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jezzy
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- Mitglied seit
- 15. Juli 2012
- Beiträge
- 5
Hallo,
wir würden gerne einer dritten Katze ein zuhause bieten. Wir haben einen dreijährigen Kater und eine Katze, die jetzt so knapp eineinhalb Jahre alt ist.
Interessieren tun wir uns für einen kastrierten Kater, der neun Monate alt ist, aber bis jetzt als Einzelkater gehalten wurde. Bisher ist er nur Wohnungshaltung gewöhnt, nachdem er mit bereits 8 oder 9 Wochen bei der Mama ausziehen musste. War lt. Aussage des jetzigen Besis ein Bauernhof, wo sie den Kater her hatten. Sie wollen ihn jetzt abgeben, weil er sich bei ihnen mit dem dreijährigen Kind überhaupt nicht wohl fühlt und nur gestresst ist, sobald Kindertoben und krachmachen angesagt ist.
Sonst beschreiben sie ihn vom Charakter her als eher schüchtern und zurückhaltend. Aber das kann man ja jetzt nur erst mal auf den Menschen beziehen.
Für unseren Kater darf ein anderer Mitbewohner nicht zu dominant sein. Obwohl er durch unsere "Kleine" auch schon selbstbewusster geworden ist. Als sie zu uns kam war sie 5 Monate, aber halt super sozialisiert.
Katzenzusammenführung ist ja immer schwierig, aber würdet Ihr an dieser Stelle das "Risiko" eingehen mit einer Katze, die etwas über ein halbes Jahr bereits ohne Katzengesellschaft lebt und zudem viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt wurde?
Schon mal Danke für Eure Antworten und evtl. Anregungen
wir würden gerne einer dritten Katze ein zuhause bieten. Wir haben einen dreijährigen Kater und eine Katze, die jetzt so knapp eineinhalb Jahre alt ist.
Interessieren tun wir uns für einen kastrierten Kater, der neun Monate alt ist, aber bis jetzt als Einzelkater gehalten wurde. Bisher ist er nur Wohnungshaltung gewöhnt, nachdem er mit bereits 8 oder 9 Wochen bei der Mama ausziehen musste. War lt. Aussage des jetzigen Besis ein Bauernhof, wo sie den Kater her hatten. Sie wollen ihn jetzt abgeben, weil er sich bei ihnen mit dem dreijährigen Kind überhaupt nicht wohl fühlt und nur gestresst ist, sobald Kindertoben und krachmachen angesagt ist.
Sonst beschreiben sie ihn vom Charakter her als eher schüchtern und zurückhaltend. Aber das kann man ja jetzt nur erst mal auf den Menschen beziehen.
Für unseren Kater darf ein anderer Mitbewohner nicht zu dominant sein. Obwohl er durch unsere "Kleine" auch schon selbstbewusster geworden ist. Als sie zu uns kam war sie 5 Monate, aber halt super sozialisiert.
Katzenzusammenführung ist ja immer schwierig, aber würdet Ihr an dieser Stelle das "Risiko" eingehen mit einer Katze, die etwas über ein halbes Jahr bereits ohne Katzengesellschaft lebt und zudem viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt wurde?
Schon mal Danke für Eure Antworten und evtl. Anregungen