Sphynx mit Calici und FORL

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
S

Skamp Anders

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2. Oktober 2012
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117
Hallo
Meine beiden (ca. 4 Jahre alt, vom Tierschutz) haben Zahnprobleme. Sie wurden im Januar in Narkose gelegt und ein paar Zähne wurden gezogen, die restlichen gereinigt.
Aber es ist schon wieder schlimm. Wir waren bei einen Tierzahnarzt mit viel Erfahrung, den unsere Tierärztin uns empfohlen hat. In einer Klinik mit vielen Möglichkeiten (Zahnröntgen und Inhalationsnarkose), die aber beim letzen Mal nicht angewand wurden.
Calici wusste ich schon vorher, FORL hat der im Januar diagnostiziert.
Das sind ja zwei Diagnosen, wo oft gesagt wird, dass das eh immer wieder kommt und es am sinnvollsten ist, gleich alle Zähne zu ziehen, vllt. die Eckzähne nicht.
Der Zahnarzt möchte aber lieber nur ziehen, was jetzt nötig ist, sagte mir aber auch, dass so in ~2Jahren wohl alle Zähne weg sind. Er sagt, dass je mehr man zieht, um so länger dauert die OP. Das erhöht das Narkoserisiko, es blutet mehr und es sei auch besser für die Katzen, wenn sie sich langsam an ein zahnloses Leben gewöhnen können.
Wie gesagt, die beiden sind auch noch Sphynxkatzen und die Rasse soll auf Ketamin und Metacam sehr empfindlich reagieren. Bei der ersten Zahnreinigung der einen bei unserer Haustierärztin vor 1,5 Jahren, wäre sie fast nicht mehr aufgewacht. Ich weiß schon wieder nicht mehr, was sie da bekommen hat, es war kein Ketamin. Ich hab also ziemliche Narkosesorgen.
Bei diesem Zahntierarzt haben sie die Narkose/Sedierung beide gut überstanden. Er sagte auch, dass ihm in 32 Jahren erst ein halbtotes Kaninchen gestorben ist.

Ich weiß nun nicht, was ich tun will.
Ich möchte, dass es den beiden gut geht, dass sie leben und dabei keine Schmerzen haben.
Was der Zahnarzt über längere OPs sagt, klingt mir auch vernünftig.
Ich denke aber über häufige OPs, dass sie zwischendurch ja immer wieder Schmerzen haben, erst vom heilen, dann weils wiederkommt;
dass häufige Narkose und Schmerzmittel mich beunruhigen
und ich mir nebenbei auch noch über das Geld Gedanken mache. Sie sind zwar versichert, aber Zahnreinigung zählt als Behandlung und davon wird pro Jahr nicht so viel gezahlt, wie diese kranken Tiere kosten. Zähneziehen gilt als OP und davon bekäme ich mehr wieder. Das ist aber wirklich nur ein Nebengrund.

Zahnarztwechsel macht mir wieder Angst, wegen der Narkose. Andererseit könnte ich sie auch einfachmal bei dem anderen Zahnarzt, den unsere andere Tierätzin empfiehlt, vorstellen. Der macht zwar keine Inhalationsnarkose, aber das hatte die beim letzten mal ja auch nicht.

Das Lästige ist auch, dass ich nicht gut darin bin, Sachen zu verlangen. Besonders nicht, wenn eine Person mit Studium und jahrzehntelanger Erfahrung mir was anderes sagt, als ich im Internet gelesen habe und in gut 2 Jahren Zusammenleben mit den beiden gelernt hab.

Könnt ihr mir abwägen helfen?
 
A

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Ich würde es jetzt für schonender halten, alle Zähne auf einmal zu ziehen.
Dann gibt es einmal Schmerzen, einmal Schmerzmittel und einmal den Heilungsprozess, aber nicht immer und immer wieder in Abfolge von wenigen Monaten.

Das mit der Narkose ist natürlich wie mit der Pest und der Cholera:
Entweder höheres Narkoserisiko durch eine lange OP oder mehrmals das Narkoserisiko eingehen... schwierig.
 
Achja, die FORL-Diagnose hat er wahrscheinlich an den gezogenen Zähne erkannt. Er hat jedenfalls nicht geröngt.
 
Inhalationsnarkose würde ich aber in Hinblick auf Steuerbarkeit und Verträglichkeit für Wichtig halten unabhängig von den zahnärztlichen Qualifikationen.
 
Mh, das ist natürlich schwierig abzuwägen wegen der Narkose.

Allerdings haben doch beide schon ein paar Zähnchen weniger, die nun auch nicht mehr gezogen werden müssen oder?
Sprich, wenn du nun anpeilst, dass alle restlichen Zähne ausser den Eckzähnen gezogen werden, sollten die OPs auch nicht mehr so irre lang dauern.

Was du auf alle Fälle nachfragen solltest, ist, was deine andere Tierärztin für ein Narkosemittel verwendet hat, damit der neue ZahnTA nicht genau das gleiche hernimmt. Es gibt ja Mittel, die angeblich von empfindlichen Tieren besser vertragen werden... manchmal scheint das aber eher sogar umgekehrt zu sein und eine Standardnarkose besser als ein spezielles Mittel.

Für empfindliche Katzen gibt es doch auch noch Möglichkeiten mit Infusionen das Narkosemittel schneller auszuspülen, vielleicht sogar noch mit anderen Medikamenten die Leber weiter zu unterstützen. Erkundige dich da mal, welche Behandlungstechniken da zur Verfügung stehen und den Naggis helfen können.

Sonst würde ich auch eher dazu tendieren so wenig wie mögliche Operationen durchzuführen. Sprich, möglichst viele Zähne auf einmal rauszuholen. Jede neue Narkose bringt wieder das Risiko mit sich, dass die Katzen sie mal nicht vertragen. Ausserdem schreitet Forl manchmal so rasant fort, dass man die Narkosen innerhalb weniger Monate oder sogar Wochen durchführen müsste. Das ist dann eine extreme Belastung. Und was natürlich noch belastend ist, ist die dauerhafte massive Zahnfleischentzündung durch das Forl... die geht ja auch auf den ganzen Körper mit den Abbaustoffen und Entzündungsprozessen haben die Organe eine starke Dauerbelastung zu verknusen. Je kürzer diese Phase ist, desto besser für die Gesundheit der Katzen.

Vielelicht liest du einfach auch mal den Forl-Thread durch, den es hier im Forum gibt (Ich glaub mittlerweile gibt es nicht nur einen, wo es darum geht...), dort schreiben ja viele Dosis, wie sie es gemacht haben und was sie für besser halten. Was Infos speziell für Naggis angeht kannst du doch in den Nacktkatzen-Threads mal anfragen, welche Erfahrungen die Besitzer mit OPs ihrer Naggis gemacht haben.

Alles gute schon mal fürs Zähne ziehen. Katzen kommen supergut zurecht, auch wenn man viele auf einmal wegnimmt. Grisu hier hat alle bis auf die Eckzähne aufeinmal gezogen bekommen und war danach wieder viel Besser drauf und hatte auch keine Probleme beim Fressen oder Putzen 🙂

neko
 
Danke schonmal für die Tips.
Das macht es mir klarer, dass es wirklich vernünftiger klingt viele/alle Zähne in wenigen OPs zu ziehen und dann ist hoffentlich endlich gut.
Mal sehen, ob ich den Zahnarzt überzeugen kann, sonst schauen wir uns mal die andere Tierklinik an.
Wenn ihr mir noch mehr raten wollt, freu ich mich. Ansonsten berichte ich, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Skamp und die kleinen Aliens
 
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Meiner FORL-Katze wollte der Tierzahnarzt im letzten Jahr auch nicht alle Zähne ziehen, aber mit einer anderen Begründung. Demnächst werde ich die Zähne bei ihr wieder kontrollieren lassen, sollte FORL wieder da sein, werde ich darauf bestehen, dass alle Zähne gezogen werden, denn diese Quälerei will ich meiner Süßen nicht ein drittes Mal zumuten.

Was das Metacam angeht: Da ich damit eher schlechte Erfahrungen gemacht habe, habe ich ihr nach der FORL-Operation Onsior geben lassen, das scheint doch deutlich verträglicher zu sein. Es gibt auch Schmerzmittel auf Morphin-Basis. Manche Tierärzte tun zwar so, als ob Metacam das einzige Schmerzmittel für Katzen ist, aber es gibt durchaus Alternativen.
 
Ah stimmt Schmerzmittel, je nachdem wie du dich traust könnte dir dein TA auch das spritzen sub cutan zeigen.
So gäbe es mehr Schmerzmittel zur Wahl, die man verwenden könnte. Es gibt nämlich welche, die zwar gut helfen, aber nur wenige Stunden anhalten, wenn du dich aber die Naggis selber pieksen traust, dann könnte man die auch in die engere Wahl nehmen.

Eventuell könnte man auch nohc Homöopathische Mittelchen einsetzen, dass die Blutung schnell gestoppt ist und alles besser abheilt. Nur was das dann ist, kann ich dir nicht sagen, dazu hab ich zu wenig Ahnung. Ich erinner mich grad nur, dass Gregor das bei seiner ZahnOP bekommen hat und mir schien, als hätte es ein bisschen geholfen.

Alles Gute.

neko
 
Ich wurde alle Zähne auf einmal ziehen lassen, besonders wenn eine starke Zahnfleischentzündung die FORL Läsionen begleiten.

Starke Schmerzmitteln sind auch angesagt (z.B. Buprenorphin oder Hydromorphon) für ein paar Tage, auch wenn es kurze stationäre Aufenhalt bedeutet.
 
Meiner FORL-Katze wollte der Tierzahnarzt im letzten Jahr auch nicht alle Zähne ziehen, aber mit einer anderen Begründung.

Silvia mit welcher Begründung hat denn euer TZA nicht alle Zähne gezogen?
Soweit ich weiss, sind gerade im Alter die Verwurzelungen/Verwucherungen recht stark, was das Ziehen von FORL-Zähnen erschwert😕. Und FORL kann doch auch nicht aufgehalten werden?

Hab ja hier auch meinen Opi Pümi, der drei FORL-OP´s hatte 08_12; 12_12 und 04_13 und leider hat er auch immernoch 3 oder 4 Zähnchen drin.
 
Silvia mit welcher Begründung hat denn euer TZA nicht alle Zähne gezogen?

Er meinte, dass FORL nicht zwangsläufig wiederkommen muss, obwohl alles, was ich hier so dazu lese, anders klingt. Er hat wohl selbst einen FORL-Kater, bei dem jetzt seit mehr als zwei Jahren Ruhe herrscht.

@Neko: Bei den Schmerzmitteln, die alle paar Stunden gegeben werden müssen, gibt es auch welche, die man mit Spritze ins Mäulchen geben kann. So eins hatten wir mal, da musste ich alle acht Stunden das Medikament geben.
 
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Guten Morgen Silvia,

Gibt es Studien und/oder Erfahrungen auf die sich der TA da berufen kann (ausser seinem eigenen Kater😕).

Mir geht es vermutlich wie Dir - aber alles was ich bislang über FORL gelesen habe besagt zwar, dass es unterschiedlich Formen gibt, es aber nicht aufzuhalten oder zu stoppen ist🙁.

Man will ja keinem TA irgendwas unterstellen - aber mehrere OP´s sind schon lukrativer als eine🙄.
 
Guten Morgen Silvia,

Gibt es Studien und/oder Erfahrungen auf die sich der TA da berufen kann (ausser seinem eigenen Kater😕).

Mir geht es vermutlich wie Dir - aber alles was ich bislang über FORL gelesen habe besagt zwar, dass es unterschiedlich Formen gibt, es aber nicht aufzuhalten oder zu stoppen ist🙁.

Man will ja keinem TA irgendwas unterstellen - aber mehrere OP´s sind schon lukrativer als eine🙄.

Ich muss gestehen, ich war in dem Moment so besorgt um meine kleine Hexe, dass ich nicht weiter nachgefragt habe. Aber wenn wir zur Kontrolle fahren, hake ich mal nach.
 
Er meinte, dass FORL nicht zwangsläufig wiederkommen muss, obwohl alles, was ich hier so dazu lese, anders klingt. Er hat wohl selbst einen FORL-Kater, bei dem jetzt seit mehr als zwei Jahren Ruhe herrscht.

Forl ist immer fortschreitend - wie schnell ist eine andere Sache. Da können zwei Jahre zwischenliegen, oder auch nur ein paar Monate.

Beginnen die Läsionen am Zahnhals kann man das recht gut überwachen.
Lösen sich die Zähne von den Wurzeln her auf sieht man das nur mittels Röntgenaufnahme. Wie oft will man da Röntgen, in welchen Abständen ( was auch jedes Mal eine Narkose bedeuten würde)?

Man will ja keinem TA irgendwas unterstellen - aber mehrere OP´s sind schon lukrativer als eine🙄.

Ich denke nicht, dass dies der Entscheidungsgrund vieler TÄe für mehrere OPs ist.

Unsere TÄin ist auch eher vorsichtig und entfernt nur Zähne die bereits befallen sind.
Mit eine Begründung ist, dass je länger die OP und Narkose dauert, um so mehr werden die Nieren belastet. Das Narkosemittel lässt den Blutdruck sinken; niedriger Blutdruck = schlechtere Durchblutung der Nieren. Klingt absolut logisch und warum sollte man dann zwingend auch noch gesunde Zähne entfernen?
Alles eine Sache der Abwägung: Forlform, Zustand der Zähne, Zustand/Alter der Katze.

Bei Simba waren es insgesamt 3 OPs. Als die dritte OP anstand war die Bitte meinerseits, ob man nicht alle noch vorhandenen Backenzähne entfernen kann. Dieser Bitte wurde nachgekommen, weil die TÄin auch meinte es macht keinen Sinn mehr weil eine weitere OP absehbar ist wenn man nun nicht die restlichen Backenzähne entfernt.
Ich hoffe jetzt halt inständig, dass nicht noch irgendwann auch die Eckzähne folgen werden. Zum Glück sind die seltener von Forl betroffen.

Katzenzähne zu entfernen ist nicht wirklich einfach, erst recht nicht evtl. bereits angegriffene Zähne. Die OP dauert wirklich recht lang wenn alle Backenzähne in einer Sitzung entfernt werden und heftig ist das für die Katze auch.
Wenn bei euch nochmal eine Zahn-OP ansteht frag doch ob du dabei bleiben darfst; dann kannst du selber mit ansehen wie schwierig die ganze Angelegenheit ist.
 
Mit eine Begründung ist, dass je länger die OP und Narkose dauert, um so mehr werden die Nieren belastet. Das Narkosemittel lässt den Blutdruck sinken; niedriger Blutdruck = schlechtere Durchblutung der Nieren. Klingt absolut logisch und warum sollte man dann zwingend auch noch gesunde Zähne entfernen?
Alles eine Sache der Abwägung: Forlform, Zustand der Zähne, Zustand/Alter der Katze.

Katzenzähne zu entfernen ist nicht wirklich einfach, erst recht nicht evtl. bereits angegriffene Zähne. Die OP dauert wirklich recht lang wenn alle Backenzähne in einer Sitzung entfernt werden und heftig ist das für die Katze auch.
Wenn bei euch nochmal eine Zahn-OP ansteht frag doch ob du dabei bleiben darfst; dann kannst du selber mit ansehen wie schwierig die ganze Angelegenheit ist.

Guten Morgen Bea,

Danke für die Erklärung.
Schätze so in der Form hat´s unsere TÄ das letzte Mal auch erklärt, aber ich steh in dem Moment auch immer so neben der Kappe, dass ich mir nix merken kann😳.

Bei der OP im Dezember 12 hatte sie viel weniger Zeit für Pümi eingeplant als es tatsächlich gedauert hat und musste dann alle weiteren Termine absagen.
Auch bei der OP im April 13 konnte sie nicht alle noch vorhandenen Zähne entfernen und hat nur die angegriffenen entfernt da Pümi von haus aus mit schlechten Nierenwerten auf dem OP-Tisch lag:reallysad:.
Ich bilde mir ein - muss mal nachfragen - dass der Pümi-Spatz wenn´s hoch kommt noch 4-6 Zähne hat😕.
Sollte nochmal eine OP zur Diskussion stehen, müsste dann aber wirklich alles raus.
 
Ich hatte ja versprochen zu berichten
Wir waren dann nochmal mit ihr bei dem Zahnarzt in der einen Klinik und haben uns dann darauf geeinigt mit ihm einen Termin in einer anderen Klinik zu vereinbaren, da die dort noch mehr auf schwierige Narkosen eingestellt seien. Dienstag ist nun der große Tag.
Aufgrund der Schwierigkeiten mit den Medikamenten, will er nun wohl auch alle Zähne rausholen (es sei denn, es kommt etwas dazwischen)
Ich find das schon faszinierend, dass wir von der TÄ zum Spezial-Zahnarzt geschickt worden, der nun mit uns zu Spezial-Anästesist_innen geht.
Drückt bitte die Daumen, dass alles gut klappt und sie bald schmerzfrei und gesund ist.
 
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Ich drück euch die Daumen!
 
Daumen sind gedrückt.
 
So, nun sind wir wieder da. Sie hat es überlebt und nun nur noch die 4 Eckzähne. Ein bisschen wackelig ist sie noch, aber sie hat sogar schon probiert zu schnurren und kuschelt gerade mit mir.
(Der Tag war aber schrecklich, weil sie bis 15 Uhr nüchtern sein musste. Sie hat mich so oft darauf hingewiesen, dass ich wohl scheinbar vergessen hatte, ihr Frühstück zu machen...)
Sie bekam Propofol und Inhalationsnarkose, kein Metacam. Die Eckzähne wurden geröngt und haben (noch?) kein FORL, aber ich hoffe mal, dass das auch noch lange so bleibt.
Dann wünsch ich ihr jetzt, dass ihre Wunden schnell heilen und sie bald auch keine ZFE mehr hat.
Und bald ist die zweite damit dran...
 
Hauptsache, sie hat es gut überstanden.

Die meisten meiner Katzen hatten (haben) schon viele Zähne lassen müssen - liegt aber hier eher an Leukose und FIV - .
Und es ist bei allen eigentlich ziemlich gut und schnell verheilt.
Das wird schon.
Katzen kommen ganz gut ohne Zähne klar.😉
Und wenn sie dann keine Zahnschmerzen mehr haben gehts ihnen nochmal so gut.🙂
 

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