sabine1234
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- 3. April 2008
- Beiträge
- 188
Hallo,
meine drei Katzenmädchen, knapp 7 Monate alt, wurden am Donnerstag kastriert.
Eine von ihnen hat sich schon 26 Stunden später drei von fünf Fäden gezogen. Ich bin direkt mit ihr in die Tierklinik gefahren. Die TÄ, die auch die Kastra gemacht hat, war total erstaunt wie gut die Wunde schon aussah. Hätte sie sie nicht selber kastriert, hätte sie kaum glauben können, dass es erst einen Tag her war. Jedenfalls brauchte sie nicht neu nähen, eine Halskrause reicht aus.
Die Halskrause ist jetzt die ganze Zeit um. Zum Fressen nehme ich sie ihr ab und nach der Mahlzeit darf sie sich auch unter Aufsicht putzen. Wenn sie anfängt an der Wunde zu putzen, bekommt sie die Krause wieder auf.
Sie hat jetzt noch einen weiteren Faden gezogen. Keine Ahnung, wie sie das geschafft hat. Nur noch ein Faden am Anfang der Naht ist noch übrig. Man kann einen dünnen Schnitt sehen und die kleinen Löcher der Fäden. Es klafft nichts auseinander. Es sieht aus wie ein Schnitt im Finger, wenn man sich mal beim Gemüse putzen schneidet.
Hatte schon mal jemand eine ähnliche Situation? Ich habe angst, dass die Wunde doch noch weiter aufgeht oder endlos lange braucht, um sich zu schließen. Sie tobt ja auch mit ihren Schwestern rum. Ich achte zwar darauf, dass sie es nicht zu doll treiben und trenne sie dann, aber es ganz zu verhindern ist fast unmöglich.
Ich traue mich auch nicht sie unbeaufsichtigt mit der Halskrause zu lassen, weil sie schon einige Male irgendwo hängengeblieben ist. Im Moment ist das auch kein Problem, es ist immer jemand bei ihr, aber am Mittwoch wird sie für ca. 5 Stunden alleine bleiben müssen. Welches Risiko ist dann größer? Sie mit Halskrause lassen und riskieren, dass sie wieder irgendwo hängen bleibt oder Halskrause ab, mit dem Risiko, dass sie an der Wunde leckt und knabbert?
Was meint Ihr?
meine drei Katzenmädchen, knapp 7 Monate alt, wurden am Donnerstag kastriert.
Eine von ihnen hat sich schon 26 Stunden später drei von fünf Fäden gezogen. Ich bin direkt mit ihr in die Tierklinik gefahren. Die TÄ, die auch die Kastra gemacht hat, war total erstaunt wie gut die Wunde schon aussah. Hätte sie sie nicht selber kastriert, hätte sie kaum glauben können, dass es erst einen Tag her war. Jedenfalls brauchte sie nicht neu nähen, eine Halskrause reicht aus.
Die Halskrause ist jetzt die ganze Zeit um. Zum Fressen nehme ich sie ihr ab und nach der Mahlzeit darf sie sich auch unter Aufsicht putzen. Wenn sie anfängt an der Wunde zu putzen, bekommt sie die Krause wieder auf.
Sie hat jetzt noch einen weiteren Faden gezogen. Keine Ahnung, wie sie das geschafft hat. Nur noch ein Faden am Anfang der Naht ist noch übrig. Man kann einen dünnen Schnitt sehen und die kleinen Löcher der Fäden. Es klafft nichts auseinander. Es sieht aus wie ein Schnitt im Finger, wenn man sich mal beim Gemüse putzen schneidet.
Hatte schon mal jemand eine ähnliche Situation? Ich habe angst, dass die Wunde doch noch weiter aufgeht oder endlos lange braucht, um sich zu schließen. Sie tobt ja auch mit ihren Schwestern rum. Ich achte zwar darauf, dass sie es nicht zu doll treiben und trenne sie dann, aber es ganz zu verhindern ist fast unmöglich.
Ich traue mich auch nicht sie unbeaufsichtigt mit der Halskrause zu lassen, weil sie schon einige Male irgendwo hängengeblieben ist. Im Moment ist das auch kein Problem, es ist immer jemand bei ihr, aber am Mittwoch wird sie für ca. 5 Stunden alleine bleiben müssen. Welches Risiko ist dann größer? Sie mit Halskrause lassen und riskieren, dass sie wieder irgendwo hängen bleibt oder Halskrause ab, mit dem Risiko, dass sie an der Wunde leckt und knabbert?
Was meint Ihr?