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Streuner_27
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- Mitglied seit
- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 9
Hallo!
Ich wurde vor ca. zwei Jahren adoptiert. 😀 Mein kleiner Streuner stand plötzlich halb verhungert vor meiner Tür. Menschen fand er gruselig. Aber als es regelmäßig was zu futtern gab, kam er immer näher. Habe ihn nach ein paar Wochen mit einer Falle gefangen und zum Kastrieren gebracht. Hier laufen einige Katzen rum und eine Bevölkerungsexplosion muss wirklich nicht sein.
War ziemlich stressig für den armen Kerl. Die Tierärztin kastriert regelmäßig wilde Katzen, aber mein Exemplar hat wohl die halbe Praxis auf den Kopf gestellt. Nun wusste ich, dass ich einen männlichen Hausierer habe und der war erstmal beleidigt und ließ sich nicht mehr blicken. Hatte echt Sorge, dass er mit einem Infekt irgendwo liegt. Aber ein paar Tage später siegten Hunger und Neugier.
Seitdem sind wir gewissermaßen Freunde. Er bleibt sogar auf wenige Zentimeter stehen, wenn ich das Futter hinstelle. Aber ist immer noch absolut scheu.
Inzwischen ist der kleine Mann Eigenheimbesitzer. Habe ihm eine Hundehütte mit Styropor und Stroh eingerichtet, die geschützt im Gebüsch steht. Terrasse, Garten und zeitweise das Wohnzimmer gehören ihm natürlich auch. Letztens ist er sogar aufs Sofa gehopst und saß dort stolz wie Oskar 😀 Aber auch nur bis ich wieder reinkam, dann war er weg wie der Blitz.
Der kleine Streuner macht mir aber auch gern mal Sorgen. Verschwindet Tage lang, hat zuletzt ziemlich abgenommen und ich vermute stark, er hat etwas mit den Zähnen (hab schon was dazu im FORL-Thema geschrieben).
Das ich ihm vermutlich nicht helfen kann, wenn mal was ist, habe ich mir von Beginn an klar gemacht. Aber Sorgen mache ich mir trotzdem.
Vielleicht gibts ja noch mehr Adoptivmenschen von Streunern hier?
Ich wurde vor ca. zwei Jahren adoptiert. 😀 Mein kleiner Streuner stand plötzlich halb verhungert vor meiner Tür. Menschen fand er gruselig. Aber als es regelmäßig was zu futtern gab, kam er immer näher. Habe ihn nach ein paar Wochen mit einer Falle gefangen und zum Kastrieren gebracht. Hier laufen einige Katzen rum und eine Bevölkerungsexplosion muss wirklich nicht sein.
War ziemlich stressig für den armen Kerl. Die Tierärztin kastriert regelmäßig wilde Katzen, aber mein Exemplar hat wohl die halbe Praxis auf den Kopf gestellt. Nun wusste ich, dass ich einen männlichen Hausierer habe und der war erstmal beleidigt und ließ sich nicht mehr blicken. Hatte echt Sorge, dass er mit einem Infekt irgendwo liegt. Aber ein paar Tage später siegten Hunger und Neugier.
Seitdem sind wir gewissermaßen Freunde. Er bleibt sogar auf wenige Zentimeter stehen, wenn ich das Futter hinstelle. Aber ist immer noch absolut scheu.
Inzwischen ist der kleine Mann Eigenheimbesitzer. Habe ihm eine Hundehütte mit Styropor und Stroh eingerichtet, die geschützt im Gebüsch steht. Terrasse, Garten und zeitweise das Wohnzimmer gehören ihm natürlich auch. Letztens ist er sogar aufs Sofa gehopst und saß dort stolz wie Oskar 😀 Aber auch nur bis ich wieder reinkam, dann war er weg wie der Blitz.
Der kleine Streuner macht mir aber auch gern mal Sorgen. Verschwindet Tage lang, hat zuletzt ziemlich abgenommen und ich vermute stark, er hat etwas mit den Zähnen (hab schon was dazu im FORL-Thema geschrieben).
Das ich ihm vermutlich nicht helfen kann, wenn mal was ist, habe ich mir von Beginn an klar gemacht. Aber Sorgen mache ich mir trotzdem.
Vielleicht gibts ja noch mehr Adoptivmenschen von Streunern hier?