Jule73
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Mai 2016
- Beiträge
- 360
Hallo,
Ich wusste nicht so recht wo ich meine Frage loswerden soll, ob bei Verhalten oder Krankheit. Ich habe ja mit meinem Max (10) ein bisschen Sorgen und wir (sowohl der TA als auch ich) sind unsicher, ob es psychischer oder körperlicher Natur ist.
Max hat jede Nacht erbrochen mit dicken Haarbüscheln drin, sich viel geputzt und gekratzt, mäßig gut gefressen (aber auch nicht schlecht) und hat relativ schlechte Laune (faucht seine 2 Mitbewohnerinnen öfter an, aber nicht nur, spielt auch mit ihnen und läßt sich den Kopf lecken), hat jetzt auch etwas abgenommen. Stress könnte u.a. durch die Futtersituation entstehen, weil er öfter vom Futternapf verdrängt wird
siehe hier: https://www.katzen-forum.net/verhal...tterneid-hat-noch-jemand-irgendeine-idee.html
Er wurde komplett durchgecheckt (geriatrisches Blutbild inklusive Pankreaswerten, Ultraschall und Röntgen). Einzig anormaler Wert war die fPLi, die auf 3,6 erhöht war (Referenz geht bis 3,5). Nun bekommt er ein Magenmedikament und ich telefoniere nochmal ein einer Woche mit dem TA. Allerdings ist das Erbrechen schon viel besser geworden. Theoretisch müsste der fPLi in 2 Wochen nochmal getestet werden, aber das geht nur unter Vollnarkose, denn:
Ich habe zwei Probleme: früher konnte ich mit Max problemlos zum TA, aber er hat wohl keine Lust mehr und ist mega gestresst und zweitens steht ein langer Urlaub an und ich habe ein ganz ungutes Gefühl wegzufahren. Er reagiert eh immer total sensibel auf meine Abwesenheit.
Nun hatte ich mal geschaut - könnte Telizen vielleicht helfen? Sowohl für den TA, als auch für Stressabbau in der Urlaubszeit? Wie sind eure Erfahrung? Ich hatte schonmal ein bisschen im Forum gelesen. Aber ich bin eben unsicher es einzusetzen, weil ich denke, vielleicht merke ich dann gar nicht, wenn sich krankheitsmäßig doch was verschlechtert?
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Ich wusste nicht so recht wo ich meine Frage loswerden soll, ob bei Verhalten oder Krankheit. Ich habe ja mit meinem Max (10) ein bisschen Sorgen und wir (sowohl der TA als auch ich) sind unsicher, ob es psychischer oder körperlicher Natur ist.
Max hat jede Nacht erbrochen mit dicken Haarbüscheln drin, sich viel geputzt und gekratzt, mäßig gut gefressen (aber auch nicht schlecht) und hat relativ schlechte Laune (faucht seine 2 Mitbewohnerinnen öfter an, aber nicht nur, spielt auch mit ihnen und läßt sich den Kopf lecken), hat jetzt auch etwas abgenommen. Stress könnte u.a. durch die Futtersituation entstehen, weil er öfter vom Futternapf verdrängt wird
siehe hier: https://www.katzen-forum.net/verhal...tterneid-hat-noch-jemand-irgendeine-idee.html
Er wurde komplett durchgecheckt (geriatrisches Blutbild inklusive Pankreaswerten, Ultraschall und Röntgen). Einzig anormaler Wert war die fPLi, die auf 3,6 erhöht war (Referenz geht bis 3,5). Nun bekommt er ein Magenmedikament und ich telefoniere nochmal ein einer Woche mit dem TA. Allerdings ist das Erbrechen schon viel besser geworden. Theoretisch müsste der fPLi in 2 Wochen nochmal getestet werden, aber das geht nur unter Vollnarkose, denn:
Ich habe zwei Probleme: früher konnte ich mit Max problemlos zum TA, aber er hat wohl keine Lust mehr und ist mega gestresst und zweitens steht ein langer Urlaub an und ich habe ein ganz ungutes Gefühl wegzufahren. Er reagiert eh immer total sensibel auf meine Abwesenheit.
Nun hatte ich mal geschaut - könnte Telizen vielleicht helfen? Sowohl für den TA, als auch für Stressabbau in der Urlaubszeit? Wie sind eure Erfahrung? Ich hatte schonmal ein bisschen im Forum gelesen. Aber ich bin eben unsicher es einzusetzen, weil ich denke, vielleicht merke ich dann gar nicht, wenn sich krankheitsmäßig doch was verschlechtert?
Ich bin für jeden Rat dankbar.