Stingy14
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- 13. September 2022
- Beiträge
- 3
Hallo!
Seit fast sieben Monaten haben meine Freundin und Ich beide zwei Stubentiger. Ich einen kastrierten Kater (ca. 1,5 Jahre) und sie eine Katze (8 Monate). Die beiden verstehen sich prächtig haben viel Spaß zusammen, spielen putzen sich gegenseitig und kuscheln. Freigang für die Katzen ist für mich und meine Freundin absolut kein Thema, wegen Tierquälern und Rasern vor der Tür. Gleich neben dem Gehweg ist die Hauptstraße, und wir sind nicht so wahnsinnig wie unsere Nachbarin und lassen die Katze zur Hauptstraße.
Vor die Tür ins Treppenhaus im dritten Stock gehen war für beide immer kein Thema und uninteressant. Ganz am Anfang wollte ich das er mal bei uns in der Etage die Nachbarskatze kennenlernt das wollte er gar nicht, er wollte nicht mal raus. Wenn ich die Nachbarskatze streichele und mit ihr spreche heult er schon immer rum, damit ich gleich schnell reinkomme.
Vor ein paar Tagen kam es das zweite oder dritte Mal in sieben Monaten vor, dass meine Mutter und Schwester die Katzen gefüttert haben weil ich über Nacht weg war, und ich möchte dass dann auch jemand nach Ihnen schaut. Als ich am nächsten Tag wiederkam freute ich mich schon die Katzen wiederzusehen.
Da ich weiß das mein großer immer im Flur vor der Tür auf dem Schuhregal sitzt und wartet wenn ich reinkomme, habe ich seinen Namen im Treppenhaus gerufen. Als ich aufschloss wollte er auf einmal raus. Dienstag, Mittwoch dann auch, und vorhin auch wieder. Heute habe ich mal geschaut was er machen will. Er wollte wieder in den zweiten Stock. Geht er meiner Spur nach? Seit ich seinem Namen dort gerufen habe macht er es. Davor hatten meine Schwester und Mutter in der Wohnung auch noch ein Video abgespielt, in der er wohl meine Stimme gehört hat, auf einmal fing er an mich in der ganzen Wohnung zu suchen. Überall. Später merkte er dann das es vom Handy kam. In den sieben Monaten kam es bisher nur zwei Mal vor, dass meine Schwester und Mutter die Katzen gefüttert haben und sie über Nacht alleine waren. Weil ich mag es nicht wenn sie alleine sind, hab immer Angst es passiert etwas.
Hängt das alles miteinander zusammen?
Komischerweise als meine Freundin heute in die Wohnung kam, sie wohnt dort auch (ich war nicht zuhause) saß er wieder brav auf dem Schuhregal wie er es immer getan hat! Warum macht er es bei mir nicht wie vorher auch? Jemand eine Idee oder einen Tipp was man da machen kann?
Ich möchte den Katzen nicht den Flur abtrennen, so dass sie nur die anderen Räume haben, nur weil er immer ins Treppenhaus geht.
Ich habe immer so Angst, er rennt wirklich mal nach ganz unten, die Haustür ist auf und er rennt zur Straße und wird überfahren oder so, des Weiteren schaut sich die kleine gerne Sachen von ihm ab da habe ich auch Angst vor ... Draußen fühlt er sich so gar nicht wohl. Letztens ging es zum Tierarzt. Er hat Angst vor Hunden, Autos und Tatütata. Er war sichtlich froh als er wieder zuhause war.
Erwähnen kann ich noch, beide Katzen sind eher auf mich fixiert, ich bin in der Erziehung auch deutlich lascher. Meine Freundin ist öfters weg bei ihrer Familie. Was auch nicht schlimm ist, ich bin dann ja für die beiden Fellnasen da.
Sie haben hier ein goldenes Leben, mit sehr gutem und viel Futter und sehr wenig regeln. Wirklich nur die Regeln was nötig ist.
Seit fast sieben Monaten haben meine Freundin und Ich beide zwei Stubentiger. Ich einen kastrierten Kater (ca. 1,5 Jahre) und sie eine Katze (8 Monate). Die beiden verstehen sich prächtig haben viel Spaß zusammen, spielen putzen sich gegenseitig und kuscheln. Freigang für die Katzen ist für mich und meine Freundin absolut kein Thema, wegen Tierquälern und Rasern vor der Tür. Gleich neben dem Gehweg ist die Hauptstraße, und wir sind nicht so wahnsinnig wie unsere Nachbarin und lassen die Katze zur Hauptstraße.
Vor die Tür ins Treppenhaus im dritten Stock gehen war für beide immer kein Thema und uninteressant. Ganz am Anfang wollte ich das er mal bei uns in der Etage die Nachbarskatze kennenlernt das wollte er gar nicht, er wollte nicht mal raus. Wenn ich die Nachbarskatze streichele und mit ihr spreche heult er schon immer rum, damit ich gleich schnell reinkomme.
Vor ein paar Tagen kam es das zweite oder dritte Mal in sieben Monaten vor, dass meine Mutter und Schwester die Katzen gefüttert haben weil ich über Nacht weg war, und ich möchte dass dann auch jemand nach Ihnen schaut. Als ich am nächsten Tag wiederkam freute ich mich schon die Katzen wiederzusehen.
Da ich weiß das mein großer immer im Flur vor der Tür auf dem Schuhregal sitzt und wartet wenn ich reinkomme, habe ich seinen Namen im Treppenhaus gerufen. Als ich aufschloss wollte er auf einmal raus. Dienstag, Mittwoch dann auch, und vorhin auch wieder. Heute habe ich mal geschaut was er machen will. Er wollte wieder in den zweiten Stock. Geht er meiner Spur nach? Seit ich seinem Namen dort gerufen habe macht er es. Davor hatten meine Schwester und Mutter in der Wohnung auch noch ein Video abgespielt, in der er wohl meine Stimme gehört hat, auf einmal fing er an mich in der ganzen Wohnung zu suchen. Überall. Später merkte er dann das es vom Handy kam. In den sieben Monaten kam es bisher nur zwei Mal vor, dass meine Schwester und Mutter die Katzen gefüttert haben und sie über Nacht alleine waren. Weil ich mag es nicht wenn sie alleine sind, hab immer Angst es passiert etwas.
Hängt das alles miteinander zusammen?
Komischerweise als meine Freundin heute in die Wohnung kam, sie wohnt dort auch (ich war nicht zuhause) saß er wieder brav auf dem Schuhregal wie er es immer getan hat! Warum macht er es bei mir nicht wie vorher auch? Jemand eine Idee oder einen Tipp was man da machen kann?
Ich möchte den Katzen nicht den Flur abtrennen, so dass sie nur die anderen Räume haben, nur weil er immer ins Treppenhaus geht.
Ich habe immer so Angst, er rennt wirklich mal nach ganz unten, die Haustür ist auf und er rennt zur Straße und wird überfahren oder so, des Weiteren schaut sich die kleine gerne Sachen von ihm ab da habe ich auch Angst vor ... Draußen fühlt er sich so gar nicht wohl. Letztens ging es zum Tierarzt. Er hat Angst vor Hunden, Autos und Tatütata. Er war sichtlich froh als er wieder zuhause war.
Erwähnen kann ich noch, beide Katzen sind eher auf mich fixiert, ich bin in der Erziehung auch deutlich lascher. Meine Freundin ist öfters weg bei ihrer Familie. Was auch nicht schlimm ist, ich bin dann ja für die beiden Fellnasen da.
Sie haben hier ein goldenes Leben, mit sehr gutem und viel Futter und sehr wenig regeln. Wirklich nur die Regeln was nötig ist.