paulinchen panta
Forenprofi
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- 15. Februar 2011
- Beiträge
- 8.204
Tierfreunde sind beunruhigt und schockiert über das Vorgehen gegen angebliche Streunertiere in der Ukraine, in welcher 2012 die Fussball Euro der UEFA stattfindet!
Wir veröffentlichen hier Informationen welche uns aus Kharkov erreicht haben und appellieren an die Regierung in der Ukraine, die momentane Situation im ganzen Land zeitgemäss und tierfreundlich anzupassen.
Gerade auch durch die fehlende Aufklärung zu Themen wie Kastrationen und Tiergesundheit sowie Tierschutz im Allgemeinen ist die Streunerpopulation in der Ukraine explosionsartig angestiegen.
Wir fordern die Ukraine auf, die grossflächig angelegten Vergiftungsaktionen sowie den Einsatz von mobilen Kremationsöfen sofort einzustellen. Zudem verletzen diese Vorgehensweisen die ukrainischen Tierschutzgesetze in massiver Weise. Die Bewilligung und Förderung solcher Säuberungskationen widerspricht den Grundwerten einer modernen, demokratischen Gesellschaft.
Ebenso wird das Vergiften, Einfangen und Töten von unschuldigen Tieren die Problematik in der Ukraine nie langfristig lösen. Es bedarf dringend eines tierschutzfreundlichen Programms um eine langfristige, annehmbare Lösung zu erreichen.
Die Aussage, dass keinerlei Gelder für solche wichtigen Projekte zur Verfügung gestellt werden können, ist haltlos. Die Beeinflussung der ukrainischen Medien sowie der Erwerb von mobilen Krematorien kosten erhebliche Summen, welche problemlos bewilligt wurden. Der ukrainischen Bevölkerung wird über das staatliche Fernsehen und den Amtsblättern suggeriert, dass die massiven Tötungen der Tiere von Nöten sei. Ebenso wird sie nicht über die wirklichen Vorgehensweisen informiert. Diese unrealistischen Darstellungen werden nicht zu dem so nötigen Umdenken führen können. Die Bevölkerung wird manipuliert, um weiter ungeschoren Töten zu können.
Es existieren keine Programme:
* zur Regulierung der Streunertiere durch Kastrationen
* keine Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Tierschutz und Tierhaltung
* keine Einrichtungen im Sinne von Tierheimen oder Aufnahmestationen.
* Impfungen für Streunertieren
* Abkehr von der Vergiftung von Streunertieren
Die Werte einer Gesellschaft misst sich auch daran, wie sie ihre Tiere behandelt.
Wird gerade den Kindern in einer Gesellschaft vorgelebt, in solch barbarischer Form mit Lebewesen umzugehen, wird ein Land weiterhin geprägt sein von Grausamkeit und Gewalt. Das ist kein Fortschritt sondern ein Rückschritt in eine barbarische Gesellschaft, geprägt von Respektlosigkeit und Grausamkeit gegenüber unschuldiger Lebewesen.
Wir sind sicher, dass nur konstruktive Programme sowie die Zusammenarbeit mit Tierschützern in Ihrem Land dazu führen werden, die Ukraine und ihre Städte wie Kharkov schöner und auch für das Ausland interessanter zu machen.
Tierschützer aus der Ukraine schreiben in ihrer Hilflosigkeit:
Wir haben keine Tierheime, wir haben keine Kastrationsprogramme. WIR HABEN NUR VERGIFTUNGSAKTIONEN, welche von unserer Regierung finanziert werden, besonderst hinblicklich der Fussball Euro 2012 von der UEFA!
Tierschutznews und der Verein Arche Noah Schweiz erwarten auch von der UEFA und FIFA, dass sie sich aktiv in die Problematik einschaltet und sich gegen diese barbarischen Tötungsaktionen für die EURO 2012 umgehend engagiert!
Der Tierschutz Verein Arche Noah Schweiz koordiniert und finanziert ein Kastrationsprogramm in der ukrainischen Stadt Kharkov und ist dringend auf Geldspenden angewiesen! Jeder Rappen zählt. Mehr Videos und ausführliche Updates der schrecklichen Ereignisse finden Sie fortlaufend hier: Arche Noah
http://tierschutznews.ch/2011/lounge/petitionen/974.html
Wir veröffentlichen hier Informationen welche uns aus Kharkov erreicht haben und appellieren an die Regierung in der Ukraine, die momentane Situation im ganzen Land zeitgemäss und tierfreundlich anzupassen.
Gerade auch durch die fehlende Aufklärung zu Themen wie Kastrationen und Tiergesundheit sowie Tierschutz im Allgemeinen ist die Streunerpopulation in der Ukraine explosionsartig angestiegen.
Wir fordern die Ukraine auf, die grossflächig angelegten Vergiftungsaktionen sowie den Einsatz von mobilen Kremationsöfen sofort einzustellen. Zudem verletzen diese Vorgehensweisen die ukrainischen Tierschutzgesetze in massiver Weise. Die Bewilligung und Förderung solcher Säuberungskationen widerspricht den Grundwerten einer modernen, demokratischen Gesellschaft.
Ebenso wird das Vergiften, Einfangen und Töten von unschuldigen Tieren die Problematik in der Ukraine nie langfristig lösen. Es bedarf dringend eines tierschutzfreundlichen Programms um eine langfristige, annehmbare Lösung zu erreichen.
Die Aussage, dass keinerlei Gelder für solche wichtigen Projekte zur Verfügung gestellt werden können, ist haltlos. Die Beeinflussung der ukrainischen Medien sowie der Erwerb von mobilen Krematorien kosten erhebliche Summen, welche problemlos bewilligt wurden. Der ukrainischen Bevölkerung wird über das staatliche Fernsehen und den Amtsblättern suggeriert, dass die massiven Tötungen der Tiere von Nöten sei. Ebenso wird sie nicht über die wirklichen Vorgehensweisen informiert. Diese unrealistischen Darstellungen werden nicht zu dem so nötigen Umdenken führen können. Die Bevölkerung wird manipuliert, um weiter ungeschoren Töten zu können.
Es existieren keine Programme:
* zur Regulierung der Streunertiere durch Kastrationen
* keine Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Tierschutz und Tierhaltung
* keine Einrichtungen im Sinne von Tierheimen oder Aufnahmestationen.
* Impfungen für Streunertieren
* Abkehr von der Vergiftung von Streunertieren
Die Werte einer Gesellschaft misst sich auch daran, wie sie ihre Tiere behandelt.
Wird gerade den Kindern in einer Gesellschaft vorgelebt, in solch barbarischer Form mit Lebewesen umzugehen, wird ein Land weiterhin geprägt sein von Grausamkeit und Gewalt. Das ist kein Fortschritt sondern ein Rückschritt in eine barbarische Gesellschaft, geprägt von Respektlosigkeit und Grausamkeit gegenüber unschuldiger Lebewesen.
Wir sind sicher, dass nur konstruktive Programme sowie die Zusammenarbeit mit Tierschützern in Ihrem Land dazu führen werden, die Ukraine und ihre Städte wie Kharkov schöner und auch für das Ausland interessanter zu machen.
Tierschützer aus der Ukraine schreiben in ihrer Hilflosigkeit:
Wir haben keine Tierheime, wir haben keine Kastrationsprogramme. WIR HABEN NUR VERGIFTUNGSAKTIONEN, welche von unserer Regierung finanziert werden, besonderst hinblicklich der Fussball Euro 2012 von der UEFA!
Tierschutznews und der Verein Arche Noah Schweiz erwarten auch von der UEFA und FIFA, dass sie sich aktiv in die Problematik einschaltet und sich gegen diese barbarischen Tötungsaktionen für die EURO 2012 umgehend engagiert!
Der Tierschutz Verein Arche Noah Schweiz koordiniert und finanziert ein Kastrationsprogramm in der ukrainischen Stadt Kharkov und ist dringend auf Geldspenden angewiesen! Jeder Rappen zählt. Mehr Videos und ausführliche Updates der schrecklichen Ereignisse finden Sie fortlaufend hier: Arche Noah
http://tierschutznews.ch/2011/lounge/petitionen/974.html