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Mimiau
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Juni 2018
- Beiträge
- 67
Hallo liebe Community,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich einfach nach erfahrenen Leuten suche, die sich mit Katzenkrankheiten ein wenig auskennen und mir eventuell Hoffnungen machen können, dass ich mit meinen Vermutunge falsch liege
Es ist so, dass mein Kater Minou (reine Wohnungskatze) nun seit 2 Wochen was an der Pfote zu haben scheint. Am Anfang humpelte er auf rechten Bein und er leckte sich auch immer an der Pfote oder zuckte rum. Ich ging dann zum TA als ich merkte, dass er immer weniger spielte und nur noch rumlag und am Schlafen war. Dieser stellte fest, dass er am Gelenk wohl eine Entzündung am Muskel hatte. Womöglich zu sehr überdehnt oder überansprucht. Sie gab mir dann ein entzündungshemmendes Schmerzmittel mit. Das wirkte auch relativ schnell und nach 2 Tagen humpelte er nicht mehr. Das Rumlecken blieb jedoch und er hielt beim Sitzen dennoch die Pfote hoch. Letzten Sonntag fiel mir dann was an seiner Zunge auf. Am Sonntag war es erstmal so eine rötliche Stelle. Am Montag war die Stelle jedoch gewandert und nicht mehr rot, sondern so leicht weißlich. Ich bin dann sofort wieder zum TA am Montag. Diese vermutete ein Virusinfekt bzw. bakteriellen Infekt. Sie wollte ihm kein Cortison wegen der Pfote geben, da es sonst sein Immunsystem schwächen würde und es sonst schlimmer werden könnte. Nun bekommt er 10 Tage AB seit Montag. Ich habe an der Zunge noch keine Veränderung feststellen können. Am Dienstag hat er erstmal morgens sich übergeben..das war total flüssig und braun und ich dachte erst einmal es wäre Kot 😱😱😱 Aber die TA beruhigte mich und meinte, das könne nach so einer Einnahme passieren und die Farbe wäre nicht unnormal...Seit dem hat er außer 1x Haare nichts mehr ausgekotzt...Er spielt normal mit seinem Bruder, rennt rum, isst normal, steht nach der Arbeit immer vor der Tür zur Begrüßung..eigtl alles wie immer..Und dennoch ist die Zunge wie ich heute gesehen habe unverändert..diese Stellen sind so wie ich das sehe, immer woanders..
Nun habe ich zuviel im Internet nachgeforscht und bin auf das Thema Autoimmunerkrankung gekommen...Und was ich da las gefiel mir gar nicht...Nicht für die Katze und auch nicht finanziell für uns, weil ich noch in der Ausbildung bin und mein Freund auch eine anfängt...Und es ist gerade blöd, wenn man Zuhause sitzt und nicht weiß, was die Katze hat. Die TA meinte, wenn es nicht weggeht (wovon sie aber ausgeht), müsste man eine Biopsie machen..das wäre dann auch noch unter Narkose (der Arme...) und dann würde man wohl erst dann erfahren was er genau hat. Allerschlimmstenfalls meinte sie, könnte es ein Tumor sein..da das aber irgendwie wandert, bezweifle ich so etwas...
Naja auf jeden Fall bin ich ganz schön in Sorge und mir schlägt es die ganze Woche schon aufs Gemüt. Der kleine ist erst 3 Jahre alt und ich möchte mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn er lebenslang Cortison bekäme...
Ich möchte noch erwähnen, dass er vor 3 Monaten auch schon mal etwas hatte, weswegen wir beim TA waren. Da hatte er plötzlich eine dicke Unterlippe. Der TA Gab ihm Cortison und es war sofort wieder weg. Daher habe ich auch so die Angst davor, dass es eine Autoimmunerkrankung sein könnte, die jetzt langsam irgendwie richtig ausbricht..
Vielleicht kann mich ja Jemand mal aufklären..vllt Leute die schon Erfahrungen damit gemacht haben. Ich brauche nur im Moment einfach mal guten Zuspruch, denn die Warterei macht mich wahnsinnig.
ich habe mich hier angemeldet, weil ich einfach nach erfahrenen Leuten suche, die sich mit Katzenkrankheiten ein wenig auskennen und mir eventuell Hoffnungen machen können, dass ich mit meinen Vermutunge falsch liege
Es ist so, dass mein Kater Minou (reine Wohnungskatze) nun seit 2 Wochen was an der Pfote zu haben scheint. Am Anfang humpelte er auf rechten Bein und er leckte sich auch immer an der Pfote oder zuckte rum. Ich ging dann zum TA als ich merkte, dass er immer weniger spielte und nur noch rumlag und am Schlafen war. Dieser stellte fest, dass er am Gelenk wohl eine Entzündung am Muskel hatte. Womöglich zu sehr überdehnt oder überansprucht. Sie gab mir dann ein entzündungshemmendes Schmerzmittel mit. Das wirkte auch relativ schnell und nach 2 Tagen humpelte er nicht mehr. Das Rumlecken blieb jedoch und er hielt beim Sitzen dennoch die Pfote hoch. Letzten Sonntag fiel mir dann was an seiner Zunge auf. Am Sonntag war es erstmal so eine rötliche Stelle. Am Montag war die Stelle jedoch gewandert und nicht mehr rot, sondern so leicht weißlich. Ich bin dann sofort wieder zum TA am Montag. Diese vermutete ein Virusinfekt bzw. bakteriellen Infekt. Sie wollte ihm kein Cortison wegen der Pfote geben, da es sonst sein Immunsystem schwächen würde und es sonst schlimmer werden könnte. Nun bekommt er 10 Tage AB seit Montag. Ich habe an der Zunge noch keine Veränderung feststellen können. Am Dienstag hat er erstmal morgens sich übergeben..das war total flüssig und braun und ich dachte erst einmal es wäre Kot 😱😱😱 Aber die TA beruhigte mich und meinte, das könne nach so einer Einnahme passieren und die Farbe wäre nicht unnormal...Seit dem hat er außer 1x Haare nichts mehr ausgekotzt...Er spielt normal mit seinem Bruder, rennt rum, isst normal, steht nach der Arbeit immer vor der Tür zur Begrüßung..eigtl alles wie immer..Und dennoch ist die Zunge wie ich heute gesehen habe unverändert..diese Stellen sind so wie ich das sehe, immer woanders..
Nun habe ich zuviel im Internet nachgeforscht und bin auf das Thema Autoimmunerkrankung gekommen...Und was ich da las gefiel mir gar nicht...Nicht für die Katze und auch nicht finanziell für uns, weil ich noch in der Ausbildung bin und mein Freund auch eine anfängt...Und es ist gerade blöd, wenn man Zuhause sitzt und nicht weiß, was die Katze hat. Die TA meinte, wenn es nicht weggeht (wovon sie aber ausgeht), müsste man eine Biopsie machen..das wäre dann auch noch unter Narkose (der Arme...) und dann würde man wohl erst dann erfahren was er genau hat. Allerschlimmstenfalls meinte sie, könnte es ein Tumor sein..da das aber irgendwie wandert, bezweifle ich so etwas...
Naja auf jeden Fall bin ich ganz schön in Sorge und mir schlägt es die ganze Woche schon aufs Gemüt. Der kleine ist erst 3 Jahre alt und ich möchte mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn er lebenslang Cortison bekäme...
Ich möchte noch erwähnen, dass er vor 3 Monaten auch schon mal etwas hatte, weswegen wir beim TA waren. Da hatte er plötzlich eine dicke Unterlippe. Der TA Gab ihm Cortison und es war sofort wieder weg. Daher habe ich auch so die Angst davor, dass es eine Autoimmunerkrankung sein könnte, die jetzt langsam irgendwie richtig ausbricht..
Vielleicht kann mich ja Jemand mal aufklären..vllt Leute die schon Erfahrungen damit gemacht haben. Ich brauche nur im Moment einfach mal guten Zuspruch, denn die Warterei macht mich wahnsinnig.