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miaumiau123
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Oktober 2022
- Beiträge
- 7
Guten Morgen liebe Community,
erstmal zur Vorgeschichte:
ich habe vor 1 Monat zwei Seniorenkatzis (reine Wohnungskatzen) aus dem Tierheim adoptiert - Phoebe (11) und Ivan (13). Mit Ivan ist alles gut, aber Phoebe ist hier das Problemkind.
Vor 2 Wochen war ich dann mit ihnen beim Tierarzt, da Phoebe schon im Tierheim Durchfall hatte und dieser nach einer kurzen Besserung dann doch wieder kam und anhielt.
Da bei beiden erhöhte Leukozyten festgestellt wurde haben sie beide das Antibiotikum Convenia gespritzt bekommen und eine Wurmkur. Test auf Giardien war negativ. Phoebe hat noch eine Probiotische Paste zur Regulierung der Darmflora für 5 Tage bekommen.
Jetzt zum Problem:
Nun muss seit etwa 3 Tage nach dem Tierarztbesuch (der war vor 2 Wochen) Phoebe täglich erbrechen und zwar immer zwischen 6:15 Uhr und 6:45 Uhr morgens. Es gab zwischendurch nur einen Tag, wo das nicht der Fall war. Der Inhalt ist immer unterschiedlich: mal nur Schaum & Galle, mal unverdautes Futter, mal verdautes Futter. Sie liegt die ganze Nacht im Bett (also kein knabbern an Pflanzen etc.) und um ~6 Uhr steht sie auf und kotzt und legt sich dann wieder ins Bett.
Vor dem Tierarztbesuch musste sie in den 2 Wochen bei mir nur ein mal erbrechen, daher war die Vermutung, dass es an den Medikamenten lag? Convenia ist ja echt lange noch im Körper der Katzen.
Außerdem hat sie Durchfall, der immer unterschiedlich ist. Manchmal sehr breeig, manchmal fester, selten auch mal eine richtige Wurst.
Die beiden bekommen 4 mal am Tag was zu essen (jeweils ~300g und nur zucker- und getreidefreies Nassfutter). Inzwischen müssen wir sie getrennt füttern, da Phoebe schlingt und sich dann oft noch an Ivans Essen bedienen möchte, da er ein sehr gemütlicher Esser ist. Ich habe schon versucht den Futternapf höher zu stellen, aber dann nimmt sie sich das Essen, tuts auf den Boden und schlingt weiter.
Die letzte Fütterung ist gegen 23/24 Uhr, also etwa 6-7 Stunden dazwischen. Tagsüber bekommen sie aber auch um 7:30 Uhr, 13 Uhr und dann erst um 19:30 Uhr, also eigentlich kein längerer Zeitabstand nachts.
Sonst ist sie sehr fit, spielt auch trotz ihrem Alters und flitzt gerne mal rum. Keine Anzeichen von Apathie, Schwäche oder Appetitlosigkeit.
Eine weitere Vermutung wäre eine Futtermittelunverträglichkeit gewesen. Ich habe jetzt mehrere Tage immer das selbe Futter gefüttert und bei keiner Besserung nach 5 Tagen gewechselt. Bisher blieb alles gleich.
Hat da jemand Erfahrungen, Vermutungen, Ratschläge? Ich habe mich bereits gefühlt durch das gesamte Forum geklickt, aber nichts passendes gefunden.
Vielen Dank schonmal!
erstmal zur Vorgeschichte:
ich habe vor 1 Monat zwei Seniorenkatzis (reine Wohnungskatzen) aus dem Tierheim adoptiert - Phoebe (11) und Ivan (13). Mit Ivan ist alles gut, aber Phoebe ist hier das Problemkind.
Vor 2 Wochen war ich dann mit ihnen beim Tierarzt, da Phoebe schon im Tierheim Durchfall hatte und dieser nach einer kurzen Besserung dann doch wieder kam und anhielt.
Da bei beiden erhöhte Leukozyten festgestellt wurde haben sie beide das Antibiotikum Convenia gespritzt bekommen und eine Wurmkur. Test auf Giardien war negativ. Phoebe hat noch eine Probiotische Paste zur Regulierung der Darmflora für 5 Tage bekommen.
Jetzt zum Problem:
Nun muss seit etwa 3 Tage nach dem Tierarztbesuch (der war vor 2 Wochen) Phoebe täglich erbrechen und zwar immer zwischen 6:15 Uhr und 6:45 Uhr morgens. Es gab zwischendurch nur einen Tag, wo das nicht der Fall war. Der Inhalt ist immer unterschiedlich: mal nur Schaum & Galle, mal unverdautes Futter, mal verdautes Futter. Sie liegt die ganze Nacht im Bett (also kein knabbern an Pflanzen etc.) und um ~6 Uhr steht sie auf und kotzt und legt sich dann wieder ins Bett.
Vor dem Tierarztbesuch musste sie in den 2 Wochen bei mir nur ein mal erbrechen, daher war die Vermutung, dass es an den Medikamenten lag? Convenia ist ja echt lange noch im Körper der Katzen.
Außerdem hat sie Durchfall, der immer unterschiedlich ist. Manchmal sehr breeig, manchmal fester, selten auch mal eine richtige Wurst.
Die beiden bekommen 4 mal am Tag was zu essen (jeweils ~300g und nur zucker- und getreidefreies Nassfutter). Inzwischen müssen wir sie getrennt füttern, da Phoebe schlingt und sich dann oft noch an Ivans Essen bedienen möchte, da er ein sehr gemütlicher Esser ist. Ich habe schon versucht den Futternapf höher zu stellen, aber dann nimmt sie sich das Essen, tuts auf den Boden und schlingt weiter.
Die letzte Fütterung ist gegen 23/24 Uhr, also etwa 6-7 Stunden dazwischen. Tagsüber bekommen sie aber auch um 7:30 Uhr, 13 Uhr und dann erst um 19:30 Uhr, also eigentlich kein längerer Zeitabstand nachts.
Sonst ist sie sehr fit, spielt auch trotz ihrem Alters und flitzt gerne mal rum. Keine Anzeichen von Apathie, Schwäche oder Appetitlosigkeit.
Eine weitere Vermutung wäre eine Futtermittelunverträglichkeit gewesen. Ich habe jetzt mehrere Tage immer das selbe Futter gefüttert und bei keiner Besserung nach 5 Tagen gewechselt. Bisher blieb alles gleich.
Hat da jemand Erfahrungen, Vermutungen, Ratschläge? Ich habe mich bereits gefühlt durch das gesamte Forum geklickt, aber nichts passendes gefunden.
Vielen Dank schonmal!