C
coinean
Forenprofi
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- 12. April 2007
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- BaWü
Ich kriege echt noch 'nen Vogel mit meinen Monstern!
Fiona, die ungarische Pflegekatze, die ich jetzt fast soweit habe, daß ich sie vermitteln könnte, ist so krank, daß ich sie jetzt erst mal selber behalten muß.
Sie hat eine massive Stomatitis und Gingivitis mit Caliciviren, Pseudomonaden und Mykoplasmen.
Das AB schlägt nicht so recht an, wurde nun gewechselt. Dazu bekommt sie verdünntes Interferon ins Mäulchen. Ins Mäulchen? Natürlich auf das Futter getropft, denn anfassen darf man sie nur oben auf dem Kopf und dem Rücken. Jeden Freitag anlocken, schnappen, ab ins Körbchen und in die Tierklinik. Und dann wieder den ganzen Samstag brauchen, bis sie wieder einigermaßen Vertrauen gefaßt hat.
Ariella war vor drei Tagen im Keller. Ich mache die Kellertür auf, sehe Ariella neben einem Karton auf einer Stufe sitzen, gehe die Stufen hinunter. Da saust eine Maus hinter dem Karton hervor. Ariella schnappt sie sich, schnell wie der Blitz, rast die Treppe hinauf und in die Küche. Läßt die Maus los und...
Nun lebt die Maus seit 3 Tagen in unserer Küche (bei 6 Katzen!) und bedient sich an unseren Lebensmitteln. Was ja nicht so schlimm ist, aber das arme kleine Ding kann doch nicht den Rest seines Lebens in der Küche immer mit der Angst im Nacken verbringen...
Und mein krebskranker Bärli mag kein Fleisch mehr essen. Er nimmt nur noch Milchprodukte und Eier zu sich. Jetzt wird es doch wohl langsam Zeit.
Fiona, die ungarische Pflegekatze, die ich jetzt fast soweit habe, daß ich sie vermitteln könnte, ist so krank, daß ich sie jetzt erst mal selber behalten muß.
Sie hat eine massive Stomatitis und Gingivitis mit Caliciviren, Pseudomonaden und Mykoplasmen.
Das AB schlägt nicht so recht an, wurde nun gewechselt. Dazu bekommt sie verdünntes Interferon ins Mäulchen. Ins Mäulchen? Natürlich auf das Futter getropft, denn anfassen darf man sie nur oben auf dem Kopf und dem Rücken. Jeden Freitag anlocken, schnappen, ab ins Körbchen und in die Tierklinik. Und dann wieder den ganzen Samstag brauchen, bis sie wieder einigermaßen Vertrauen gefaßt hat.
Ariella war vor drei Tagen im Keller. Ich mache die Kellertür auf, sehe Ariella neben einem Karton auf einer Stufe sitzen, gehe die Stufen hinunter. Da saust eine Maus hinter dem Karton hervor. Ariella schnappt sie sich, schnell wie der Blitz, rast die Treppe hinauf und in die Küche. Läßt die Maus los und...
Nun lebt die Maus seit 3 Tagen in unserer Küche (bei 6 Katzen!) und bedient sich an unseren Lebensmitteln. Was ja nicht so schlimm ist, aber das arme kleine Ding kann doch nicht den Rest seines Lebens in der Küche immer mit der Angst im Nacken verbringen...
Und mein krebskranker Bärli mag kein Fleisch mehr essen. Er nimmt nur noch Milchprodukte und Eier zu sich. Jetzt wird es doch wohl langsam Zeit.