Tierarzt in Hannover gesucht

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Jules_Rittilein

Jules_Rittilein

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30. Mai 2015
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Hannover
Ich suche einen lieben TA in Hannover, da ich erst vor ein paar Wochen umgezogen bin.
Leider musst ich vor zwei Wochen meinen Ritte in der TiHo einschläfern lassen, was echt unmöglich war von diesen Stümpern :grummel:

Also bleibt mir bitte fern mit der TiHo--- ist nicht böse gemeint, wirklich nicht!
 
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A

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Mein Kater war bei Dr. Ralf Tobias zum Herz Ultraschall.
Die vom Tierschutz kennen ihn gut und findet ihn klasse.
Du brauchst zwar keinen Kardiologen hoffe ich, aber eventuell wäre das eine Option?
Kannst dir ja mal seine Website anschauen
 
Hä? Im anderen Thread schreibst du, er wurde eingeschläfert, weil du ihm keine Op zumuten wolltest, jetzt schreibst du, die einschläferung war unmöglich?? Warum wurde der Kater denn überhaupt eingeschläfert, also welche Diagnose?
 
Hä? Im anderen Thread schreibst du, er wurde eingeschläfert, weil du ihm keine Op zumuten wolltest, jetzt schreibst du, die einschläferung war unmöglich?? Warum wurde der Kater denn überhaupt eingeschläfert, also welche Diagnose?

Ich hatte zwei Kater, Ritti und Monty. Mein Ritte musste eingeschläfert werden weill er im ganzen Körper Wasser hatte und niemand wusste wieso. Es hätte evtl. das Herz sein können, aber sie hätten ihn dafür operieren müssen. Das wollten wir nicht weil er schon alt war und ich nicht wollte, dass er sich quält.
Da ich noch einen Kater habe, den Monty, und ich evtl. mal einen TA benötige, hatte ich gehofft hier ein paar Empfehlungen zu bekommen.
Schlussendlich ist es doch auch völlig egal warum und wieso mein lieber Ritte eingeschläfert werden musste ODER? Es war unmöglich, weil er drei mit Wasser gefüllte Beinchen hatte und diese Ärzte nicht im Stande waren das nicht gefüllte Bein zu nehmen. Er hat sich ohne Ende gewehrt gegen die Schmerzen beim Versuch die Kanüle zu setzten und wär dann schlussendlich fast erstickt, aber zum Glück hat das Mittel dann doch noch vorher gewirkt. Ich hoffe, dass war dir jetzt Erklärung genug.
 
Ich persönlich finde es keinen fachlichen Fehler, wenn zuerst (auch wenn es Geld kostet) die Katze mit so viel Wasser im Körper bzw. im Lungenbereich ins Sauerstoffzelt gelegt wird, um sie zu stabilisieren, bevor die eigentliche Diagnostik losgeht.

Du hast für deinen Kater auf seinem letzten Weg (da du ja offenbar auch keine OP wolltest) nach meiner Rechnung nicht mehr bezahlt als ich für meine Siamesen für die Zahnsanierung (je Katze gerechnet, nicht beide zusammen!).
Bei den Siamesen kommen natürlich noch die Folgekosten der OP dazu (Nachsorge usw.).

Was erwartest du von Katzenhaltung? Dass eine tiermedizinische Fakultät für lau arbeitet????

Das, was du beschreibst, sehe ich als normale Diagnostik an, da es verschiedene Gründe geben kann, warum sich Wasser im Brust-/Bauchraum sammelt. Beim Menschen, klärchen, bezahlt das normalerweise die Krankenkasse (aber eben auch nicht das Rundumsorglospaket, wie es bestimmte Tarife der privaten Kassen auch anbieten).
In der Kleintierklinik der FU Berlin (tiermedizinische Fakultät) habe ich für Sternchen Nero vor mehr als vier Jahren ebenfalls um die 600-700 Euro bezahlt fürs Untersuchen, etwas Päppeln, Schallen, Aufmachen und letztlich die Euthanasie. Oke, das erstreckte sich über zwei oder drei Tage, bevor wir Gewissheit hatten (durchs Aufmachen), dass Nero im Pankreas einen Tumor hatte, der malignös war. Krebs. Und dass es bei Neros aktuellem Gesundheitszustand (weitgehend abgebaut) wenig Sinn machte, ihn noch weiter zu plagen. Aber, sry, mir hat nicht ein Cent davon leid getan, denn so wusste ich, dass ich für Nero alles Machbare getan hatte.
Was mir noch heute ins Herz schneidet, ist der Blick, mit dem er sich von mir verabschiedet hat, als ich ihn auf Station gehen ließ (noch mit der Hoffnung, ihn in besserem Zustand wiederzusehen bzw. besuchen zu können)!

Aber für eine ernsthaft kranke Katze (oder auch ein sonstiges Haustier!!!) sind einige Hundert Euro einfach NICHTS, wenn einem an dem Tier bzw. an einer guten Tierhaltung liegt!
Tierhaltung ist letztlich ein teures Hobby, isso! Selbst wenn die Katze für lau vom Bauernhof gekommen sein sollte!
Denn: es sind Lebewesen, die fühlen, die Schmerz empfinden, die Lebenswillen haben.....

"Ich bin ein Jude. Hat nicht ein Jude Augen? Hat nicht ein Jude Hände, Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, Leidenschaften? Mit derselben Speise genährt, mit denselben Waffen verletzt, denselben Krankheiten unterworfen, mit denselben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer als ein Christ? Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht?"
Das ist ein Auszug aus Shylocks Verteidigungsrede im "Kaufmann von Venedig". Ersetze "Jude" in diesem Fall durch "Katze" oder ein beliebiges anderes Schoßtier (Hund, Kaninchen, Meerli, Welli, Exoten.....) und "Christ" durch "Mensch".....
http://www.william-shakespeare.de/kaufmann_von_venedig/kaufmn31.htm

Wenn du so nicht empfinden kannst, TE, solltest du deine überlebende Katze vielleicht abgeben und dir keine Haustiere mehr zulegen.
 
Ich persönlich finde es keinen fachlichen Fehler, wenn zuerst (auch wenn es Geld kostet) die Katze mit so viel Wasser im Körper bzw. im Lungenbereich ins Sauerstoffzelt gelegt wird, um sie zu stabilisieren, bevor die eigentliche Diagnostik losgeht.

Du hast für deinen Kater auf seinem letzten Weg (da du ja offenbar auch keine OP wolltest) nach meiner Rechnung nicht mehr bezahlt als ich für meine Siamesen für die Zahnsanierung (je Katze gerechnet, nicht beide zusammen!).
Bei den Siamesen kommen natürlich noch die Folgekosten der OP dazu (Nachsorge usw.).

Was erwartest du von Katzenhaltung? Dass eine tiermedizinische Fakultät für lau arbeitet????

Das, was du beschreibst, sehe ich als normale Diagnostik an, da es verschiedene Gründe geben kann, warum sich Wasser im Brust-/Bauchraum sammelt. Beim Menschen, klärchen, bezahlt das normalerweise die Krankenkasse (aber eben auch nicht das Rundumsorglospaket, wie es bestimmte Tarife der privaten Kassen auch anbieten).
In der Kleintierklinik der FU Berlin (tiermedizinische Fakultät) habe ich für Sternchen Nero vor mehr als vier Jahren ebenfalls um die 600-700 Euro bezahlt fürs Untersuchen, etwas Päppeln, Schallen, Aufmachen und letztlich die Euthanasie. Oke, das erstreckte sich über zwei oder drei Tage, bevor wir Gewissheit hatten (durchs Aufmachen), dass Nero im Pankreas einen Tumor hatte, der malignös war. Krebs. Und dass es bei Neros aktuellem Gesundheitszustand (weitgehend abgebaut) wenig Sinn machte, ihn noch weiter zu plagen. Aber, sry, mir hat nicht ein Cent davon leid getan, denn so wusste ich, dass ich für Nero alles Machbare getan hatte.
Was mir noch heute ins Herz schneidet, ist der Blick, mit dem er sich von mir verabschiedet hat, als ich ihn auf Station gehen ließ (noch mit der Hoffnung, ihn in besserem Zustand wiederzusehen bzw. besuchen zu können)!

Aber für eine ernsthaft kranke Katze (oder auch ein sonstiges Haustier!!!) sind einige Hundert Euro einfach NICHTS, wenn einem an dem Tier bzw. an einer guten Tierhaltung liegt!
Tierhaltung ist letztlich ein teures Hobby, isso! Selbst wenn die Katze für lau vom Bauernhof gekommen sein sollte!
Denn: es sind Lebewesen, die fühlen, die Schmerz empfinden, die Lebenswillen haben.....

"Ich bin ein Jude. Hat nicht ein Jude Augen? Hat nicht ein Jude Hände, Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, Leidenschaften? Mit derselben Speise genährt, mit denselben Waffen verletzt, denselben Krankheiten unterworfen, mit denselben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer als ein Christ? Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht?"
Das ist ein Auszug aus Shylocks Verteidigungsrede im "Kaufmann von Venedig". Ersetze "Jude" in diesem Fall durch "Katze" oder ein beliebiges anderes Schoßtier (Hund, Kaninchen, Meerli, Welli, Exoten.....) und "Christ" durch "Mensch".....
http://www.william-shakespeare.de/kaufmann_von_venedig/kaufmn31.htm

Wenn du so nicht empfinden kannst, TE, solltest du deine überlebende Katze vielleicht abgeben und dir keine Haustiere mehr zulegen.

Sorry, ich bin jetzt echt verwirrt. Ich suche hier lediglich einen Tierarzt für meinen Kater Monty. Ich habe niemals behauptet, dass ich due Behandlung von meinem Ritte bereue! Wie kommst du bitte auf solch eine Unterstellung???? Er war alles für mich und hätte due Op Sinn gehabt, dann hätte ich es machen lassen! Stümper sind es für mich, weil sie das arme Tier noch unnötig gequält haben! Bei einem noch normalen Bein eines der anderen mit Wasser gefüllten zu nehmen ist wohl nicht wirklich sinnvoll, was sie ja irgendwann selbst gemerkt haben.
 
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(Sie wollte nur mal ein wenig von sich schreiben, das musst du nicht persönlich nehmen oder auf das eigentliche Thema beziehen).

Wenn der Verdacht bestand, das Wasser könne vom Herzen kommen, wurde das Herzchen denn geschallt?

Sauerstoffgabe war erstmal ganz wichtig zum Stabilisieren.
 
hey,
ich finde es ehrlich gesagt auch nicht ok. so einen Kommentar abzugeben. Ich glaube, sie hätte den Kater bestimmt nicht einschläfern lassen, wenn sie eine andere Möglichkeit gesehen hätte.
 
(Sie wollte nur mal ein wenig von sich schreiben, das musst du nicht persönlich nehmen oder auf das eigentliche Thema beziehen).

Wenn der Verdacht bestand, das Wasser könne vom Herzen kommen, wurde das Herzchen denn geschallt?

Sauerstoffgabe war erstmal ganz wichtig zum Stabilisieren.

Ja wurde es.
 
Ich lasse alle meine Tiere ohne nach den Kosten zu fragen behandeln. Ja, der Ritte ist mir zugelaufen und dennoch habe ich ihn sofort operieren und an den Ohren behandeln lassen. Auch eines meiner Pferde musste vor kurzem für etliche Euros behandelt werden. Deswegen nehme ich diese Antwort sehr persönlich! Ich habe auch niemals gesagt, dass die Behandlung falsch war.
 
Zuletzt bearbeitet:
hey,
ich finde es ehrlich gesagt auch nicht ok. so einen Kommentar abzugeben. Ich glaube, sie hätte den Kater bestimmt nicht einschläfern lassen, wenn sie eine andere Möglichkeit gesehen hätte.

Danke, genau so ist es und sowas ist echt verletzend
 
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"Ich bin ein Jude. Hat nicht ein Jude Augen? Hat nicht ein Jude Hände, Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, Leidenschaften? Mit derselben Speise genährt, mit denselben Waffen verletzt, denselben Krankheiten unterworfen, mit denselben Mitteln geheilt, gewärmt und gekältet von eben dem Winter und Sommer als ein Christ? Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht?"
Das ist ein Auszug aus Shylocks Verteidigungsrede im "Kaufmann von Venedig". Ersetze "Jude" in diesem Fall durch "Katze" oder ein beliebiges anderes Schoßtier (Hund, Kaninchen, Meerli, Welli, Exoten.....) und "Christ" durch "Mensch".....
http://www.william-shakespeare.de/kaufmann_von_venedig/kaufmn31.htm

Wenn du so nicht empfinden kannst, TE, solltest du deine überlebende Katze vielleicht abgeben und dir keine Haustiere mehr zulegen.

😕😕
Thema verfehlt oder sauber übers Ziel hinausgeschossen. Aber Kilometerweit.
 
Ich habe auch niemals gesagt, dass die Behandlung falsch war.[/QUOTE
Das laß sich u.a. hier so:

Leider musst ich vor zwei Wochen meinen Ritte in der TiHo einschläfern lassen, was echt unmöglich war von diesen Stümpern :grummel:

Also bleibt mir bitte fern mit der TiHo--- ist nicht böse gemeint, wirklich nicht!

Und zu der Frage, ja, grundsätzlich ist es egal, aber auch wenn die Erklärung lang war, habe ich die Diagnose noch immer nicht herauslesen können. Ich war eben interessiert, weil du hier schreibst, dass die TA dort "Stümper" waren. So eine Information ist für andere Tierbesitzer ja nicht uninteressant.
 
Also ich lese das so, dass das Einschläfern stümperhaft war da ein mit Wasser gefülltes Beinchen zum Pieksen genommen wurde. Das ist dann auch stümperhaft. Euthanasie sollte nun wirklich auch sorgfältig durchgeführt werden.
 
Ja, diese Zusatzerklärung kam ja erst später.
 
Um mal zum Thema zurück zu kommen: Wir gehen zur Kleintierklinik an der Hildesheimer Straße. Ist zwar etwas teurer, wir haben uns dort aber gut aufgehoben gefühlt. Ansonsten ist Britta Zogall in der Nähe vom Schwarzen Bären auch noch gut.
 
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Ich habe auch niemals gesagt, dass die Behandlung falsch war.[/QUOTE
Das laß sich u.a. hier so:



Und zu der Frage, ja, grundsätzlich ist es egal, aber auch wenn die Erklärung lang war, habe ich die Diagnose noch immer nicht herauslesen können. Ich war eben interessiert, weil du hier schreibst, dass die TA dort "Stümper" waren. So eine Information ist für andere Tierbesitzer ja nicht uninteressant.

"Stümper" bezieht sich lediglich aufs einschläfern. Alles andere war gut, sie konnten ihm leider aber nicht mehr helfen. Ich stelle die ganze Behandlung in keinster Weise in Frage nur das Einschläfern an sich.
 
Ich wohne 40 km von Hannover entfernt und war bisher immer bei meiner Tierärztin "um die Ecke". Mein Merlin war aber auch nie krank, somit waren es immer nur die jährlichen Blutbilder, die ich dort hab machen lassen. Nun ist Merlin ziemlich krank geworden und ich möchte ihn bestmöglich behandeln. Meine TÄ ist ein ganz lieber Mensch und auch sehr liebevoll mit den Tieren. Fachlich gesehen fühlte ich mich dort aber nicht mehr optimal betreut und bin darum in die

Kleintierklinik Hannover >>> http://www.kleintierklinik-hannover.de/

gefahren. Ich habe mich noch niemals so gut betreut gefühlt wie dort. Gut strukturierte Abläufe, eine sehr angenehme Atmosphäre im Wartebereich (Hunde und Katzen getrennt) als auch in den Behandlungsräumen, sehr freundliche Mitarbeiter (durchweg), tolle Ärztin die sich unglaublich viel Zeit genommen hat. Als ich zum ersten Mal dort war, wurde vorab eine ausführliche Anamnese aufgenommen, mit allem Pipapo und die Assistentin hat mir Löcher in den Bauch gefragt. Ich wurde während der Behandlung über alle Kosten sofort aufgeklärt. Diese Kosten empfinde ich auch nicht erhöht, es sind für mich die "normalen" Tierarztkosten. Du kannst Dir feste Termine geben lassen und hast somit keine bzw. kaum Wartezeit. Ich kann Dir die Klinik wärmstens ans Herz legen und Du hast dort alle Diagnosemöglichkeiten in einem Haus.
 
Ich wohne 40 km von Hannover entfernt und war bisher immer bei meiner Tierärztin "um die Ecke". Mein Merlin war aber auch nie krank, somit waren es immer nur die jährlichen Blutbilder, die ich dort hab machen lassen. Nun ist Merlin ziemlich krank geworden und ich möchte ihn bestmöglich behandeln. Meine TÄ ist ein ganz lieber Mensch und auch sehr liebevoll mit den Tieren. Fachlich gesehen fühlte ich mich dort aber nicht mehr optimal betreut und bin darum in die

Kleintierklinik Hannover >>> http://www.kleintierklinik-hannover.de/

gefahren. Ich habe mich noch niemals so gut betreut gefühlt wie dort. Gut strukturierte Abläufe, eine sehr angenehme Atmosphäre im Wartebereich (Hunde und Katzen getrennt) als auch in den Behandlungsräumen, sehr freundliche Mitarbeiter (durchweg), tolle Ärztin die sich unglaublich viel Zeit genommen hat. Als ich zum ersten Mal dort war, wurde vorab eine ausführliche Anamnese aufgenommen, mit allem Pipapo und die Assistentin hat mir Löcher in den Bauch gefragt. Ich wurde während der Behandlung über alle Kosten sofort aufgeklärt. Diese Kosten empfinde ich auch nicht erhöht, es sind für mich die "normalen" Tierarztkosten. Du kannst Dir feste Termine geben lassen und hast somit keine bzw. kaum Wartezeit. Ich kann Dir die Klinik wärmstens ans Herz legen und Du hast dort alle Diagnosemöglichkeiten in einem Haus.

Vielen Dank, die werde ich im Auge behalten falls mein Monty mal zum TA muss.
 

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