fadi
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Dezember 2009
- Beiträge
- 10
Hallo,
ich bin neu hier und bin über meine Suche bei Google hierher gelangt.
Ich bin dringend auf der Suche über Informationen und Erfahrungen über, bzw. mit Diabetikerkatzen.
Meine Mutter hat sich vor 5 Monaten einen etwa 12 Jahre alten Perserkater aus dem Tierheim geholt. Es wurde gesagt, das er bis auf ständige Ohrpolypen gesund sei.
Jetzt wurde festgestellt, das das Tier Katzendiabetes hat.
Der Tierarzt meint, bevor er ans Spritzen denkt, wolle er erstmal versuchen den Kater mit Futter einzustellen.
Das wäre ja auch alles wunderbar, wenn da nicht dieses verflixt teuer Futter wäre, das meiner Mutter mit ihrer kleinen Rente das Genick bricht.
Ist es wirklich unumgänglich, das superteuere Tierarztfutter zu geben?
Gibt es keine preiswertere Alternative?
Leider kann ich meine Mutter auch nicht unterstützen, da ich selbst einen Kater habe, der Aufgrund einer Allergie ein Spezialfutter braucht.
Aber 2 Euro für eine kleine Dose Nassfutter, von denen er etwa 2 Stück am Tag braucht ist für meine Mutter nicht finanzierbar und es würde bedeuten, das sie das Tier wieder abgeben muss.
Für sie wäre das eine Katastrophe und für den Kater wahrscheinlich das Todesurteil, wenn er wieder ins Tierheim käme...
Ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung dankbar, wenn ich den beiden nur irgendwie helfen kann.
ich bin neu hier und bin über meine Suche bei Google hierher gelangt.
Ich bin dringend auf der Suche über Informationen und Erfahrungen über, bzw. mit Diabetikerkatzen.
Meine Mutter hat sich vor 5 Monaten einen etwa 12 Jahre alten Perserkater aus dem Tierheim geholt. Es wurde gesagt, das er bis auf ständige Ohrpolypen gesund sei.
Jetzt wurde festgestellt, das das Tier Katzendiabetes hat.
Der Tierarzt meint, bevor er ans Spritzen denkt, wolle er erstmal versuchen den Kater mit Futter einzustellen.
Das wäre ja auch alles wunderbar, wenn da nicht dieses verflixt teuer Futter wäre, das meiner Mutter mit ihrer kleinen Rente das Genick bricht.
Ist es wirklich unumgänglich, das superteuere Tierarztfutter zu geben?
Gibt es keine preiswertere Alternative?
Leider kann ich meine Mutter auch nicht unterstützen, da ich selbst einen Kater habe, der Aufgrund einer Allergie ein Spezialfutter braucht.
Aber 2 Euro für eine kleine Dose Nassfutter, von denen er etwa 2 Stück am Tag braucht ist für meine Mutter nicht finanzierbar und es würde bedeuten, das sie das Tier wieder abgeben muss.
Für sie wäre das eine Katastrophe und für den Kater wahrscheinlich das Todesurteil, wenn er wieder ins Tierheim käme...
Ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung dankbar, wenn ich den beiden nur irgendwie helfen kann.