CSantana
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. November 2017
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Hallo zusammen,
ich hab mal eine Frage, weil mir das komisch vorkommt.
Meine Katze Lola, 16 Jahre alt, chronische Pankreatitis, leider seit einiger Zeit auch idiopathische Zystitis (FIC). Tierärztlich alles abgeklärt (Urin, Ultraschall, alles) und wenn es wieder kommt behandeln wir mit Cantharis und Traumeel. Da das ganze AB die letzten Wochen nichts gebracht hat, weil es keine bakterielle Ursache hat. Sie bekommt noch Zylkene weil wir vermuten das es stressbedingt ist (haben aber die Ursache nicht gefunden) und Urostat.
Ich habe nun ein Blutbild hier vom November und ein aktuelles von letzter Woche (das hab ich leider noch nicht). Im November war der Flpi bei 3,6, im neuen Blutbild ist er wohl etwas über 5. Also gestiegen.
Meine TA meint das kommt leider immer in Schüben. Die Katze bekommt momentan eh noch ihr AB (wegen der FIC) zu Ende und Omeprazol morgens. So geht es ihr gut. Sie frisst und ist ihrem Alter entsprechend gut drauf.
Ich stehe nun vor 2 Fragezeichen.
Das erste ist, der Flpi war lange Zeit immer unten, das war aber in der Zeit in der sie ausschliesslich Royal Canin Gastrointestinal Moderare Calorie bekommen hat. Nass- und Trockenfutter.
Auf Anraten habe ich dann das Trockenfutter weg gelassen vor einiger Zeit und hochwertiger gefüttert habe unter 5% Fett, mit dem Fazit das sie dann fast 500 Gramm abgenommen hat. Das war dann halt auch nix.
Dann hat sie wieder Trofu bekommen und seither wiegt sie wieder ihre 5,3 kg. Sie frisst jetzt auch nicht übermässig Trofu, sie mag auch das Nassfutter. Am besten war es halt mit Royal Canin und es wird immer geschrieben, das das Futter nix ist. Aber bisher verträgt sie das halt am Besten.
Aber was würdet ihr denn machen? Eine Katze mit 16 noch umstellen? Wenn man was hat wo funktioniert?
So, zweites Thema.
Wegen der ständig wiederkehrenden FIC, und da wir beim Tierarzt ja alles gemacht habe, habe ich einen Termin bei einer THP ausgemacht. Der ist nächste Woche. Wir hatten nun schon ein wenig Kontakt und ich habe ihr das beigefügte Blutbild auch gesendet und ihr die Problematik mit dem Futter auch geschrieben.
Und irgendwie wurde meine Katze von ihr in die Diabetes Schiene geschoben und ich wurde gefragt ob wir schon Cushing getestet haben. Hintergrund ist der, das Lolas rechte Niere geschrumpft ist, aber schon ganz lange unverändert. Sie hatte vor 9 Jahren einmal eine Nierenerkrankung, die erfolgreich therapiert wurde, und seither war nie mehr wieder was und ihre Nierenwerte sind ja gut. Die TA vermutet das damals die Niere einen Schlag abbekommen hat.
Also ich finde, Lola hat weder Diabetes (wurde auch schon getestet) noch Cushing. Es deutet zumindest so rein gar nix darauf hin.
Sie meinte das die Fütterung von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu einem hohen Blutzuckerspiegel führt und sich dadurch Bakterien im Blut anreichern und daher kämen die Blasenentzündungen (Urin wurde untersucht, es sind keine Bakterien vorhanden). Urostat wäre auch nicht so gut, weil Zucker enthalten ist, ich soll eher DMannose Pulver nehmen (das hat sie vorher bekommen aber die Blasenentzündung kam trotzdem zurüvk, deswegen bekam ich vom TA Urostat).
Mein Futter würde sich nicht für einen „Diabetiker“ eignen (O-Ton).....ja klar, aber sie ist kein Diabetiker.
Und ich hab halt erklärt wieso Lola etwas Trockenfutter bekommt, das es nicht gut ist weiss ich, aber man muss das ja auf die jeweilige Katze beziehen und das Alter. Oder findet ihr nicht?
Ich bin mir da nun echt unsicher ob die mir was sinnvolles erzählt oder nicht.
Mag jemand was dazu schreiben?
GLG Severine
Hallo zusammen,
ich hab mal eine Frage, weil mir das komisch vorkommt.
Meine Katze Lola, 16 Jahre alt, chronische Pankreatitis, leider seit einiger Zeit auch idiopathische Zystitis (FIC). Tierärztlich alles abgeklärt (Urin, Ultraschall, alles) und wenn es wieder kommt behandeln wir mit Cantharis und Traumeel. Da das ganze AB die letzten Wochen nichts gebracht hat, weil es keine bakterielle Ursache hat. Sie bekommt noch Zylkene weil wir vermuten das es stressbedingt ist (haben aber die Ursache nicht gefunden) und Urostat.
Ich habe nun ein Blutbild hier vom November und ein aktuelles von letzter Woche (das hab ich leider noch nicht). Im November war der Flpi bei 3,6, im neuen Blutbild ist er wohl etwas über 5. Also gestiegen.
Meine TA meint das kommt leider immer in Schüben. Die Katze bekommt momentan eh noch ihr AB (wegen der FIC) zu Ende und Omeprazol morgens. So geht es ihr gut. Sie frisst und ist ihrem Alter entsprechend gut drauf.
Ich stehe nun vor 2 Fragezeichen.
Das erste ist, der Flpi war lange Zeit immer unten, das war aber in der Zeit in der sie ausschliesslich Royal Canin Gastrointestinal Moderare Calorie bekommen hat. Nass- und Trockenfutter.
Auf Anraten habe ich dann das Trockenfutter weg gelassen vor einiger Zeit und hochwertiger gefüttert habe unter 5% Fett, mit dem Fazit das sie dann fast 500 Gramm abgenommen hat. Das war dann halt auch nix.
Dann hat sie wieder Trofu bekommen und seither wiegt sie wieder ihre 5,3 kg. Sie frisst jetzt auch nicht übermässig Trofu, sie mag auch das Nassfutter. Am besten war es halt mit Royal Canin und es wird immer geschrieben, das das Futter nix ist. Aber bisher verträgt sie das halt am Besten.
Aber was würdet ihr denn machen? Eine Katze mit 16 noch umstellen? Wenn man was hat wo funktioniert?
So, zweites Thema.
Wegen der ständig wiederkehrenden FIC, und da wir beim Tierarzt ja alles gemacht habe, habe ich einen Termin bei einer THP ausgemacht. Der ist nächste Woche. Wir hatten nun schon ein wenig Kontakt und ich habe ihr das beigefügte Blutbild auch gesendet und ihr die Problematik mit dem Futter auch geschrieben.
Und irgendwie wurde meine Katze von ihr in die Diabetes Schiene geschoben und ich wurde gefragt ob wir schon Cushing getestet haben. Hintergrund ist der, das Lolas rechte Niere geschrumpft ist, aber schon ganz lange unverändert. Sie hatte vor 9 Jahren einmal eine Nierenerkrankung, die erfolgreich therapiert wurde, und seither war nie mehr wieder was und ihre Nierenwerte sind ja gut. Die TA vermutet das damals die Niere einen Schlag abbekommen hat.
Also ich finde, Lola hat weder Diabetes (wurde auch schon getestet) noch Cushing. Es deutet zumindest so rein gar nix darauf hin.
Sie meinte das die Fütterung von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu einem hohen Blutzuckerspiegel führt und sich dadurch Bakterien im Blut anreichern und daher kämen die Blasenentzündungen (Urin wurde untersucht, es sind keine Bakterien vorhanden). Urostat wäre auch nicht so gut, weil Zucker enthalten ist, ich soll eher DMannose Pulver nehmen (das hat sie vorher bekommen aber die Blasenentzündung kam trotzdem zurüvk, deswegen bekam ich vom TA Urostat).
Mein Futter würde sich nicht für einen „Diabetiker“ eignen (O-Ton).....ja klar, aber sie ist kein Diabetiker.
Und ich hab halt erklärt wieso Lola etwas Trockenfutter bekommt, das es nicht gut ist weiss ich, aber man muss das ja auf die jeweilige Katze beziehen und das Alter. Oder findet ihr nicht?
Ich bin mir da nun echt unsicher ob die mir was sinnvolles erzählt oder nicht.
Mag jemand was dazu schreiben?
GLG Severine