irlandfan
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. September 2008
- Beiträge
- 17.394
Hallo,
am vergangenen Donnerstag ist unser quirliges Mäuschen kastriert worden.
Ich hatte ihr für ihre Rückkehr extra ein warmes Lager mit Wärmflasche und Heizkissen bereitet und das "Weib" kommt zurück, taumelt noch 2 - 3 x leicht durch die Gegend und war den Rest des Tages wie auf Dope. Keinen einzigen Moment hat sie sich ausgeruht, sondern ist unruhig durch die Gegend gezogen und war teilweise kaum zu bändigen. Dafür fand es Bruder Sir James auf der warmen Decke recht gemütlich...
Da habe ich mir schon Sorgen gemacht, ob das für die Wunde gut ist, wenn sie so viel rumläuft, außerdem hat sie sich ständig an der Wunde geleckt. So gut es ging, habe ich sie abgelenkt.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel weiter, eine total aufgedrehte Katze, die überall hinklettern wollte und ständig rumgerannt ist. Ich dachte immer nur, Mensch du musst dich doch ein bisschen schonen.
Samstag mussten wir dann zur TÄ, weil sie sich die Fäden abgebissen hatte, also wurde sie 2x getackert. Die eine Klammer hatte sie kurze Zeit darauf auch schon wieder halb rausgezogen (so hängt sie heute noch). Ein Versuch mit einem Trichter um den Hals ist kläglich daran gescheitert, dass sie sich wie eine Irre durch die Gegend geworfen hat mit dem Ding und nicht zu beruhigen war.
Ich schaue mir immer wenn es geht ihre Wunde an und heute kommt es mir so vor, als wenn eine ziemlich komische Wölbung hervorhebt aus dem Bauch , dort wo die Wunde ist. An der einen Stelle, wo die Klammer sitzt, ist die NAht leicht gerötet.
Sie ist total fit und frech wie Dreck, heute habe ich sie unzählige Male von ganz oben aus dem Bücherregal geholt. Ich war hinterher fix und fertig mit meinen Nerven, weil ich große Angst habe, dass die Wunde vielleicht auch innerlich total schlecht verheilt, weil dieses aktive Mädel so getan hat als hätte sie keine OP hinter sich.
Mache ich mir umsonst Sorgen oder was meint Ihr???
LG
Martina mit einer jetzt endlich mal schlafenden Shanna-Kira
am vergangenen Donnerstag ist unser quirliges Mäuschen kastriert worden.
Ich hatte ihr für ihre Rückkehr extra ein warmes Lager mit Wärmflasche und Heizkissen bereitet und das "Weib" kommt zurück, taumelt noch 2 - 3 x leicht durch die Gegend und war den Rest des Tages wie auf Dope. Keinen einzigen Moment hat sie sich ausgeruht, sondern ist unruhig durch die Gegend gezogen und war teilweise kaum zu bändigen. Dafür fand es Bruder Sir James auf der warmen Decke recht gemütlich...
Da habe ich mir schon Sorgen gemacht, ob das für die Wunde gut ist, wenn sie so viel rumläuft, außerdem hat sie sich ständig an der Wunde geleckt. So gut es ging, habe ich sie abgelenkt.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel weiter, eine total aufgedrehte Katze, die überall hinklettern wollte und ständig rumgerannt ist. Ich dachte immer nur, Mensch du musst dich doch ein bisschen schonen.
Samstag mussten wir dann zur TÄ, weil sie sich die Fäden abgebissen hatte, also wurde sie 2x getackert. Die eine Klammer hatte sie kurze Zeit darauf auch schon wieder halb rausgezogen (so hängt sie heute noch). Ein Versuch mit einem Trichter um den Hals ist kläglich daran gescheitert, dass sie sich wie eine Irre durch die Gegend geworfen hat mit dem Ding und nicht zu beruhigen war.
Ich schaue mir immer wenn es geht ihre Wunde an und heute kommt es mir so vor, als wenn eine ziemlich komische Wölbung hervorhebt aus dem Bauch , dort wo die Wunde ist. An der einen Stelle, wo die Klammer sitzt, ist die NAht leicht gerötet.
Sie ist total fit und frech wie Dreck, heute habe ich sie unzählige Male von ganz oben aus dem Bücherregal geholt. Ich war hinterher fix und fertig mit meinen Nerven, weil ich große Angst habe, dass die Wunde vielleicht auch innerlich total schlecht verheilt, weil dieses aktive Mädel so getan hat als hätte sie keine OP hinter sich.
Mache ich mir umsonst Sorgen oder was meint Ihr???
LG
Martina mit einer jetzt endlich mal schlafenden Shanna-Kira