Ludmilla
Forenprofi
- Mitglied seit
- 10. Juni 2009
- Beiträge
- 2.904
Hallo,
wie schon in meinem Vorstellungsthread angemerkt, bin ich hier, weil ich ein Problem habe.
Und zwar muss ich ziemlich bald eine Dissertation abgeben, dadurch ist mein Stresslevel natürlich arg erhöht. Dazu kommt, dass ich öfters auch von zuhause aus, bis weit in die Nacht arbeite, da kann es auch mal 3 oder 4 Uhr werden.
Und damit hat meine Kleine ein Problem.
Sie kann nämlich nicht schlafen, solange ich arbeite. Sie liegt zwar neben mir auf dem Sofa und tut als würde sie pennen, schreckt aber bei jeder Bewegung meinerseits auf und sieht sehr unglücklich aus. Man kann förmlich hören, welches Gebirge von ihrem Herzchen fällt, wenn ich dann endlich die magischen Worte ausspreche: "Komm Bonnie, wir gehen ins Bett".
Herzlich willkommen sind Tipps, wie ich den Süssen das Leben erleichtern kann, obwohl ich selber schon mal kurz vorm Durchdrehen stehe (kann mit dem Druck nicht so wirklich umgehen).
Sollte ich besser im Büro bleiben, wenn ich die Nacht zum Tage mache?
Wie kann ich verhindern, dass sie meinen Stress mitempfinden?
Es tut mir weh, weil ich das Leid spüre, fühle mich aber völlig verloren, weil ich nicht weiss was jetzt das Beste ist.
Wisst Ihrs?
Also die beiden sind 10 Jahre alt und leben seit Kittenzeit mit mir zusammen. Vorallem Bonnie ist komplett auf mich fixiert. Clyde mag mich auch, aber er ist ein bisschen unabhängiger.
Ich danke für alle Anregungen.
Viele Grüsse,
Maria
wie schon in meinem Vorstellungsthread angemerkt, bin ich hier, weil ich ein Problem habe.
Und zwar muss ich ziemlich bald eine Dissertation abgeben, dadurch ist mein Stresslevel natürlich arg erhöht. Dazu kommt, dass ich öfters auch von zuhause aus, bis weit in die Nacht arbeite, da kann es auch mal 3 oder 4 Uhr werden.
Und damit hat meine Kleine ein Problem.
Sie kann nämlich nicht schlafen, solange ich arbeite. Sie liegt zwar neben mir auf dem Sofa und tut als würde sie pennen, schreckt aber bei jeder Bewegung meinerseits auf und sieht sehr unglücklich aus. Man kann förmlich hören, welches Gebirge von ihrem Herzchen fällt, wenn ich dann endlich die magischen Worte ausspreche: "Komm Bonnie, wir gehen ins Bett".
Herzlich willkommen sind Tipps, wie ich den Süssen das Leben erleichtern kann, obwohl ich selber schon mal kurz vorm Durchdrehen stehe (kann mit dem Druck nicht so wirklich umgehen).
Sollte ich besser im Büro bleiben, wenn ich die Nacht zum Tage mache?
Wie kann ich verhindern, dass sie meinen Stress mitempfinden?
Es tut mir weh, weil ich das Leid spüre, fühle mich aber völlig verloren, weil ich nicht weiss was jetzt das Beste ist.
Wisst Ihrs?
Also die beiden sind 10 Jahre alt und leben seit Kittenzeit mit mir zusammen. Vorallem Bonnie ist komplett auf mich fixiert. Clyde mag mich auch, aber er ist ein bisschen unabhängiger.
Ich danke für alle Anregungen.
Viele Grüsse,
Maria