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nick_1991
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- Mitglied seit
- 19. Mai 2021
- Beiträge
- 6
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich schreibe in Trauer um meine geliebte europäisch Kurzhaar Susen.
Seit einem Jahr wohnt sie nicht mehr bei mir, weil ich sie aus Krankheitsgründen meinerseits bei mir nicht mehr halten konnte. Ich habe durch den nächtlichen Schlafentzug gelitten, weil sie immer sehr aktiv war. Habe so eine Psychose entwickelt und es war für mich nicht mehr tragbar. Meine Nervenärztin hatte mich schon ein paar mal vor die Wahl gestellt, ich hatte sie 5 Jahre lang und mich immer wieder dazu durchgerungen, sie dennoch zu behalten.
Bis dann auch noch Corona kam und ich in die Klinik aufgrund meiner Erkrankung musste.
Mittlerweile müsste Susen an ihr neues Zuhause aklimiatisiert sein. Sie hat jetzt Spielfreunde, was mich sehr freut.
Dabei drängt mich im Moment die Frage, ob es möglich ist, sie zu besuchen.
Ich frage mich, ob es nur purer Egoismus wäre, sie das ein oder andere mal doch noch zu sehen, wenn sie jetzt an ihr neues Umfeld schon richtig gewöhnt ist. Mag sie dahingehend nicht re-traumatisieren, wenn ich komme und wieder gehe.
Was denkt ihr? Ich frage, mich ob ich mir das erlauben darf beziehungsweise ich bräuchte ja auch noch das OK von der neuen Besitzerin, die ich noch nicht kenne, da die Katze über ein Tierschutzverein vermittelt wurde.
Vielen Dank für eure Antworten
Ich vermisse mein Fellkneul sehr
ich schreibe in Trauer um meine geliebte europäisch Kurzhaar Susen.
Seit einem Jahr wohnt sie nicht mehr bei mir, weil ich sie aus Krankheitsgründen meinerseits bei mir nicht mehr halten konnte. Ich habe durch den nächtlichen Schlafentzug gelitten, weil sie immer sehr aktiv war. Habe so eine Psychose entwickelt und es war für mich nicht mehr tragbar. Meine Nervenärztin hatte mich schon ein paar mal vor die Wahl gestellt, ich hatte sie 5 Jahre lang und mich immer wieder dazu durchgerungen, sie dennoch zu behalten.
Bis dann auch noch Corona kam und ich in die Klinik aufgrund meiner Erkrankung musste.
Mittlerweile müsste Susen an ihr neues Zuhause aklimiatisiert sein. Sie hat jetzt Spielfreunde, was mich sehr freut.
Dabei drängt mich im Moment die Frage, ob es möglich ist, sie zu besuchen.
Ich frage mich, ob es nur purer Egoismus wäre, sie das ein oder andere mal doch noch zu sehen, wenn sie jetzt an ihr neues Umfeld schon richtig gewöhnt ist. Mag sie dahingehend nicht re-traumatisieren, wenn ich komme und wieder gehe.
Was denkt ihr? Ich frage, mich ob ich mir das erlauben darf beziehungsweise ich bräuchte ja auch noch das OK von der neuen Besitzerin, die ich noch nicht kenne, da die Katze über ein Tierschutzverein vermittelt wurde.
Vielen Dank für eure Antworten
Ich vermisse mein Fellkneul sehr