Seelenkatze
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Mai 2024
- Beiträge
- 310
Hallo ihr Lieben,
Meine Mutter erzählte mir jetzt wiederholt, dass in ihrer Nachbarschaft Leute Streunerkatzen füttern, allerdings nicht kastrieren oder sonstwie medizinisch versorgen.
Meine Mutter ist aber kein Katzenmensch und auch so etwas... Speziell... Mehr als die Fütter-Menschen mal auf die immer mehr werdenden Katzen anzusprechen hat /will sie da nicht machen und sich nicht involvieren... Als Antwort bekam sie wohl etwas wie "Die Natur regelt das schon"😡
Ich wohne leider 500 km weit weg, kann vor Ort leider nichts unternehmen. Es gibt wohl eine Nachbarin, die privat ein paar der Katzen aufgenommen hat, es finanziell aber auch nicht leisten kann mehr als diese zu kastrieren/versorgen bzw auch da nur peu a peu...
Ich kenne diese Nachbarin nicht und wenn meine Mutter blockt bei dem Thema immer ab. Mehr als "ich kümmer mich da nicht" kommt von ihr nicht, wenn ich Fragen stelle ob jemand vielleicht schonmal versucht hat da Tierschutzprojekte, Tierheim oder ähnliches zu involvieren.
Mich treibt das aber um und ich frage mich, ob ich da von der Ferne aus irgendwas machen kann...
Wenn ich Google bemühe, finde ich nur das Tierheim Gelnhausen, was jedoch auch wieder 40km entfernt ist.
Daher dachte ich, ich frage hier mal, ob jemand aus dem Forum dort aus der Ecke kommt und oder Kontakte zu Tierschutzorgas im Raum Schlüchtern/Fulda/Bad Brückenau hat?
Oder sonst irgendwelche Ideen was man tun kann? Der Winter steht vor der Tür, die Tiere leben und vermehren sich im Freien (es dort gibt eine alte Ruine mit mehreren Gebäuden, wo ich vermute dass sie dort Unterschlupf finden), sind nicht versorgt... Ausser dass sie gefüttert werden...
Ich fühle mich da so hilflos.. Die müssten unbedingt eingefangen und kastriert werden...
Meine Mutter erzählte mir jetzt wiederholt, dass in ihrer Nachbarschaft Leute Streunerkatzen füttern, allerdings nicht kastrieren oder sonstwie medizinisch versorgen.
Meine Mutter ist aber kein Katzenmensch und auch so etwas... Speziell... Mehr als die Fütter-Menschen mal auf die immer mehr werdenden Katzen anzusprechen hat /will sie da nicht machen und sich nicht involvieren... Als Antwort bekam sie wohl etwas wie "Die Natur regelt das schon"😡
Ich wohne leider 500 km weit weg, kann vor Ort leider nichts unternehmen. Es gibt wohl eine Nachbarin, die privat ein paar der Katzen aufgenommen hat, es finanziell aber auch nicht leisten kann mehr als diese zu kastrieren/versorgen bzw auch da nur peu a peu...
Ich kenne diese Nachbarin nicht und wenn meine Mutter blockt bei dem Thema immer ab. Mehr als "ich kümmer mich da nicht" kommt von ihr nicht, wenn ich Fragen stelle ob jemand vielleicht schonmal versucht hat da Tierschutzprojekte, Tierheim oder ähnliches zu involvieren.
Mich treibt das aber um und ich frage mich, ob ich da von der Ferne aus irgendwas machen kann...
Wenn ich Google bemühe, finde ich nur das Tierheim Gelnhausen, was jedoch auch wieder 40km entfernt ist.
Daher dachte ich, ich frage hier mal, ob jemand aus dem Forum dort aus der Ecke kommt und oder Kontakte zu Tierschutzorgas im Raum Schlüchtern/Fulda/Bad Brückenau hat?
Oder sonst irgendwelche Ideen was man tun kann? Der Winter steht vor der Tür, die Tiere leben und vermehren sich im Freien (es dort gibt eine alte Ruine mit mehreren Gebäuden, wo ich vermute dass sie dort Unterschlupf finden), sind nicht versorgt... Ausser dass sie gefüttert werden...
Ich fühle mich da so hilflos.. Die müssten unbedingt eingefangen und kastriert werden...