Nickita
Benutzer
- Mitglied seit
- 12. April 2016
- Beiträge
- 36
- Ort
- Österreich
Hallo!🙂
Ich brauche dringend einen Rat und hoffe hier auf erfahrene Katzenmenschen zu treffen😉.
Zu meiner Situation:
Mein Kater ist 6 Jahre alt und eine Einzelkatze, lebt mit meinem Hund zusammen bei mir in einer größeren Wohnung. Er ist kein Freigänger.
Seit einiger Zeit hat er, wenn ich zum Beispiel auf Urlaub fahre, Durchfall, wir waren vor 2 Wochen über das WE nicht zu Hause (nat. kommt 2-3 mal jemand zu ihm!), der Hund nat. auch nicht... er hatte wieder Durchfall und hat eine Blasenentzündung bekommen.
Sonst hat er nie Beschwerden. Wir haben ihn untersuchen und behandeln lassen, laut TA sind diese Krankheiten, vorallem der Durchfall, einfach Stresssymptome weil er nicht alleine sein will.
Wir fahren wirklich nicht oft weg, halt eine Woche im Jahr auf Sommerulraub und ab und zu im Jahr mal übers Wochenende, trotzdem tut er mir da immer extrem Leid, wenn ich weiß, er bekommt gleich Durchfall.
Sobald wir zurück sind, ist der Durchfall weg...
Unter der Woche bin ich immer am Nachmittag Teilzeit arbeiten und einen Tag in der Woche bin ich meist von morgens bis abends nicht zu Hause.
Er ist sehr lieb, verspielt, kuschelt gerne, wenn er es will, ist sehr sensibel und ein ganz spezieller Charakter.
Vor ca 2 Monaten fanden wir eine recht alte Katze (nicht gechippt, auf aufgehängte Zettel hat sich niemand gemeldet) und haben sie mit nach Hause genommen und hatten sie seperat in einem Zimmer. Die kleine Maus ist uns sooo ans Herz gewachsen und nach sämtlichen Tierarztbesuchen ließen wir ihren riesigen Tumor im Bauch entfernen- leider starb sie 3 Tage danach.
Sie war nur 2 Wochen bei uns aber es hat uns alle verändert. Vorallem meinen Kater- seit dem sie bei uns war ist er aufgeblüht, er war immer sehr interessiert obwohl sich die beiden immer nur durch die Türe gesehen haben. Die erste Zeit nach ihrem Tod war er so extrem anhänglich (wahrscheinlich auch weil er gespürt hat wie traurig ich bin) und generell ist er viel aufgeschlossener und irgendwie "lieber" und hat das Zimmer noch Tage lang genau "untersucht" nach dem sie weg war.
Seit dem ganzen "spricht" er auch öfter mit uns, auch bevor er zB auf die Toilette geht.
Auf jeden Fall waren wir mehrmals beim Tierarzt und haben alle möglichen Blutuntersuchungen, Ultraschall, usw gemacht und er ist total gesund, auch eine Katzenpsychologin meinte, dass sein verändertes Verhalten sicher mit der verstorbenen Katze zusammenhängt.
Unsere Tierärztin hat uns jedenfalls empfohlen eine 2. Katze/Kater, welche zu ihm passt dazu zu nehmen.
Ich habe im Internet schon sehr viel gelesen, war mir eigentlich sicher, dass es das richtige ist, jetzt lese ich aber viel negatives darüber, eine "ältere" Katze, (obwohl er erst 6 JAhre alt ist) zu vergesellschaften. Was meint ihr? Fehlt ihm ein Katzenpartner?
Also, würdet ihr es versuchen mit einer Katze/Kater die zu ihm passen könnte? Ich würde mir wenn , gerne eine Tierschutzkatze von einer Pflegestelle nehmen oder auch eine Tierheimkatze, wenn ich weiß,dass sie passen könnte!
Liebe Grüße,
Nickita
Ich brauche dringend einen Rat und hoffe hier auf erfahrene Katzenmenschen zu treffen😉.
Zu meiner Situation:
Mein Kater ist 6 Jahre alt und eine Einzelkatze, lebt mit meinem Hund zusammen bei mir in einer größeren Wohnung. Er ist kein Freigänger.
Seit einiger Zeit hat er, wenn ich zum Beispiel auf Urlaub fahre, Durchfall, wir waren vor 2 Wochen über das WE nicht zu Hause (nat. kommt 2-3 mal jemand zu ihm!), der Hund nat. auch nicht... er hatte wieder Durchfall und hat eine Blasenentzündung bekommen.
Sonst hat er nie Beschwerden. Wir haben ihn untersuchen und behandeln lassen, laut TA sind diese Krankheiten, vorallem der Durchfall, einfach Stresssymptome weil er nicht alleine sein will.
Wir fahren wirklich nicht oft weg, halt eine Woche im Jahr auf Sommerulraub und ab und zu im Jahr mal übers Wochenende, trotzdem tut er mir da immer extrem Leid, wenn ich weiß, er bekommt gleich Durchfall.
Sobald wir zurück sind, ist der Durchfall weg...
Unter der Woche bin ich immer am Nachmittag Teilzeit arbeiten und einen Tag in der Woche bin ich meist von morgens bis abends nicht zu Hause.
Er ist sehr lieb, verspielt, kuschelt gerne, wenn er es will, ist sehr sensibel und ein ganz spezieller Charakter.
Vor ca 2 Monaten fanden wir eine recht alte Katze (nicht gechippt, auf aufgehängte Zettel hat sich niemand gemeldet) und haben sie mit nach Hause genommen und hatten sie seperat in einem Zimmer. Die kleine Maus ist uns sooo ans Herz gewachsen und nach sämtlichen Tierarztbesuchen ließen wir ihren riesigen Tumor im Bauch entfernen- leider starb sie 3 Tage danach.
Sie war nur 2 Wochen bei uns aber es hat uns alle verändert. Vorallem meinen Kater- seit dem sie bei uns war ist er aufgeblüht, er war immer sehr interessiert obwohl sich die beiden immer nur durch die Türe gesehen haben. Die erste Zeit nach ihrem Tod war er so extrem anhänglich (wahrscheinlich auch weil er gespürt hat wie traurig ich bin) und generell ist er viel aufgeschlossener und irgendwie "lieber" und hat das Zimmer noch Tage lang genau "untersucht" nach dem sie weg war.
Seit dem ganzen "spricht" er auch öfter mit uns, auch bevor er zB auf die Toilette geht.
Auf jeden Fall waren wir mehrmals beim Tierarzt und haben alle möglichen Blutuntersuchungen, Ultraschall, usw gemacht und er ist total gesund, auch eine Katzenpsychologin meinte, dass sein verändertes Verhalten sicher mit der verstorbenen Katze zusammenhängt.
Unsere Tierärztin hat uns jedenfalls empfohlen eine 2. Katze/Kater, welche zu ihm passt dazu zu nehmen.
Ich habe im Internet schon sehr viel gelesen, war mir eigentlich sicher, dass es das richtige ist, jetzt lese ich aber viel negatives darüber, eine "ältere" Katze, (obwohl er erst 6 JAhre alt ist) zu vergesellschaften. Was meint ihr? Fehlt ihm ein Katzenpartner?
Also, würdet ihr es versuchen mit einer Katze/Kater die zu ihm passen könnte? Ich würde mir wenn , gerne eine Tierschutzkatze von einer Pflegestelle nehmen oder auch eine Tierheimkatze, wenn ich weiß,dass sie passen könnte!
Liebe Grüße,
Nickita