sunshinekath
Forenprofi
- Mitglied seit
- 10. September 2011
- Beiträge
- 1.473
- Alter
- 45
+++Achtung: schockierende Bilder im Video+++
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SUV2LFJUwfo
In Deutschlands Wohnzimmern werden etwa 9,5 Millionen Kleintiere und Vögel gehalten. Eine mehrmonatige Recherche in den Zuchtanlagen für diese Tiere, die für den deutschen Heimtiermarkt „produziert“ werden, brachte erschütternde Ergebnisse zutage PETA-Ermittler fanden viele Tausend Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen, Vögel, Ratten und Mäuse in völlig überfüllten Käfigen oder winzigen Plastikboxen, die Regal über Regal aufeinandergestapelt waren. Unzählige Tiere mussten inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen leben. Die Tiere wurden derart vernachlässigt, dass ein großer Teil von ihnen schon tot war, verdurstete oder Verletzungen und Erkrankungen aufwies. Sowohl kleine Zoofachhändler als auch große Ketten wie OBI, Hagebaumarkt, Fressnapf, Dehner, Das Futterhaus, Raiffeisenmarkt und Zoo & Co. beziehen diese Tiere mittels zwischengeschalteter Großhändler aus den grauenvollen Zuchtanlagen in den Niederlanden, Tschechien und Deutschland. Ahnungslosen Kunden wird im Einzelhandel hingegen vielfach vorgetäuscht, die Tiere würden von lokalen Züchtern oder aus guten Verhältnissen stammen.
Der in den riesigen Zuchtstätten aufgedeckte Missbrauch ist kein Einzelfall: Stichprobenartige Ermittlungen bei kleinen Züchtern, die Tiere an kleine wie auch große Zoohandlungen lieferten, zeigten ebenfalls erschütternde Zustände. Bei den Undercover-Recherchen in etwa 15 Zucht- und Großhandelsbetrieben wurden dutzendfach Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Gegen insgesamt 11 Züchter und Großhändler aus Deutschland und den Niederlanden wurde Strafanzeige erstattet.
Grauenvoller Umgang mit den Tieren
Bei ihren umfangreichen Recherchen stießen die Ermittler vielfach auf verweste Tierleichen, die einfach in ihren Käfigen – mitten unter ihren lebenden Artgenossen – liegen gelassen wurden. Kaninchen stürzten sich auf die Tränken, nachdem PETA-Ermittler sie wieder mit Wasser befüllt hatten. Einige Kaninchen lagen zu dem Zeitpunkt jedoch bereits regungslos in ihren Käfigen. Bei vielen Tieren, einschließlich Vögeln und Hamstern, führte der Stress dieser engen und intensiven Gefangenschaft zu Kannibalismus. In einer der größten Zuchteinrichtungen fanden die Ermittler zahlreiche Gefriertruhen voller toter Tiere, die offensichtlich den erbärmlichen Bedingungen zum Opfer gefallen waren. Auch die Leichen der Tiere, die als Reptilienfutter gezüchtet und getötet wurden, sind zu Tausenden abgepackt darin gelagert.
Mehr Infos auf der Seite von PETA Deutschland (auch was jeder aktiv dagegen tun kann).
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SUV2LFJUwfo
In Deutschlands Wohnzimmern werden etwa 9,5 Millionen Kleintiere und Vögel gehalten. Eine mehrmonatige Recherche in den Zuchtanlagen für diese Tiere, die für den deutschen Heimtiermarkt „produziert“ werden, brachte erschütternde Ergebnisse zutage PETA-Ermittler fanden viele Tausend Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen, Vögel, Ratten und Mäuse in völlig überfüllten Käfigen oder winzigen Plastikboxen, die Regal über Regal aufeinandergestapelt waren. Unzählige Tiere mussten inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen leben. Die Tiere wurden derart vernachlässigt, dass ein großer Teil von ihnen schon tot war, verdurstete oder Verletzungen und Erkrankungen aufwies. Sowohl kleine Zoofachhändler als auch große Ketten wie OBI, Hagebaumarkt, Fressnapf, Dehner, Das Futterhaus, Raiffeisenmarkt und Zoo & Co. beziehen diese Tiere mittels zwischengeschalteter Großhändler aus den grauenvollen Zuchtanlagen in den Niederlanden, Tschechien und Deutschland. Ahnungslosen Kunden wird im Einzelhandel hingegen vielfach vorgetäuscht, die Tiere würden von lokalen Züchtern oder aus guten Verhältnissen stammen.
Der in den riesigen Zuchtstätten aufgedeckte Missbrauch ist kein Einzelfall: Stichprobenartige Ermittlungen bei kleinen Züchtern, die Tiere an kleine wie auch große Zoohandlungen lieferten, zeigten ebenfalls erschütternde Zustände. Bei den Undercover-Recherchen in etwa 15 Zucht- und Großhandelsbetrieben wurden dutzendfach Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Gegen insgesamt 11 Züchter und Großhändler aus Deutschland und den Niederlanden wurde Strafanzeige erstattet.
Grauenvoller Umgang mit den Tieren
Bei ihren umfangreichen Recherchen stießen die Ermittler vielfach auf verweste Tierleichen, die einfach in ihren Käfigen – mitten unter ihren lebenden Artgenossen – liegen gelassen wurden. Kaninchen stürzten sich auf die Tränken, nachdem PETA-Ermittler sie wieder mit Wasser befüllt hatten. Einige Kaninchen lagen zu dem Zeitpunkt jedoch bereits regungslos in ihren Käfigen. Bei vielen Tieren, einschließlich Vögeln und Hamstern, führte der Stress dieser engen und intensiven Gefangenschaft zu Kannibalismus. In einer der größten Zuchteinrichtungen fanden die Ermittler zahlreiche Gefriertruhen voller toter Tiere, die offensichtlich den erbärmlichen Bedingungen zum Opfer gefallen waren. Auch die Leichen der Tiere, die als Reptilienfutter gezüchtet und getötet wurden, sind zu Tausenden abgepackt darin gelagert.
Mehr Infos auf der Seite von PETA Deutschland (auch was jeder aktiv dagegen tun kann).