Ingrimmsch
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. November 2010
- Beiträge
- 37
- Ort
- HF
Hallo Ihr lieben
Viel Text, aber es ist manches auch nicht ganz einfach... habs aber, hoffe ich, gut gegliedert und übersichtlich gestaltet damit man schnell das lesen kann was man gerade braucht...
Allgemeines:
Es tut sich uns eine Frage auf, die ich auch mit langjähiger Katzenerfahrung nicht so recht beantworten kann. Daher bin ich mal auf Eure Einschätzung und auch Tips gespannt. Die Variation von Verhalten hab ich so noch nicht gehabt.
Seit nun knapp drei Wochen ist MaineCoon Joker (fast 2 Jahre alt) zu uns und unserem Kater Leo (5 Jahre) gezogen. Anfangs, als Joker noch angeschlagen war (siehe unten ->Joker), waren die beiden "Best friends". Schnell zusammen geschlafen usw. Keinerlei Rauferei usw. Mittlerweile hat sich das geändert. Teils Raufereien (unser Problem). Nachts pennen aber beide auf 10cm Entfernung zusammen am Bett/Fußende. Fressen auf Sichtweite auseinander ohne geschlossene Tür dazwischen auch kein Problem.
Ich vermute Eifersuch und "mangelndes Komunikationsverständnis" beim Neuzugang. Mal was ganz anderes. Es kann aber auch eine Spielaufforderung an Leo sein oder aber eine Mix aus beidem. Das "Problem" besteht seit Joker genesen ist und damit seine volle Aktivität wieder hat. Siehe auch unten unter Joker
Anmerkung: Ich weiß, 2,5 Wochen sind noch nix an Zeit und dafür gehts bei den beiden schon ganz gut. Aber Leo geht ein wenig arg unter und Joker hat schon zwei blutige Kratzer kassiert, einen knapp unterm Auge. Lernen tut Joker leider nix da raus.
*********************************************************
Problemstellung:
Joker fällt immer wieder über Leo her und setzt auch dem flüchtenden Leo nach. Bei Raufereien kennt Joker kein Ende.
Hinweis: Beides reine Stubentiger! Beide kastiert. Kein Freigang. Revierfläche (Bodenfläche) gute 100m² auf mehrere Räume und mehrere Höhenebenen (noch im Ausbau). 2 KaKlos.
Variante 1: Leo ist im selben Raum, kein Mensch ist beteiligt, Joker geht zu Leo oder schleicht sich an und fällt ihn dann (meist) von hinten an. Zwei, drei Tatzenhiebe (würde sagen ohne Krallen ausgefahren) und versucht in der Regel Leo in den Nacken oder Rücken (Wirbelsäule) zu "beißen". Verletzt wird Leo dabei nie! Hab ich nachgeschaut.
Leo reagiert mittlerweile immer mit umdrehen, fauchen, schlagen, weglaufen. Wenn Joker zu nah am Mann ist, dann wirft er sich auf den Rücken und nimmt die klassische Verteidigungshaltung (alle 4 Pfoten gegen den Feind) ein. Leo quietscht/schreit und läuft in der Regel dann auch weg, wenn er sich von Joker lösen kann. Joker rennt hinterher, meist gibts dann noch ne Rauferei.
Meine Vermutung: Meistens Aufforderung zum spielen seitens Joker. Leo versteht oder will das nicht und geht in den Kampfmodus. Da Joker erst knappe 2 Jahre jung ist und lange allein war als MaineCoone
Variante 2 : Joker ist im Raum und schläft z.B. auf dem Sofa. Leo kommt in den Raum und geht z.B. ans Katzenspielzeug. Bisher SEIN Spielzeug. Joker wacht natürlich auf, fällt wie in Variante 1 über Leo her. Hierbei kommt es meist nicht zur Rauferei sondern Leo löst sich direkt von Joker und geht weg, raus aus dem Raum. In der Regel verfolgt Joker ihn dann auch nicht sondern geht an das Spielzeug und spielt minimal damit.
Meine Vermutung hier: Eifersucht bzw. "Mein Spielzeug". Neuland für mich.
Variante 3 : Leo bekommt mal ein paar Streicheleinheiten weil ich gerade im Schlafzimmer vorbeikomme und sehe das er schlummert/döst und das genießt er dann und fängt halt direkt an zu schnurren und geniesen. Joker kommt dann, setzt sich mit einem Blick ala "Was'n hier los?" daneben und versucht dann Leo eine zu knallen (mit der Pfote auf den Körper hauen) oder aber wie heute da ich ihm ein "NEIN" verpasse schnupper Joker an Leos hängender Pfote und beißt dann da rein. Meist löst Leo dann die Schmusestunde auf und verzieht sich. Oder Joker geht "schmollend" weg und legt sich in Sichtweite hin. Wir Joker dabei von meiner Freundin zeitgleich bedient ändert das nix. Er scheint es nicht leiden zu können wenn Leo geschmust wird, so mein Gefühl. Dabei gehts es nicht um das "was Du hast hab ich nicht" sondern rein ums Prinzip. Höre ich mir dem Schmusen auf und gehe, passiert in der Regel dann sofort Variante 2
Meine Vermutung: Eifersucht seitens dem neuen, Joker
Variante 4: Meist morgens oder abends... Leo liegt noch/oder schon im Eck und schläft, Joker steht auf/kommt dazu liegt erst daneben, steht dann auf, geht zu Leo und beißt ihm in den Rücken/Nacken. In der Regel läuft Leo dann quietschend weg. Teilweise tritt Variante 1 danach in Kraft. Manchmal aber stellt sich Leo dann Joker und die beiden haben eine richtige Rauferei am Start.
Allgemeines: Joker reagiert nach meinen Beobachtungen nie auf "Unterwerfungsgesten" seitens Leo. Er verfolgt ihn dann weiter und setzt ihm nach. Ruhe kehrt dann in der Regel erst ein wenn Leo sich irgendwo so verschanzt das er sich gut verteidigen kann ohne das Joker an ihn ran kommt.
Leo hat "früher" immer auf "Beendigungsgesten" seitens Quentin reagiert. Dann war sofort gut und aus. Bei Joker kann ich das nicht sehen/erkennen. Daher auch mein Rätseln ob das meiste nicht einfach "spielen" sein soll. Spielen ohne Grenzen sozuzusagen.
Eure Meinungen und Tips wären mir echt wichtig. Daher auch lieber ein wenig mehr als zu wenig geschrieben. Ist nicht 08/15 wir mir scheint.
*********************************************************
Die beiden Jungs im Detail:
Leo = als Kitten (ca. 11 Wochen) im Familienhaushalt mit mehreren erwachsenen Katzen und dem Wurf groß geworden. Dann bei uns bis heute (also fast 5 Jahre) zusammen mit Kater Quentin (1 Jahr älter als Leo, ein EKH/Norw. Waldkatze Mix, im Juli leider gestorben) zusammen gelebt.
Leo war in der langen Beziehung mir Quentin der "Chef". Also der Dominante. Kämpfe gabs keine, nur in unregelmäßigen Abständen mal ne Rauferei (wer der Wochenkönig ist) welche Leo stehts gewann. Quentin gab eigentlich sofort auf und machte sich fort (Unterlegenheitsgeste). Damit war auch direkt Ruhe und wieder Friede, Freude, Eierkuchen.
Leo's Temperament: Eher ruhig, Besuch gegenüber sehr scheu, gegenüber Quentin dominant gewesen, verspielt (wenn man ihn fordert, allein eher selten), schmusen ist toll, selber kommen aber eher selten. Sehr umsichtig beim spielen mit dem Dosenöffner. Allgemein eher unauffällig. Redet eigentlich gar nicht. Sehr still. Nur bei Hunger und wenn der Dosi zu langsam ist mal was zu vernehmen. In der Zeit wo er allein war: Extrem anhänglich, hat wenn keiner da war gewartet (meist in der Nähe der Wohnungstür) bis jemand heim kommt. Noch leiser als sonst, introvertiert. Entweder am Mann/Frau (klebig) oder aber im selben Raum zurückgezogen so weit wie möglich oben (Kratzbaum/Regal usw). In der ersten Zeit viel "Rufen" an zentralen Plätzen. Vermute mal er hat Quentin gesucht aber keine Antwort erhalten. Dann wieder ruhiger.
Heute viel mit Schwanz auf "Halbmast" in der Wohnung unterwegs. Teilweise aufrecht/senkrecht. Leo ist gut erzogen. Kennt Regeln, hält sich dran. Hat gelernt auf "Nein" zu reagieren.
Joker = bis zum 6. Monat beim Züchter aufgewachsen mit Familienanschluss unter "Katzengroßfamilie" (>20 Fellnasen). 6 bis 23. Monat als Einzeltier gelebt, teils mir starker Vernachlässigung und auch sehr oft allein gelassen worden (beim MaineCoon nennt man das auch Einzelhaft). Er kam krank, abgemagert und verlaust/-milbt/-wurmt, mit Fieber, Entzündungen usw zu uns. Er ist mittlerweile genesen, entlaust/-wurmt/-milbt und am Gewicht arbeiten wir auf gescheite weise.
Joker's Temperament: Kurz: HALLO! Hier bin ich! Danke, danke für den Applaus, ich weiß das ich gut aussehe...
Mal im ernst: Sehr, sehr menschenbezogen. Zu 90% da wo wir sind. Sehr verspielt, sehr dominant. Redet sehr viel. Sehr aktiv, spielfreudig. Beim Spiel mit dem Menschen teils ruppig. Kennt keine Regeln, hört (noch) auf nix. Sehr verschmust, holt sich Schmusis ein. Selbst auf der Einweihungsfeier mit 14 Erwachsenen und 3 Kindern war er am liebsten mitten drin statt nur dabei.
Lieben Dank im voraus
Zwei Dosis mit nem Fragenzeichen auf der Stirn
Viel Text, aber es ist manches auch nicht ganz einfach... habs aber, hoffe ich, gut gegliedert und übersichtlich gestaltet damit man schnell das lesen kann was man gerade braucht...
Allgemeines:
Es tut sich uns eine Frage auf, die ich auch mit langjähiger Katzenerfahrung nicht so recht beantworten kann. Daher bin ich mal auf Eure Einschätzung und auch Tips gespannt. Die Variation von Verhalten hab ich so noch nicht gehabt.
Seit nun knapp drei Wochen ist MaineCoon Joker (fast 2 Jahre alt) zu uns und unserem Kater Leo (5 Jahre) gezogen. Anfangs, als Joker noch angeschlagen war (siehe unten ->Joker), waren die beiden "Best friends". Schnell zusammen geschlafen usw. Keinerlei Rauferei usw. Mittlerweile hat sich das geändert. Teils Raufereien (unser Problem). Nachts pennen aber beide auf 10cm Entfernung zusammen am Bett/Fußende. Fressen auf Sichtweite auseinander ohne geschlossene Tür dazwischen auch kein Problem.
Ich vermute Eifersuch und "mangelndes Komunikationsverständnis" beim Neuzugang. Mal was ganz anderes. Es kann aber auch eine Spielaufforderung an Leo sein oder aber eine Mix aus beidem. Das "Problem" besteht seit Joker genesen ist und damit seine volle Aktivität wieder hat. Siehe auch unten unter Joker
Anmerkung: Ich weiß, 2,5 Wochen sind noch nix an Zeit und dafür gehts bei den beiden schon ganz gut. Aber Leo geht ein wenig arg unter und Joker hat schon zwei blutige Kratzer kassiert, einen knapp unterm Auge. Lernen tut Joker leider nix da raus.
*********************************************************
Problemstellung:
Joker fällt immer wieder über Leo her und setzt auch dem flüchtenden Leo nach. Bei Raufereien kennt Joker kein Ende.
Hinweis: Beides reine Stubentiger! Beide kastiert. Kein Freigang. Revierfläche (Bodenfläche) gute 100m² auf mehrere Räume und mehrere Höhenebenen (noch im Ausbau). 2 KaKlos.
Variante 1: Leo ist im selben Raum, kein Mensch ist beteiligt, Joker geht zu Leo oder schleicht sich an und fällt ihn dann (meist) von hinten an. Zwei, drei Tatzenhiebe (würde sagen ohne Krallen ausgefahren) und versucht in der Regel Leo in den Nacken oder Rücken (Wirbelsäule) zu "beißen". Verletzt wird Leo dabei nie! Hab ich nachgeschaut.
Leo reagiert mittlerweile immer mit umdrehen, fauchen, schlagen, weglaufen. Wenn Joker zu nah am Mann ist, dann wirft er sich auf den Rücken und nimmt die klassische Verteidigungshaltung (alle 4 Pfoten gegen den Feind) ein. Leo quietscht/schreit und läuft in der Regel dann auch weg, wenn er sich von Joker lösen kann. Joker rennt hinterher, meist gibts dann noch ne Rauferei.
Meine Vermutung: Meistens Aufforderung zum spielen seitens Joker. Leo versteht oder will das nicht und geht in den Kampfmodus. Da Joker erst knappe 2 Jahre jung ist und lange allein war als MaineCoone
Variante 2 : Joker ist im Raum und schläft z.B. auf dem Sofa. Leo kommt in den Raum und geht z.B. ans Katzenspielzeug. Bisher SEIN Spielzeug. Joker wacht natürlich auf, fällt wie in Variante 1 über Leo her. Hierbei kommt es meist nicht zur Rauferei sondern Leo löst sich direkt von Joker und geht weg, raus aus dem Raum. In der Regel verfolgt Joker ihn dann auch nicht sondern geht an das Spielzeug und spielt minimal damit.
Meine Vermutung hier: Eifersucht bzw. "Mein Spielzeug". Neuland für mich.
Variante 3 : Leo bekommt mal ein paar Streicheleinheiten weil ich gerade im Schlafzimmer vorbeikomme und sehe das er schlummert/döst und das genießt er dann und fängt halt direkt an zu schnurren und geniesen. Joker kommt dann, setzt sich mit einem Blick ala "Was'n hier los?" daneben und versucht dann Leo eine zu knallen (mit der Pfote auf den Körper hauen) oder aber wie heute da ich ihm ein "NEIN" verpasse schnupper Joker an Leos hängender Pfote und beißt dann da rein. Meist löst Leo dann die Schmusestunde auf und verzieht sich. Oder Joker geht "schmollend" weg und legt sich in Sichtweite hin. Wir Joker dabei von meiner Freundin zeitgleich bedient ändert das nix. Er scheint es nicht leiden zu können wenn Leo geschmust wird, so mein Gefühl. Dabei gehts es nicht um das "was Du hast hab ich nicht" sondern rein ums Prinzip. Höre ich mir dem Schmusen auf und gehe, passiert in der Regel dann sofort Variante 2
Meine Vermutung: Eifersucht seitens dem neuen, Joker
Variante 4: Meist morgens oder abends... Leo liegt noch/oder schon im Eck und schläft, Joker steht auf/kommt dazu liegt erst daneben, steht dann auf, geht zu Leo und beißt ihm in den Rücken/Nacken. In der Regel läuft Leo dann quietschend weg. Teilweise tritt Variante 1 danach in Kraft. Manchmal aber stellt sich Leo dann Joker und die beiden haben eine richtige Rauferei am Start.
Allgemeines: Joker reagiert nach meinen Beobachtungen nie auf "Unterwerfungsgesten" seitens Leo. Er verfolgt ihn dann weiter und setzt ihm nach. Ruhe kehrt dann in der Regel erst ein wenn Leo sich irgendwo so verschanzt das er sich gut verteidigen kann ohne das Joker an ihn ran kommt.
Leo hat "früher" immer auf "Beendigungsgesten" seitens Quentin reagiert. Dann war sofort gut und aus. Bei Joker kann ich das nicht sehen/erkennen. Daher auch mein Rätseln ob das meiste nicht einfach "spielen" sein soll. Spielen ohne Grenzen sozuzusagen.
Eure Meinungen und Tips wären mir echt wichtig. Daher auch lieber ein wenig mehr als zu wenig geschrieben. Ist nicht 08/15 wir mir scheint.
*********************************************************
Die beiden Jungs im Detail:
Leo = als Kitten (ca. 11 Wochen) im Familienhaushalt mit mehreren erwachsenen Katzen und dem Wurf groß geworden. Dann bei uns bis heute (also fast 5 Jahre) zusammen mit Kater Quentin (1 Jahr älter als Leo, ein EKH/Norw. Waldkatze Mix, im Juli leider gestorben) zusammen gelebt.
Leo war in der langen Beziehung mir Quentin der "Chef". Also der Dominante. Kämpfe gabs keine, nur in unregelmäßigen Abständen mal ne Rauferei (wer der Wochenkönig ist) welche Leo stehts gewann. Quentin gab eigentlich sofort auf und machte sich fort (Unterlegenheitsgeste). Damit war auch direkt Ruhe und wieder Friede, Freude, Eierkuchen.
Leo's Temperament: Eher ruhig, Besuch gegenüber sehr scheu, gegenüber Quentin dominant gewesen, verspielt (wenn man ihn fordert, allein eher selten), schmusen ist toll, selber kommen aber eher selten. Sehr umsichtig beim spielen mit dem Dosenöffner. Allgemein eher unauffällig. Redet eigentlich gar nicht. Sehr still. Nur bei Hunger und wenn der Dosi zu langsam ist mal was zu vernehmen. In der Zeit wo er allein war: Extrem anhänglich, hat wenn keiner da war gewartet (meist in der Nähe der Wohnungstür) bis jemand heim kommt. Noch leiser als sonst, introvertiert. Entweder am Mann/Frau (klebig) oder aber im selben Raum zurückgezogen so weit wie möglich oben (Kratzbaum/Regal usw). In der ersten Zeit viel "Rufen" an zentralen Plätzen. Vermute mal er hat Quentin gesucht aber keine Antwort erhalten. Dann wieder ruhiger.
Heute viel mit Schwanz auf "Halbmast" in der Wohnung unterwegs. Teilweise aufrecht/senkrecht. Leo ist gut erzogen. Kennt Regeln, hält sich dran. Hat gelernt auf "Nein" zu reagieren.
Joker = bis zum 6. Monat beim Züchter aufgewachsen mit Familienanschluss unter "Katzengroßfamilie" (>20 Fellnasen). 6 bis 23. Monat als Einzeltier gelebt, teils mir starker Vernachlässigung und auch sehr oft allein gelassen worden (beim MaineCoon nennt man das auch Einzelhaft). Er kam krank, abgemagert und verlaust/-milbt/-wurmt, mit Fieber, Entzündungen usw zu uns. Er ist mittlerweile genesen, entlaust/-wurmt/-milbt und am Gewicht arbeiten wir auf gescheite weise.
Joker's Temperament: Kurz: HALLO! Hier bin ich! Danke, danke für den Applaus, ich weiß das ich gut aussehe...
Mal im ernst: Sehr, sehr menschenbezogen. Zu 90% da wo wir sind. Sehr verspielt, sehr dominant. Redet sehr viel. Sehr aktiv, spielfreudig. Beim Spiel mit dem Menschen teils ruppig. Kennt keine Regeln, hört (noch) auf nix. Sehr verschmust, holt sich Schmusis ein. Selbst auf der Einweihungsfeier mit 14 Erwachsenen und 3 Kindern war er am liebsten mitten drin statt nur dabei.
Lieben Dank im voraus
Zwei Dosis mit nem Fragenzeichen auf der Stirn