Supplementfreies barfen

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Hallo,
Wir setzen uns grad mit dem Thema barf auseinander, aktuell gibt es hier nur Schonkost, nach einer wurmkur.

Mein Freund ist gelernter Fleischer, also sowieso sehr interessiert an Fleisch, deren Zusammensetzung etc.
Was wir uns allerdings noch fragen, ist, ob ein Supplementfreies barfen überhaupt möglich ist...

Das meiste bekommt man ja eigentlich über das Fleisch zusammen, sind zb. Karkassen statt Eierschalen oder Knochenmehl möglich? Herzen statt Taurin?

Für den Anfang gibt es hier Feli Complete, allerdings wollen wir das nach Möglichkeit nicht ewig mit Pülverchen aufmischen...
Falls es die Möglichkeit gibt, was haben wir zu beachten?

Danke, LG und schönes Wochenende!
 
A

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😀Nein, Supplementfrei barfen geht nicht.
(Muskel schier ohne Supplement ist kein Barf, sondern eben schieres Fleisch.)

Supplement heißt ja nur Ergänzer.

Dieser Nahrungsergänzer kann natürlichen Ursprungs sein - das wären dann z.B. Knochen/Karkassen oder Knochenmehle für hauptsächlich Calcium und Phosphor (eigentlich Phosphate) und Natrium, Blut hauptsächlich für's Eisen und Natrium, B-Vitamine kann man über Niere ergänzen, Bierhefe wäre eine ebenfalls natürliche Alternative, Vit A : Leber, Vit D3 : Lachs (Salmo salar), Lachsforelle (Oncorhynchus mykiss), noch einige weiter Fischarten (teils mit Thiaminase "verseucht), Dorschlebertran (wobei der sowohl A als auch D liefert) ...

Künstlich geht fast immer auch - manchmal auch aus gesundheitlichen Gründen unumgänglich: bei den synthetischen Ergänzern aus dem Chemielabor ist der gewünschte Stoff in exakt bekannter menge und eben so rein als möglich vorliegend.
Bei CNI ist es zur Phosphatreduktion oft hilfreich, auf die chemischeren Varianten der natürlichen Ca-Versorgung auszuweichen: Eierschalen, Algenkalk - oder eben die rein chemiden Varianten Ca-Carbonat und Ca-Citrat.

Taurin ohne das künstliche ... gibt im günstigsten Fall nur eine geradesoeben Bedarfsdeckung.
Kommt auch auf den individuellen Bedarf der Katze an.
Die Bedarfswerte in den Tabellen sind ja nix was immer und unter allen Umständen für jedes Tier gilt.
Und sind auch nicht in Stein gemeisselt...
(Man müsste zuverlässig an schlachtwarme Herzen und so kommen. Augen, Hirn, Rückenmark sind übrigens durchweg taurinhaltiger, als jegliches Herz... aber dürfen in D nicht gehandelt werden. Sind zwingend zu entsorgen... BSE/Scrapie lässt grüßen.)

😀😛 Genaugenommen ist auch Hühnerhaut ein Supplement. Nämlich für Fett.
 
Ich verstehe Dich so, dass Du nach Frankenprey barfen möchtest. Also durch Fleisch, Innereien und Knochen Kombi auf "künstliche" Zusätze verzichten.

Ich habe vor etwa einem Jahr ein Barfseminar gemacht und dort wurde Frankenprey als das schwierigste Barfen vorgestellt. Ich mach Suppibarf und bin damit sehr zufrieden.

Lest euch doch mal in Ruhe ein und entscheidet dann.
 
Dann... Hab ich falsch formuliert. 😀

Dass man bestimmte Dinge füttern muss, wie eben Karkassen und Knochen, Herzen, Nieren.... War bewusst.

Es ging da wirklich ums zumachen von Pülverchen-wie eben pure Chemie und Knochenmehl zB. Das reine füttern von tierischen Bestandteilen, die so im und am Tier vorkommen ist unser eigentliches Ziel.

Schlachtwarme Herzen... Mhm, wir haben hier zwei selbst Schlachtende Metzger, ich würde einfach Mal anfragen.
Hirn, Augen und Rückenmark sind dann wegen der BSE Gefahr wahrscheinlich sowieso nicht zu empfehlen?
Sonst würde ich Mal schauen, was die niederländischen Nachbarn hier so dazu sagen. 🙄

Danke für die erste Info, ich vermute, unsere Gedanken und Vorhaben sind gar nicht mal soooo falsch, ausser, dass es wohl dann wohl doch supplementieren ist, wenn man entsprechend füttert. 😀
 
Ich verstehe Dich so, dass Du nach Frankenprey barfen möchtest. Also durch Fleisch, Innereien und Knochen Kombi auf "künstliche" Zusätze verzichten.

Ich habe vor etwa einem Jahr ein Barfseminar gemacht und dort wurde Frankenprey als das schwierigste Barfen vorgestellt. Ich mach Suppibarf und bin damit sehr zufrieden.

Lest euch doch mal in Ruhe ein und entscheidet dann.

Frankenprey? Wenn man es so nennt... :zufrieden:

Mein Mann hat sich eingelesen, und hält alles andere für blödsinn, ich würde wahrscheinlich auch so supplementieren. Er hingegen hat die Tabellen gesehen, geschnaubt, gelesen, geschnaubt.... "Den meisten Kram brauchst du nicht, wenn wir vernünftig mischen." 😱
Ok, er hat es gelernt, und kennt Fleisch und Verarbeitung+Inhaltsstoffe... 😀

Ist halt ungern wenn etwas zugemischt werden soll, aber wenns sein muss, lassen wir uns überzeugen 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
So lapidar würde ich das mal nicht abtun. Nein, man braucht nicht zwingend jedes künstliche Supplement (ich verwende gerade mal zwei), aber Fleisch muss zu ausgewogener Mahlzeit werden.

Frankenprey ist eine pauschale Fütterungsmethode und bedarf sehr viel Abwechslung. In den verfütterten Tierarten wie auch in den Teilen, die von diesen Tieren verfüttert werden.
Das Suppi-Barf ist nicht pauschal, sondern auf die Deckung von zugrunde gelegten Bedarfswerten ausgelegt. Die Herangehensweise ist einfach anders, aber es müssen hier nicht zwingend künstliche Supplemente verwendet werden. Das Problem bei Karkassen und Co.: Es ist schwer Nährwerte zu finden, die man hierbei eben zum Berechnen braucht.
Knochenmehl ist im Übrigen auch ein ganz natürliches Supplement. Ist Knochen, der zu Mehl verarbeitet worden ist. Und dafür liegen dann auf der Packung auch Nährwerte vor.

Wichtig ist, dass jede Mahlzeit soweit ausgewogen ist, weil das der Beute der Katze entspricht. Kleine Beutetiere, die sofort gefressen werden. Es gibt einen Teil (fettlösliche Vitamine, die eben in der Leber gespeichert werden können), bei denen nicht unbedingt in jeder Mahlzeit etwas vorhanden sein muss, aber für die übrigen Nährstoffe gilt das schon (am Wichtigsten ist hierbei Calcium).
 
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Wichtig ist, dass jede Mahlzeit soweit ausgewogen ist, weil das der Beute der Katze entspricht. Kleine Beutetiere, die sofort gefressen werden. Es gibt einen Teil (fettlösliche Vitamine, die eben in der Leber gespeichert werden können), bei denen nicht unbedingt in jeder Mahlzeit etwas vorhanden sein muss, aber für die übrigen Nährstoffe gilt das schon (am Wichtigsten ist hierbei Calcium).

Ok ich merke schon, natürlich zufügen wird sein müssen, ohne gehts dann wohl eher nicht. Ich würde mal ganz doof vermuten, dass meine Mädels mir den Kühlschrank plündern, wenn hier täglich Karkassen, Küken und/oder Knochen das Frühstück bilden, um irgendwie den Calcium bedarf zu Decken, ohne natürliche oder chemische Pulver hinzufügen. 😀
Dann doch lieber Knochenmehl oder Eierschalen.
 
Täglich Karkassen (so am Stück) könnte ohnehin schwierig werden, rein von der Menge. Ist jetzt nur eine Schätzung, ich habe wegen der CNI meiner Katze sehr lange nicht mit Knochen gearbeitet, weil der Phosphatgehalt dabei gesenkt werden muss, aber ich denke so hoch war der Knochenanteil nicht. Mich würde nicht wundern, wenn die zerkleinert und aufgeteilt werden müssten. Also, es ist schon möglich, aber da muss die entsprechende Menge Fleisch dazu. Und natürlich, was noch so an weiteren Nährstoffen fehlt. Hinzu kommt, dass die Nährstoffe teils auch in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen.
 
Wahrscheinlich geht es, wenn ihr komplett auf Lebendmausbarf umsteigt.

Weder Rind noch Schwein noch Huhn noch sonstwas entsprechen der natürlichen Beute.

Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Taurin gibt es als reines Taurin ohne Zusätze. Man kann ablehnen, dass es chemisch hergestellt ist, aber die Substanz ist die gleiche. Knochenmehl ist nicht künstlich, Lachsöl auch nicht usw.

Bei den Vitaminen etc. spielt wahrscheinlich eine Rolle, dass die Beute nicht wie frisch erlegt sofort verzehrt wird, sondern es Verluste durch Lagerung gibt.

Also ich kann verstehen, dass ihr gern darauf verzichten wollt.
Meiner Meinung nach ist es "fundamentalistisch" im Sinne einer Totalverweigerung schwierig.

Vielleicht findest du einen Weg, es scheint ja Menschen zu geben, die genau das versuchen.

Die Katze meines Freundes ernährt sich ausschließlich von besagtem Lebendmausbarf. Im Heu des Pferdestalls ist Nachschub ohne Ende. Das scheint mir die perfekte Lösung zu sein und deshalb auch der natürlichste Zustand.
 
Das werden wir wohl nicht hinbekommen... Aber trotzdem werden wir auf barf umstellen, dann halt doch so supplementiert, wie wir es eigentlich umgehen wollten. 😉
 
Haben uns nun Mal einen Rechner besorgt, und und da durch geschaut.
Eine Frage ist jetzt noch offen: Das Fleisch kann ja fertig supplementiert eingefroren werden. Wie sieht es dann mit fertigen Supplementen als Vorrat aus der Truhe aus?

Gerade Blut und Lachsöl sind ja nun auch verderblich und müsste zur Aufbewahrung eingefroren werden. Ist es machbar, die fertig gemischten supplis quasi als Eiswürfel einzufrieren und dann zu dem jeweils zugehörigen Rezept beim nächsten Mal zuzufügen?
 
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Ja, sicher.

Warum willst Du die vormischen? Nur aus Neugier...
 
Alle Suppies kann man einfrieren, auch wenn z.b. bei Easybarf was anderes drauf steht.

Ich würde beim Suppivorrat jedes einzelne Suppie, also Blut, Leber, Fisch einzeln einfrieren, da Du so die Zusammensetzung in jedem Rezept leichter variieren kannst.

Das Fertige Rezept friere ich immer gemischt ein, dass zieht das schon mal gut durch und wird hier lieber gefressen.
 
Äh - Nachtrag: beim Lachsöl nimmst die Kapseln a 1000 mg (😉die gibt's im Drogeriemarkt bzw. der Drogerieabteilung im Supermarkt) - Inhalt einer Kapsel passt genau auf 1 kg konventionell erzeugtes Fleisch.
Und die Kapseln sind bei Raumtemperatur problemlos lagerbar.
 
Ja, sicher.

Warum willst Du die vormischen? Nur aus Neugier...

Ich bin da Mal ganz ehrlich: aus Bequemlichkeit, wenn man denn grad dabei ist.... 😳

Ich bastel mir heute Abend Mal ein paar Rezepte, bestelle dann morgen das passende Fleisch, und schaue Mal durch unseren Müller, welche supplis ich da kriege. Vielleicht... Überlege ich mir das nochmal, aber gewöhnlich siegt die Faulheit 😀
 
Dann mach doch ein großes Rezept mit allem Fleisch und allen Suppies.

Wobei vielleicht solltest Du erstmal schauen was gefressen wird. Hier ist Blut zur Zeit bäh. Also gibt es Eisentabletten.
 
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Dann mach doch ein großes Rezept mit allem Fleisch und allen Suppies.

Wobei vielleicht solltest Du erstmal schauen was gefressen wird. Hier ist Blut zur Zeit bäh. Also gibt es Eisentabletten.

Rohes wird hier zum Glück immer gut genommen. Das sehe ich schonmal als Vorteil. Aber die zusätze könnten natürlich ein Problem werden..
Katzen! 🙄
 
Die Suppies jeden Tag dazugeben ist doch viel umständlicher? Und viele Katzen mögen es viel lieber fressen, wenn alles gut durchgezogen ist.

Eine Suppiesoße mischen und dann für z.B. 250 Fleisch erst ausrechnen und dann abwiegen macht doch viel, viel mehr Arbeit.

Bei mir muß auch alles zeitoptimiert sein. Ich frier z.B. Lachs oder Forelle in kleinen Stückchen ein. Das pack ich auf ein Backblech, mach kleine Häufchen (wie Kekse😀) und laß es frosten. Dann kommt alles in einen Beutel und kann einzeln entnommen werden.
So ähnlich mach ich es auch mit Leber, je nach Sorte kommt die auch in kleinen Häufchen aufs Blech oder wird einfach in einer dünnen Schicht draufgeschüttet. Nach dem anfrieren schneide ich Bruchlinien rein, da kann man es später gut durchbrechen und dann habe ich da auch kleine gut portionierbare Stücke. Blut in kleinen Mengen läßt sich dagegen gut in Eiswürfelformen vorportionieren. (1 Eiswürfel hat ca. 10 g😀)

Ich habe auch für 2 oder 3 gängig Rezepte szsg. ein eigenes Fertigsuppi gemischt.
Die sind immer für ein sortenreines Rezept, ich misch das für viele kilo an und füll es in eine Dose. Da schreib ich drauf, wieviel von dem Pulver und auch von sämtlichen anderen Zutaten pro kg Fleisch zugegeben werden müssen.

Wenn ich jetzt 5 kg Fleisch habe, leg ich nur alles nach diesen Angaben raus, muß hier nur kurz Leber, Fisch und evtl. Blut abwiegen, das kann alles schon zusammen in eine Schüssel, auch die trockenen Suppis sind dann ein einziges abwiegen.
Dann nur noch zusammenschütten, umrühren, portionieren. Fertig. Schneller geht nicht mehr.
 
Die Suppies jeden Tag dazugeben ist doch viel umständlicher? Und viele Katzen mögen es viel lieber fressen, wenn alles gut durchgezogen ist.

Eine Suppiesoße mischen und dann für z.B. 250 Fleisch erst ausrechnen und dann abwiegen macht doch viel, viel mehr Arbeit.

Bei mir muß auch alles zeitoptimiert sein. Ich frier z.B. Lachs oder Forelle in kleinen Stückchen ein. Das pack ich auf ein Backblech, mach kleine Häufchen (wie Kekse😀) und laß es frosten. Dann kommt alles in einen Beutel und kann einzeln entnommen werden.
So ähnlich mach ich es auch mit Leber, je nach Sorte kommt die auch in kleinen Häufchen aufs Blech oder wird einfach in einer dünnen Schicht draufgeschüttet. Nach dem anfrieren schneide ich Bruchlinien rein, da kann man es später gut durchbrechen und dann habe ich da auch kleine gut portionierbare Stücke. Blut in kleinen Mengen läßt sich dagegen gut in Eiswürfelformen vorportionieren. (1 Eiswürfel hat ca. 10 g😀)

Ich habe auch für 2 oder 3 gängig Rezepte szsg. ein eigenes Fertigsuppi gemischt.
Die sind immer für ein sortenreines Rezept, ich misch das für viele kilo an und füll es in eine Dose. Da schreib ich drauf, wieviel von dem Pulver und auch von sämtlichen anderen Zutaten pro kg Fleisch zugegeben werden müssen.

Wenn ich jetzt 5 kg Fleisch habe, leg ich nur alles nach diesen Angaben raus, muß hier nur kurz Leber, Fisch und evtl. Blut abwiegen, das kann alles schon zusammen in eine Schüssel, auch die trockenen Suppis sind dann ein einziges abwiegen.
Dann nur noch zusammenschütten, umrühren, portionieren. Fertig. Schneller geht nicht mehr.

Ich wollte es ja auch nicht jeden Tag machen, sondern-weil man die suppis in größeren Verpackungseinheiten hat-alles für ein Rezept fertig mischt. zB: 30g Blut, 2g Taurin, 1 Kapsel Vitamin D, 2g Lachsöl, fertig zerkleinerte Niere für Rezept A mischen, einfrieren. Beim nächsten Mal Fleisch schneiden, Suppimischung zugeben, portionieren, fertig. Das ganze dann 10 Mal pro Rezept fertig in der Truhe, und nicht jedes Mal frisch mischen müssen. Quasi wie dein fertigsuppi nur aus der Truhe.
Oder anders: Maggifix für die Katz'.
Ich kenne uns da einfach zu gut, und weiss, dass es uns so definitiv leichter fallen würde.
Vermutlich hätte ich hier, falls ich doch Mal was neues ausprobieren will immer zum Testen die Dose FC stehen. Auch da kenne ich uns zu gut. 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Fall bist du dann aber gerade am Anfang wenig flexibel in der Änderung deiner Rezepte 😳 Was ist, wenn du z. B. das nächste mal Huhn statt Pute füttern willst, vielleicht auch weil die Katzen ersteres nicht mochten? Dann passt deine Mischung nicht dazu.
Oder du hast zwar irgendwann relativ feste Rezepte bezüglich der Fleischsorten, aber willst mal Ca-Carbonat einsetzen, mal Eierschale, mal Algenkalk (jeweils alles Ca-Supplement)? Da musst du ja total viele Mischungen parat haben?
Oder Katzen mögen dein Rezept nicht und du stellst fest, es liegt am Blut, dann musst du die nächsten Male sicher Fortain oder andere Alternativen testen und hättest dann unbrauchbare Mischungen rumliegen?

Mir wäre das quasi dann zu starr, um auch entsprechend auf Vorlieben reagieren zu können und ich hätte gefühlt zu wenig Abwechslung.

Aber grundsätzlich einzeln verpackt lagere ich auch alle Supplemente, also bspw. in einer Tüte den Lachs, in einer Tüte Putenleber usw.
 

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