JaCoMo
Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Januar 2009
- Beiträge
- 48
- Ort
- Erftstadt/NRW
Hallo,
ich würde mich freuen, wenn Ihr mich mit Euren Gedanken und Empfehlungen bei der Entscheidung zu einer evtl. 3.Katze/Kater unterstützen könntet.
Die Situation bei uns ist folgende (sorry wird jetzt lang aber ich möchte halt einen genauen Einblick ermöglichen):
Ich habe vor 3,5 Jahren 2 Babies aus Griechenland vom Tierschutz übernommen, 1 Kater und 1 Katze. Der Kater wurde nach kurzer Zeit krank und musste dann eingeschläfert werden. Da Coffee da erst ca. 6 Monate alt war, wollte ich natürlich einen Spielkameraden für sie, man riet mir beim Tierschutz allerdings, dass ich eine Zeit abwarte, weil der Kater einen hohen Corona/FIP-Titer hatte, um sicher zu gehen, dass meine Coffee diese Krankheit nicht überträgt (die Blutprobe bei ihr ergab nichts in diese Richtung). Also habe ich nach angegebener Wartezeit nach einem Kater gesucht und Mo auf einer Pflegestelle gefunden. Die Zusammenführung war ein Traum, Mo ist sowas von gelassen mit allem. Er kannte bis dahin keine Hunde und hat meinen Hund gleich am ersten Morgen mit Nasenstuber begrüßt als der an ihm schnupperte. Hin und wieder Fauchen in den ersten 3 Tagen bei den Katzen, danach war alles klar.
Coffee liebt Mo heiss und innig, für ihn ist es ok dass sie da ist und sie begrüßen sich immer mit den Näschen wenn einer der beiden wiederkommt aber ich glaube für ihn wärs auch ok, wenn sie eben nicht da wär. Kann ich schlecht einschätzen. Jedenfalls mag er nicht mit ihr spielen, zur Vervollständigung, Mo hat sehr oft entzündetes Zahnfleisch und ein Nierenleiden, vielleicht ist er deshalb nicht zum Spielen geneigt.
Für ihn ist sein Freigang am aller wichtigsten. Wenn er den nicht bekommt (z.B. aufgrund einer Kampfverletzung o.ä.) dann wird er schonmal unleidlich und wenn sie ihn dann zum Spielen auffordert bekommt sie eine mit der Pfote oder einen seeehr bösen Blick, wenn sie es sonst macht ignoriert er das einfach gelassen und pennt weiter, selbst wenn sie mal auf ihn springt dabei.
Mo ist also ständig unterwegs und wenn er da ist, will er fressen oder schlafen oder mit mir schmusen.
Coffee hat sich wahrscheinlich zuviel von meinem Hund abgeschaut, mit dem sie ja aufgewachsen ist, denn sie ist immer bei mir, ob ich raus oder reingehe, sie rennt hinterher. Sie verlässt den Garten selten, wenn dann nur mal hinter Mo her, aber nicht weit. Wenn der Hund sich hinsetzt um angeleint zu werden setzt sie sich daneben als wenn sie mitwollte und bekommt, wenn sie fein sitzt ein Leckerchen. Wann immer ich nach Hause komme, sie sitzt im Haus und freut sich, dass jemand kommt.
Deshalb überlege ich eben gerade, ob ich nicht noch eine Katze aufnehmen soll, damit sie nicht so alleine ist. Ich dachte es ist in dem Fall vielleicht besser eine Katze/Kater zu nehmen bei der man den Charakter schon erkennen kann, sprich also nicht unbedingt ein Kitten?
Ich glaub sie hätte kein Problem mit einer weiteren Katze, weiss aber nicht ob ich das richtig sehe.
Im vorherigen Wohnort hat sie jedenfalls mit dem Nachbarkater immer in unserem Garten getobt.
Sie hängt abgöttisch an meinem Hund, sobald der sich irgendwo hinlegt wird er von ihr mit Hingebung geputzt (Mo ist von solchen Putzattacken ihrerseits nicht begeistert, dann folgt der böse Blick und sie flüchtet)
Da der Hund tagsüber mit im Büro ist, ist Coffee halt alleine.
Was könnt Ihr mir raten, wenn ja, wie sollte der Neuzugang vom Charakter her sein, damit es am Besten klappt?
Ich bedanke mich jedenfalls schonmal für Eure Tips.
ich würde mich freuen, wenn Ihr mich mit Euren Gedanken und Empfehlungen bei der Entscheidung zu einer evtl. 3.Katze/Kater unterstützen könntet.
Die Situation bei uns ist folgende (sorry wird jetzt lang aber ich möchte halt einen genauen Einblick ermöglichen):
Ich habe vor 3,5 Jahren 2 Babies aus Griechenland vom Tierschutz übernommen, 1 Kater und 1 Katze. Der Kater wurde nach kurzer Zeit krank und musste dann eingeschläfert werden. Da Coffee da erst ca. 6 Monate alt war, wollte ich natürlich einen Spielkameraden für sie, man riet mir beim Tierschutz allerdings, dass ich eine Zeit abwarte, weil der Kater einen hohen Corona/FIP-Titer hatte, um sicher zu gehen, dass meine Coffee diese Krankheit nicht überträgt (die Blutprobe bei ihr ergab nichts in diese Richtung). Also habe ich nach angegebener Wartezeit nach einem Kater gesucht und Mo auf einer Pflegestelle gefunden. Die Zusammenführung war ein Traum, Mo ist sowas von gelassen mit allem. Er kannte bis dahin keine Hunde und hat meinen Hund gleich am ersten Morgen mit Nasenstuber begrüßt als der an ihm schnupperte. Hin und wieder Fauchen in den ersten 3 Tagen bei den Katzen, danach war alles klar.
Coffee liebt Mo heiss und innig, für ihn ist es ok dass sie da ist und sie begrüßen sich immer mit den Näschen wenn einer der beiden wiederkommt aber ich glaube für ihn wärs auch ok, wenn sie eben nicht da wär. Kann ich schlecht einschätzen. Jedenfalls mag er nicht mit ihr spielen, zur Vervollständigung, Mo hat sehr oft entzündetes Zahnfleisch und ein Nierenleiden, vielleicht ist er deshalb nicht zum Spielen geneigt.
Für ihn ist sein Freigang am aller wichtigsten. Wenn er den nicht bekommt (z.B. aufgrund einer Kampfverletzung o.ä.) dann wird er schonmal unleidlich und wenn sie ihn dann zum Spielen auffordert bekommt sie eine mit der Pfote oder einen seeehr bösen Blick, wenn sie es sonst macht ignoriert er das einfach gelassen und pennt weiter, selbst wenn sie mal auf ihn springt dabei.
Mo ist also ständig unterwegs und wenn er da ist, will er fressen oder schlafen oder mit mir schmusen.
Coffee hat sich wahrscheinlich zuviel von meinem Hund abgeschaut, mit dem sie ja aufgewachsen ist, denn sie ist immer bei mir, ob ich raus oder reingehe, sie rennt hinterher. Sie verlässt den Garten selten, wenn dann nur mal hinter Mo her, aber nicht weit. Wenn der Hund sich hinsetzt um angeleint zu werden setzt sie sich daneben als wenn sie mitwollte und bekommt, wenn sie fein sitzt ein Leckerchen. Wann immer ich nach Hause komme, sie sitzt im Haus und freut sich, dass jemand kommt.
Deshalb überlege ich eben gerade, ob ich nicht noch eine Katze aufnehmen soll, damit sie nicht so alleine ist. Ich dachte es ist in dem Fall vielleicht besser eine Katze/Kater zu nehmen bei der man den Charakter schon erkennen kann, sprich also nicht unbedingt ein Kitten?
Ich glaub sie hätte kein Problem mit einer weiteren Katze, weiss aber nicht ob ich das richtig sehe.
Im vorherigen Wohnort hat sie jedenfalls mit dem Nachbarkater immer in unserem Garten getobt.
Sie hängt abgöttisch an meinem Hund, sobald der sich irgendwo hinlegt wird er von ihr mit Hingebung geputzt (Mo ist von solchen Putzattacken ihrerseits nicht begeistert, dann folgt der böse Blick und sie flüchtet)
Da der Hund tagsüber mit im Büro ist, ist Coffee halt alleine.
Was könnt Ihr mir raten, wenn ja, wie sollte der Neuzugang vom Charakter her sein, damit es am Besten klappt?
Ich bedanke mich jedenfalls schonmal für Eure Tips.