corimuck
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Dezember 2010
- Beiträge
- 438
- Ort
- Oberhausen
Hallo ihr lieben,
ich bin neu im Forum und "Anfänger-Dosi".
Seit über einem Jahr haben wir nun unseren Murphy, einen Selkirk-Rex-Kater, den wir mit 14 Wochen bekommen haben.
Nachdem Murphy im Sommer 2010 kastriert wurde, durfte er auch nach draußen, was er sehr genießt (auf alle Bäume klettern, Mäuse fangen, etc.)
Er darf morgens von 6.30 Uhr bis 8.30 Uhr und nachmittags ab 14.00 Uhr raus bis zu Einbruch der Dunkelheit. Jetzt, wo es wärmer wird, habe ich aber immer mehr Probleme in abends hereinzubekommen. Außerdem ist er morgens ziemlich früh (4-5 Uhr) wach und versucht uns wachzumauzen (ein anderes leidiges Thema )
Tagsüber hält er sich nur hinten in den Reihenhausgärten auf (die an einem Golfplatz grenzen), bei Einbruch der Dunkelheit geht er auch weitere Wege (nach vorne gibt es Spielstraße und weiter Reihenhäuschen/Gärten).
Die Wege kann ich ganz gut nachvollziehen, da ich Angsthasen-Dosi ihn mit einem Sender/Peilgerät ausgestattet habe, nachdem er einmal einen ganzen Tag verschwunden war.
Es gibt hier viele Katzen, wobei er bisher vergeblich versucht hat einen "Kumpel" zu finden (geht das überhaupt unter Freigängern?).
Nur unsere direkte Nachbarskatze (Einzelkatze, 9 Jahre, British Kurzhaar) lässt sich ab und zu auf ein kurzes Hin-und Herjagen ein, dann wird er
aber von ihr wieder in seine jugendlichen Schranken verwiesen.
So, nun zu meiner Frage: Wie erkenne ich, ob Murphy so glücklich ist?
Wäre eine Zweitkatze ratsam, wenn wie alt, Männchen oder Weibchen?
Sind die beiden dann auch draußen ein Team? Das Freigang-Risiko, das ich meine jetzt etwas zu begrenzen, wird dann natürlich "verdoppelt".....
Verändert sich eventuell das Verhalten der Altkatze ?
So viel Text und so viele Fragen....
Vielen Dank schonmal für eure Tips und Erfahrungen...
LG,
Corinna
ich bin neu im Forum und "Anfänger-Dosi".
Seit über einem Jahr haben wir nun unseren Murphy, einen Selkirk-Rex-Kater, den wir mit 14 Wochen bekommen haben.
Nachdem Murphy im Sommer 2010 kastriert wurde, durfte er auch nach draußen, was er sehr genießt (auf alle Bäume klettern, Mäuse fangen, etc.)
Er darf morgens von 6.30 Uhr bis 8.30 Uhr und nachmittags ab 14.00 Uhr raus bis zu Einbruch der Dunkelheit. Jetzt, wo es wärmer wird, habe ich aber immer mehr Probleme in abends hereinzubekommen. Außerdem ist er morgens ziemlich früh (4-5 Uhr) wach und versucht uns wachzumauzen (ein anderes leidiges Thema )
Tagsüber hält er sich nur hinten in den Reihenhausgärten auf (die an einem Golfplatz grenzen), bei Einbruch der Dunkelheit geht er auch weitere Wege (nach vorne gibt es Spielstraße und weiter Reihenhäuschen/Gärten).
Die Wege kann ich ganz gut nachvollziehen, da ich Angsthasen-Dosi ihn mit einem Sender/Peilgerät ausgestattet habe, nachdem er einmal einen ganzen Tag verschwunden war.
Es gibt hier viele Katzen, wobei er bisher vergeblich versucht hat einen "Kumpel" zu finden (geht das überhaupt unter Freigängern?).
Nur unsere direkte Nachbarskatze (Einzelkatze, 9 Jahre, British Kurzhaar) lässt sich ab und zu auf ein kurzes Hin-und Herjagen ein, dann wird er
aber von ihr wieder in seine jugendlichen Schranken verwiesen.
So, nun zu meiner Frage: Wie erkenne ich, ob Murphy so glücklich ist?
Wäre eine Zweitkatze ratsam, wenn wie alt, Männchen oder Weibchen?
Sind die beiden dann auch draußen ein Team? Das Freigang-Risiko, das ich meine jetzt etwas zu begrenzen, wird dann natürlich "verdoppelt".....
Verändert sich eventuell das Verhalten der Altkatze ?
So viel Text und so viele Fragen....
Vielen Dank schonmal für eure Tips und Erfahrungen...
LG,
Corinna