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leBiebs
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- 31. März 2012
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- 20
Also, ich hab den Beitrag mal auf das allerwesentlichste beschränkt:
Beim TA wurde unserer zu dem Zeitpunkt an Blutarmut (zu wenig rote Blutkörperchen) leidenden Katze Blut abgenommen. Sie hat unbemerkt nachgeblutet und viel Blut verloren, nachdem eine Arzthelferin den Einstich mit einem Tupfer zugehalten hat. Der TA meinte, sie leide auch an einer gerinnungsstörung - hätte er das durch die Blutarmut bedenken müssen? Am nächsten Tag mussten wir sie einschläfern lassen, sie wäre aber vermutlich sowieso gestorben - nur hat das die ganze Sache vielleicht noch beschleunigt.
Ist das von der TA-Seite aus in Ordnung, oder war das schon sehr fahrlässig? Was denkt ihr?
Beim TA wurde unserer zu dem Zeitpunkt an Blutarmut (zu wenig rote Blutkörperchen) leidenden Katze Blut abgenommen. Sie hat unbemerkt nachgeblutet und viel Blut verloren, nachdem eine Arzthelferin den Einstich mit einem Tupfer zugehalten hat. Der TA meinte, sie leide auch an einer gerinnungsstörung - hätte er das durch die Blutarmut bedenken müssen? Am nächsten Tag mussten wir sie einschläfern lassen, sie wäre aber vermutlich sowieso gestorben - nur hat das die ganze Sache vielleicht noch beschleunigt.
Ist das von der TA-Seite aus in Ordnung, oder war das schon sehr fahrlässig? Was denkt ihr?
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