Siamprincess
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Dies ist die Geschichte über meinen kleinen Kater. Ich habe lange überlegt ob ich sie niederschreibe und habe mich dazu entschlossen es zu tun. Das solle in anstoss für alle sein, die ihre Katzen nicht Kastrieren lassen und welche denen es egal is, dass die Katze immer wieder Kitten zur Welt bringt.
Spank der tapfere Kater
Ich erinnere mich noch genau an den Tag als ich zur Welt kam. Es war
Winter und es war in einem grossen, muffig riechenden Karton der mit alten
verschmierten Handtüchern ausgelegt war. Ich quietschte schrecklich denn mir
war kalt und ich hatte Angst. Meine Mama hat mich liebevoll abgeleckt, ihr schnurren war mir sehr vertraut, ich beruhigte mich und
konnte mich gleich eng an sie kuscheln um zu Trinken. Im laufe der Geburt,
die nach mir immer noch voll im Gange war, kamen noch 4 Kätzchen dazu.
Meine Mama musste sich Wahnsinnig anstrengen, denn es war nicht nur eine
schwere Geburt, zudem hatte sie noch Atembeschwerden. Eines meiner
Geschwisterchen kam leider Tod zur Welt. Nun waren wir zu viert. Mama nannte uns
liebevoll Ihre 4 Musketiere. Erschöpft und Entkräftet kuschelte sie sich
an uns und schlief mit uns zusammen ein.
Wir wurden grösser aber nicht gerade kräftiger. Mama war selbst erst 2 Jahre alt und erzählte uns von unseren anderen
Geschwistern die wohl schon viel älter und grösser waren als wir. Sie
erzählte uns auch von den Menschen bei denen wir lebten und dass sie uns Futter
und Unterkunft geben. Und sie erzählte noch von den anderen Tieren, die
hier lebten. Vier Hunde 2 Staffordshire Terrier Damen und 2 Französische
Bulldoggen mit lustigen Knautschgesichtern. Zu den Hunden hatte die Familie noch
Wahnsinnig viele andere Tiere die in Schachteln, Glaskästen oder Plastikboxen
wohnten. Mama sagte, dass keines dieser Tiere sehr glücklich aussah.
Die Zeit verging und wir wurden grösser und mobiler. Mama konnte uns nun
kaum noch Milch geben da Sie von Anfang an nicht gerade viel davon hatte
und ihr die das Atmen immer schwerer viel. Auch bemerkte ich, dass 2 meiner
Geschwister schwächer waren als ich und nicht so lange spielen konnten, sie husteten und niesten und ihre Augen waren Trüb und verklebt. Auch
jammerten sie immer und klagten über Bauchschmerzen. Auch ich hatte ein zwicken in den Augen aber es war noch auszuhalten. Eines morgens waren
beide ganz kalt und bewegten sich nicht mehr. Meine Bemühungen sie wach zu
Putzen waren umsonst. Mama sagte sie seien nun bei den Engeln und werden dort spielen und toben können.
Nun waren wir nur noch zu 2. Meine Schwester und ich. Die Menschen, die sich sehr selten mit uns beschäftigten, sahen an diesem Tag in den Karton und nahmen meine
2 kalten Geschwister mit, mit den Worten: "Jetzt Rotzen nur noch 2 rumm, wir
müssen sie bald an den Mann bringen bevor sich hier noch alle anstecken", ging
die Frau mit meinen Geschwistern aus dem Zimmer, warf sie in den Müll und
setzte sich nebenan an den Computer.
Die Zeit verging. Eines Morgen hörte ich fiepende laute aus dem Zimmer nebenan. Meine Neugierde siegte und ich schlich mich von Mama und meiner Schwester weg, durch den Flur in den Nebenraum. Dort lag eine der 2 Franzosen auf einer alten
muffig riechenden Decke und hatte in der Nacht 5 Welpen zur Welt
gebracht. Sie sagte ich könne ruhig näher kommen und sie mir ansehen. Auch die
Staffordhündin sah ziemlich dick aus. "Sie erwartete ebenso Welpen und es
dürfte nicht mehr lange dauern" sagte Mama, die hinter mir zur Tür rein
kam. Die Menschen waren ganz erfreut, als sie zu uns ins Zimmer kamen und
Zählten die Welpen durch. Dann nahm sie mich hoch und meinte: "dich kleinen
Scheisser sind wir morgen Los. Es hat sich eine dumme Kuh gemeldet dich
dich mitnehmen wird deine Schwester wird bereits heute abholt". Dann lies
sie mich unsanft auf dem Wohnzimmertisch fallen von welchem ich auch gleich
runter Purzelte. Ich Maunzte vor schmerz aber die Frau ging einfach weg und lachte.
....
Spank der tapfere Kater
Ich erinnere mich noch genau an den Tag als ich zur Welt kam. Es war
Winter und es war in einem grossen, muffig riechenden Karton der mit alten
verschmierten Handtüchern ausgelegt war. Ich quietschte schrecklich denn mir
war kalt und ich hatte Angst. Meine Mama hat mich liebevoll abgeleckt, ihr schnurren war mir sehr vertraut, ich beruhigte mich und
konnte mich gleich eng an sie kuscheln um zu Trinken. Im laufe der Geburt,
die nach mir immer noch voll im Gange war, kamen noch 4 Kätzchen dazu.
Meine Mama musste sich Wahnsinnig anstrengen, denn es war nicht nur eine
schwere Geburt, zudem hatte sie noch Atembeschwerden. Eines meiner
Geschwisterchen kam leider Tod zur Welt. Nun waren wir zu viert. Mama nannte uns
liebevoll Ihre 4 Musketiere. Erschöpft und Entkräftet kuschelte sie sich
an uns und schlief mit uns zusammen ein.
Wir wurden grösser aber nicht gerade kräftiger. Mama war selbst erst 2 Jahre alt und erzählte uns von unseren anderen
Geschwistern die wohl schon viel älter und grösser waren als wir. Sie
erzählte uns auch von den Menschen bei denen wir lebten und dass sie uns Futter
und Unterkunft geben. Und sie erzählte noch von den anderen Tieren, die
hier lebten. Vier Hunde 2 Staffordshire Terrier Damen und 2 Französische
Bulldoggen mit lustigen Knautschgesichtern. Zu den Hunden hatte die Familie noch
Wahnsinnig viele andere Tiere die in Schachteln, Glaskästen oder Plastikboxen
wohnten. Mama sagte, dass keines dieser Tiere sehr glücklich aussah.
Die Zeit verging und wir wurden grösser und mobiler. Mama konnte uns nun
kaum noch Milch geben da Sie von Anfang an nicht gerade viel davon hatte
und ihr die das Atmen immer schwerer viel. Auch bemerkte ich, dass 2 meiner
Geschwister schwächer waren als ich und nicht so lange spielen konnten, sie husteten und niesten und ihre Augen waren Trüb und verklebt. Auch
jammerten sie immer und klagten über Bauchschmerzen. Auch ich hatte ein zwicken in den Augen aber es war noch auszuhalten. Eines morgens waren
beide ganz kalt und bewegten sich nicht mehr. Meine Bemühungen sie wach zu
Putzen waren umsonst. Mama sagte sie seien nun bei den Engeln und werden dort spielen und toben können.
Nun waren wir nur noch zu 2. Meine Schwester und ich. Die Menschen, die sich sehr selten mit uns beschäftigten, sahen an diesem Tag in den Karton und nahmen meine
2 kalten Geschwister mit, mit den Worten: "Jetzt Rotzen nur noch 2 rumm, wir
müssen sie bald an den Mann bringen bevor sich hier noch alle anstecken", ging
die Frau mit meinen Geschwistern aus dem Zimmer, warf sie in den Müll und
setzte sich nebenan an den Computer.
Die Zeit verging. Eines Morgen hörte ich fiepende laute aus dem Zimmer nebenan. Meine Neugierde siegte und ich schlich mich von Mama und meiner Schwester weg, durch den Flur in den Nebenraum. Dort lag eine der 2 Franzosen auf einer alten
muffig riechenden Decke und hatte in der Nacht 5 Welpen zur Welt
gebracht. Sie sagte ich könne ruhig näher kommen und sie mir ansehen. Auch die
Staffordhündin sah ziemlich dick aus. "Sie erwartete ebenso Welpen und es
dürfte nicht mehr lange dauern" sagte Mama, die hinter mir zur Tür rein
kam. Die Menschen waren ganz erfreut, als sie zu uns ins Zimmer kamen und
Zählten die Welpen durch. Dann nahm sie mich hoch und meinte: "dich kleinen
Scheisser sind wir morgen Los. Es hat sich eine dumme Kuh gemeldet dich
dich mitnehmen wird deine Schwester wird bereits heute abholt". Dann lies
sie mich unsanft auf dem Wohnzimmertisch fallen von welchem ich auch gleich
runter Purzelte. Ich Maunzte vor schmerz aber die Frau ging einfach weg und lachte.
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