S
Strolch123
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- 2. Mai 2010
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Erstmal möchte ich kurz unseren Kater vorstellen,
Er heißt Strolch und ist der Sohn von unserer Katze. Seine Schwester Susi wurde mit 3 Monaten abgegeben und seid dem ist es eine Katastrophe.
Vor 2 1/2 Jahren hat die Katze meiner Freundin zwei Junge bekommen, Strolch und Susi.
Strolch wurde leider nicht von der Mutter gestillt und ist daran wohl fast erhungert.
Nach ein paar Tagen ist uns aufgefallen, dass Strolch kleiner ist als Susi.
Nach genauer Beobachtung haben wir dann gemerkt, dass Strolch nicht genuckelt hat.
Deswegen haben wir ihn dann mit der Flasche aufgezogen. Nach einer gewissen Zeit war er dann gut genährt und fing auch schon an normales Katzenfutter zu fressen.
Große Verhaltensstörungen sind uns da noch nicht aufgefallen.
Weil die Eltern meiner Freundin aber maximal zwei Katzen haben wollten, haben wir dann Susi an eine bekannte abgegen und das übel fing an.
Er kotet nicht ins Klo, sondern vor alle verschlossenen Türen. Pinkeln tut er Gott sei dank meistens ins Klo, verlass ist darauf aber auch nie.
Nach der Kastration hat sich das Pinkeln wenigstens verringert.
Mit seiner Mutter hat er sich übrigens nicht sehr gut verstanden, er suchte immer Kontankt, doch sie Stoß ihn immer ab.
Vor einem Monat ist meine Freudin dann mit mir zusammengezogen.
Wir haben Strolch mitgenommen, weil ihre Eltern es solangsam mit ihm leid waren und er mit seiner Mutter ja auch nicht ungedingt glücklich wurde.
am Anfang hat er in der neuen Wohnung nur vor die Haustür gekotet, woran wir ja schon gewohnt waren.
Also nicht unbedingt eine Katastrophe.
Dann hat er nach ungefähr zwei Wochen unters Bett gepinkelt.
Er war voll mit seinem eigenen Urin, weshalb ich ihn gründlich duschen musste. Das war schon ein kleiner Schock für ihn.
Mit der Zeit häufte sich das Urinieren. Vor einer Stunde lag ich z.B zugedeckt auf dem Sofa und habe mit ihm gekuschelt.
Auf einmal hat er einfach auf die Decke gepinkelt, so viel das es durch die dicke Decke bis aufs Sofa lief.
Wir haben schon alles mögliche Dagegen versucht.
Wir waren mit ihm beim Tierarzt (Urinprobe, Blutprobe, Bachblüten, ...), wir haben so einen zerstäuber für die Steckdose gekauft und wir haben so ungefähr jedes Katzenstreu versucht, was man in Deutschland kaufen kann.
Hat noch einer einen Ratschlag, denn wenn es sich nicht bessert muss ich ihn leider irgendwann abgeben?
Er heißt Strolch und ist der Sohn von unserer Katze. Seine Schwester Susi wurde mit 3 Monaten abgegeben und seid dem ist es eine Katastrophe.
Vor 2 1/2 Jahren hat die Katze meiner Freundin zwei Junge bekommen, Strolch und Susi.
Strolch wurde leider nicht von der Mutter gestillt und ist daran wohl fast erhungert.
Nach ein paar Tagen ist uns aufgefallen, dass Strolch kleiner ist als Susi.
Nach genauer Beobachtung haben wir dann gemerkt, dass Strolch nicht genuckelt hat.
Deswegen haben wir ihn dann mit der Flasche aufgezogen. Nach einer gewissen Zeit war er dann gut genährt und fing auch schon an normales Katzenfutter zu fressen.
Große Verhaltensstörungen sind uns da noch nicht aufgefallen.
Weil die Eltern meiner Freundin aber maximal zwei Katzen haben wollten, haben wir dann Susi an eine bekannte abgegen und das übel fing an.
Er kotet nicht ins Klo, sondern vor alle verschlossenen Türen. Pinkeln tut er Gott sei dank meistens ins Klo, verlass ist darauf aber auch nie.
Nach der Kastration hat sich das Pinkeln wenigstens verringert.
Mit seiner Mutter hat er sich übrigens nicht sehr gut verstanden, er suchte immer Kontankt, doch sie Stoß ihn immer ab.
Vor einem Monat ist meine Freudin dann mit mir zusammengezogen.
Wir haben Strolch mitgenommen, weil ihre Eltern es solangsam mit ihm leid waren und er mit seiner Mutter ja auch nicht ungedingt glücklich wurde.
am Anfang hat er in der neuen Wohnung nur vor die Haustür gekotet, woran wir ja schon gewohnt waren.
Also nicht unbedingt eine Katastrophe.
Dann hat er nach ungefähr zwei Wochen unters Bett gepinkelt.
Er war voll mit seinem eigenen Urin, weshalb ich ihn gründlich duschen musste. Das war schon ein kleiner Schock für ihn.
Mit der Zeit häufte sich das Urinieren. Vor einer Stunde lag ich z.B zugedeckt auf dem Sofa und habe mit ihm gekuschelt.
Auf einmal hat er einfach auf die Decke gepinkelt, so viel das es durch die dicke Decke bis aufs Sofa lief.
Wir haben schon alles mögliche Dagegen versucht.
Wir waren mit ihm beim Tierarzt (Urinprobe, Blutprobe, Bachblüten, ...), wir haben so einen zerstäuber für die Steckdose gekauft und wir haben so ungefähr jedes Katzenstreu versucht, was man in Deutschland kaufen kann.
Hat noch einer einen Ratschlag, denn wenn es sich nicht bessert muss ich ihn leider irgendwann abgeben?