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mechi
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- Mitglied seit
- 9. Februar 2010
- Beiträge
- 12
Hallo liebes Katzenforum,
Achtung das wird ein etwas längerer Text, hoffe dass sich trotzdem jemand durch kämpft und mir/uns Tipps geben kann, habe mich ausschließlich deshalb hier angemeldet, wiel ich nicht weiter weiss.
Also vor ca. nem 3/4 Jahr haben wir gemerkt, dass nachts immer ne Katze bei uns im Garten rumschleicht und das alte Katzenfutter (welches unsere verwöhnten Katzen nicht mehr futtern) frisst. Nun ja es ist ein sehr scheues Kerlchen gewesen und das auch sehr lange. Er war auch monatelang total zerkratzt im Gesicht, da wir nun davon ausgingen dass es ein Streuner ist um den sich keiner kümmert, haben wir das fotografiert und mal beim TA nachgefragt ob wir was dagegen kriegen könnten- gesagt getan-->Kater hat kein zerkratzes Gesichtchen mehr.
Kurze Zeit später hat er unterhalb der Ohren etwa 1€ große blutige Wunden gehabt, auch hier sind wir wie oben verfahren, leider hat die Antibiotikabehandlung nichts gebracht.
Mittlerweile wurde das Kerlchen auch schon etwas zutraulicher, und ist gar nicht mehr weggegangen lag immer vor der Tür und schlief. Nunja da es immer kälter wurde und uns klar war dass, wir ihn nicht vor unserer Tür dem Kältetod überlassen konnten. ließen wir ihn rein und seitdem ist er bei uns. Die Ohren wurden beim Arzt behandelt, die Wunden wurden von Milben ausgelöst...entfloht und entwurmt wurde er natürlich auch von uns.
Geplant war eigentlich ihn privat weiterzuvermitteln, da er laut TA schon recht alt ist (ca. 8Jahre) und auch nicht so schön anzusehen ist, hatten wir die Befürchtung wenn wir ihn ins Tierheim bringen, dass er dort nie wieder raus kommen würde und dieses Schicksal wollten wir ihm ersparen.
Nunja mittlerweile ist er leider gar nicht mehr pflegeleicht und geht auch schon ordentlich ins Geld. Das erste Problem ist, dass er momanten wieder ärztlich behandelt wird und der Verdacht auf Diabetes besteht, also dadurch sinken seine Vermittlungschancen wieder dramatisch (falls es Langzeitdiabetis ist und nicht Kurzzeitdiabetes wie vermutet), dann kommt noch hinzu dass er kastriert werden muss, und dafür ist jetzt kein Geld mehr da, wir hatten überlegt uns ans Tierheim zu wenden evtl. bezuschussen die das ja!?
Dann kommt hinzu dass er extrem unsauber geworden ist. Er macht oft irgendwohin, wo er nicht hinmachen soll(wir drehen hier wirklich bald durch) obwohl hier drei Katzenklos rumstehen die nur er allein benutz.
Nun meine Frage hier, was sollen wir tun? Wir hatten nie geplant ihn länger zu behalten (können wir uns auch garnet leisten), durch seine "Krankheiten" und Ungepflegtkeit wird die Vermittlung aber wohl unmöglich obwohl er vom Wesen so ein unglaublich liebes Tier ist, im Tierheim würde er wohl bis an sein Lebensende eingesperrt sein, was mir furchtbar leid tun würde, aber wenn sich keine Besserung der Lage einstellt bzw. er nicht bald ein (zahlungskräftiges) neues Zuhause findet wird der Weg wohl leider dort hin
führen.
Was sollen/können wir tun?
Verzweifelte Grüße
Achtung das wird ein etwas längerer Text, hoffe dass sich trotzdem jemand durch kämpft und mir/uns Tipps geben kann, habe mich ausschließlich deshalb hier angemeldet, wiel ich nicht weiter weiss.
Also vor ca. nem 3/4 Jahr haben wir gemerkt, dass nachts immer ne Katze bei uns im Garten rumschleicht und das alte Katzenfutter (welches unsere verwöhnten Katzen nicht mehr futtern) frisst. Nun ja es ist ein sehr scheues Kerlchen gewesen und das auch sehr lange. Er war auch monatelang total zerkratzt im Gesicht, da wir nun davon ausgingen dass es ein Streuner ist um den sich keiner kümmert, haben wir das fotografiert und mal beim TA nachgefragt ob wir was dagegen kriegen könnten- gesagt getan-->Kater hat kein zerkratzes Gesichtchen mehr.
Kurze Zeit später hat er unterhalb der Ohren etwa 1€ große blutige Wunden gehabt, auch hier sind wir wie oben verfahren, leider hat die Antibiotikabehandlung nichts gebracht.
Mittlerweile wurde das Kerlchen auch schon etwas zutraulicher, und ist gar nicht mehr weggegangen lag immer vor der Tür und schlief. Nunja da es immer kälter wurde und uns klar war dass, wir ihn nicht vor unserer Tür dem Kältetod überlassen konnten. ließen wir ihn rein und seitdem ist er bei uns. Die Ohren wurden beim Arzt behandelt, die Wunden wurden von Milben ausgelöst...entfloht und entwurmt wurde er natürlich auch von uns.
Geplant war eigentlich ihn privat weiterzuvermitteln, da er laut TA schon recht alt ist (ca. 8Jahre) und auch nicht so schön anzusehen ist, hatten wir die Befürchtung wenn wir ihn ins Tierheim bringen, dass er dort nie wieder raus kommen würde und dieses Schicksal wollten wir ihm ersparen.
Nunja mittlerweile ist er leider gar nicht mehr pflegeleicht und geht auch schon ordentlich ins Geld. Das erste Problem ist, dass er momanten wieder ärztlich behandelt wird und der Verdacht auf Diabetes besteht, also dadurch sinken seine Vermittlungschancen wieder dramatisch (falls es Langzeitdiabetis ist und nicht Kurzzeitdiabetes wie vermutet), dann kommt noch hinzu dass er kastriert werden muss, und dafür ist jetzt kein Geld mehr da, wir hatten überlegt uns ans Tierheim zu wenden evtl. bezuschussen die das ja!?
Dann kommt hinzu dass er extrem unsauber geworden ist. Er macht oft irgendwohin, wo er nicht hinmachen soll(wir drehen hier wirklich bald durch) obwohl hier drei Katzenklos rumstehen die nur er allein benutz.
Nun meine Frage hier, was sollen wir tun? Wir hatten nie geplant ihn länger zu behalten (können wir uns auch garnet leisten), durch seine "Krankheiten" und Ungepflegtkeit wird die Vermittlung aber wohl unmöglich obwohl er vom Wesen so ein unglaublich liebes Tier ist, im Tierheim würde er wohl bis an sein Lebensende eingesperrt sein, was mir furchtbar leid tun würde, aber wenn sich keine Besserung der Lage einstellt bzw. er nicht bald ein (zahlungskräftiges) neues Zuhause findet wird der Weg wohl leider dort hin
führen.
Was sollen/können wir tun?
Verzweifelte Grüße