Temperametvoller kater und ängstliche katze . HILFE!

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LeoundLuna

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21. März 2016
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Hallo ihr lieben 🙂

Ich versuche mal alles zu erklären, habe im nov. 2013 unseren kater zu uns geholt mit 13 Wochen. Im Juni 2014 dann noch die kleine eine katzen Dame, sie sollte eigentlich nach der Besitzerin schon 11 Wochen gewesen sein .. Jedoch wurde uns dann vom Tierarzt mitgeteilt das sie 6-7 Woche sein müsste. Da die kleine jedoch ein Findelkind war und per Flasche aufgezogen wurde, und die vorherige Besitzerin sich glaub nicht so gut gekümmert hatte und sie dort schon total ängstlich war,(Vorallem vor kindern, vorbesitzern hatte 3 Kinder evtl. Liegt es daran) wollte ich sie nicht wieder zurück bringen ..
Nun ist es so .. dachte mit der Angst das legt sich .. Habe echt viel probiert 🙁 sobald man auf sie zugeht verkriecht sie sich in i.eine ecke. Habe auch schon mitbekommen wenn die zwei spielen/kämpfen das immer nur der große auf sie los geht, sie verkriecht sich dann auch immer und hatte sich auch bereits schon angepinkelt.:sad:
Zu mir haben alle immer gesagt das legt sich sie ist noch klein .. Aber es geht jetzt schon 2 Jahre so .. Weiß nicht was man da noch machen kann .. Möchte die zwei auch nicht immer getrennt Weg sperren wenn ich nicht da bin. Jedoch schlafen sie ja auch gemeinsam zwar selten aber es kommt vor. Habe angst das es eine Art von katzenmobbing ist. Weiß nicht ob ich die zwei dann doch schwerenherzend dauerhaft trennen sollte.
Die kleine ist von der Art sowieso ganz ängstlich sollte ich BesIch von meiner Freundin haben die auch regelmäßig kommt .. sitzt sie in dieser Zeit immer unter der Küche. . Auch wenn ich sauge oder putzte .. Sie kommt dann noch nicht mal wenn es fressen gibt. ...😕

Vill habt ihr noch ein paar Tipps

LG
 
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Hi,

kann es sein, dass dein Kater nicht ausgelastet ist?
Ich meine Kater wollen raufen und toben und offentsichtlich kann er das mit der Kleinen nicht (es gibt ja auch temperamentvolle Katzen, aber deine ist das nicht)

Es würde vielleicht sinn machen zusätzlich einen gut sozialisierten Kater aufzunehmen, welcher mit Leon dann raufen kann.

. Aber es geht jetzt schon 2 Jahre so ..
😕
Die kleine ist doch noch nicht mal ein Jahr alt.
Hast du die Möglichkeit der Kleinen einen seperaten Raum für sich allein zu schaffen? (das kann auch einfach eine größere Katzenbox sein in der sie einen guten Überblick hat, in die sie aber nur allein rein kommt, z.b. via einer Katzenklappe die nur für sie aufgeht
Oder halt ein Zimmer in das nur sie rein darf, aber dann wann sie will. So das sie selber entscheiden kann, wann sie mit deinem Kater was zu tun haben will
 
Lies mal bitte hier. Dann wirst Du verstehen, warum ein Kater/Katze Pärchen manchmal eben nicht zusammen passt.

http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html

Wenn die Kleine unter sich macht, ist das nicht mehr lustig. Sie hat dann hochgradig Angst.

Vielleicht sollte die Kleine zu einem sehr katzenerfahrenen Dosi vermittelt werden. Und der Kater bräuchte dann einen Katerkumpel. Ich habe das Gefühl, bei Dir wird das nichts mehr. Vor allem, wenn die Kleine auch Dir gegenüber immer noch scheu ist.

Eventuell kann man die Situation entspannen, wenn jetzt schon ein neuer Kater für Deinen Kater einzieht. Aber der müsste sehr sozial sein. Mit Chance lassen die Kater dann das Katzenmädel in Ruhe. Aber garantieren kann man das nicht.
 
Hallo LeoundLuna,

willkommen im Forum 🙂

..

die vorherige Besitzerin sich glaub nicht so gut gekümmert hatte und sie dort schon total ängstlich war,(Vorallem vor kindern, vorbesitzern hatte 3 Kinder evtl. Liegt es daran) wollte ich sie nicht wieder zurück bringen ..

Nun ist es so .. dachte mit der Angst das legt sich .. Habe echt viel probiert 🙁 sobald man auf sie zugeht verkriecht sie sich in i.eine ecke.

Du wolltest das Kitten nicht zurückbringen, weil es dort so ängstlich war und bei Dir lebt sie seit Juni 2015 weiterhin so ängstlich, dass sie sich verkriecht?

Soviel anders ist ihr Leben dann ja nicht 😳


. Aber es geht jetzt schon 2 Jahre so .. Weiß nicht was man da noch machen kann ..

Von Juni 2015 bis jetzt sind es meiner Rechnung nach 10 Monate. 😕


Möchte die zwei auch nicht immer getrennt Weg sperren wenn ich nicht da bin.

Das ist in der Tat kein erstrebenswertes Ziel.

Weiß nicht ob ich die zwei dann doch schwerenherzend dauerhaft trennen sollte.

Deine Katze lebt seit der Kittenzeit in Angst und verkriecht sich ständig. Ich denke schon, dass es für sie besser wäre, wenn sie ein passendes (!) Zuhause finden würde, mit sanften Artgenossen und Menschen, die daran arbeiten ihr die Angst zu nehmen.
 
Sorry hab mich in den Jahrengetäuscht .. Habe die große seit 2013 und die kleine seit 2014 .. Was soll des heißen zu sanften Artgenossen und Menschen. . Lasse mir hier nicht unterstellen, das ich die kleine schlecht behandelt -,- sie kommt ja auch zu mir .. Ist ja nicht so das sie nicht zu mir kommt.
 
Zu sanften Artgenossen....und Menschen, die daran arbeiten ihr die Angst zu nehmen.

Da die Katze unter sich gemacht hat und Du die Tiere ständig trennen musst, ist ja offensichtlich, dass sie miteinander nicht klarkommen.

Der Kater braucht einen Raufkumpel, die Katze ruhige Artgenossen.
 
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. Lasse mir hier nicht unterstellen, das ich die kleine schlecht behandelt -,- sie kommt ja auch zu mir .. Ist ja nicht so das sie nicht zu mir kommt.

Das hat hier auch keiner behauptet. Wie Moment-a schon schrieb, braucht sie sanfte Artgenossen. Der Kater macht ihr Angst. Und das wegsperren, wenn Du nicht da bist, auch wenn es gut gemeint ist, ist ja auch keine lebenslange Lösung.
 
Ich würde auch sagen, dass in dem Fall eine Abgabe sinnvoller wäre. Diese Katze hat laut deiner Beschreibung von kleinauf keine Sicherheit kennengelernt: Aus vermutlich schlechter Haltung, wo sie in Angst lebte, zu einem Kater, der ihr körperlich haushoch überlegen war, und seitdem zwei Jahre mit selten mal Ruhe, sondern immer noch ängstlichem Verhalten, Prügeleien des Katers - wie soll sie aus diesem Kreislauf bei dir wieder rauskommen? Sie kennt es ja gar nicht anders.

Klar ist das kein schöner Gedanke, aber ich würde dieser Katze ein Zuhause wünschen bei ruhigen Menschen - mit klaren Routinen, auf die sie sich einstellen kann, die Katzenverhalten deuten können und sie auf sich zukommen lassen. Eine Vergesellschaftung würde ich dann ganz behutsam angehen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Katze (wie heißt sie eigentlich?) noch offen auf Artgenossen zugehen wird. Wie sollte sie auch?

Auch dein Kater kann ja nichts dafür, Kater wollen toben und raufen, und wenn er sonst niemanden hat... da wäre ein Artgenosse, der ihm ebenbürtig ist, eine weitaus bessere Wahl.

Denk mal drüber nach. Es geht nicht darum, dich als schlechten Menschen darzustellen, denn das bist du sicher nicht. Aber diese Kombination tut deiner Katze offensichtlich nicht gut.
 

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