MollyundFlitzi
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- 1. Januar 2016
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Hallo,
auch bei uns ist vor einiger Zeit ein Tierheimmiezchen eingezogen. Unsere Flitzi kam ursprünglich auch aus dem Tierheim (5 Jahre) und lebt seit Kindertagen bei uns. Im Frühjahr mussten wir unsere andere Katze einschläfern lassen, da wir den Kampf gegen ihre Nierenkrankheit leider verloren hatten. Vor ca. 8 Wochen zog dann unsere Molly bei uns ein, im Tierheim wurde sie auf ca. 3 Jahre geschätzt. Beide sind recht gemütlich. Ich habe die langsamere Variante der Zusammenführung gewählt. Molly durfte erstmal in ein separates Zimmer ziehen, dann haben wir eine Art Gittertür gebaut, so dass die Mädels sich sehen und riechen konnten. Es gab immermal Gefauche, jedoch waren sie auch super neugierig. Die eine wollte rein ins Zimmer, die andere raus. Also haben wir nach ein paar Tagen die Tür entfernt. Es gab nur Gebrummel und Gefauche.
Mit der Zeit erobert die Molly unsere Wohnung. Nur auf den Kratzbaum darf sie nicht immer, dass ist Flitzi`s Reich, da hat sie ihr wirklich ordentlich auf den Pelz gehauen. Seit dem geht Molly nur drauf, wenn die Flitzi nicht da ist. Fressen tun sie ohne Probleme nebeneinander und auch ab und an vom anderen. Das geht alles ohne Gefauche und Gebrummel. Da Molly auch Freigang bekommen soll, wie die Flitzi gehen wir momentan noch mit ihr an der Leine raus, damit sie die Umgebung kennenlernen soll. Wenn wir so lospirschen begleitet uns unsere Flitzi die ganze Zeit. Jetzt habe ich den Eindruck, dass beide manchmal zum Spielen aufgelegt sind (in der Wohnung), leider schlägt das aber immer in Gefauche und seit ein paar Tagen in Pfotenhiebe um. Es geht hier immer bergauf und bergab. Jedesmal, wenn ich denke jetzt haben sie sich zusammengerauft, weil sie abends beispielsweise die Nähe des anderen suchen, so ist es am nächsten Tag schon ganz anders und sie fauchen sich an. Trennen tu ich die beiden nicht mehr, da es weder gegenseitiges langes Jagen gibt, noch blutige Raufereien und auch keiner sich vor Angst vor dem anderen versteckt. Ich muss auch dazu sagen, dass Flitzi den engen körperlichen Kontakt mit unserer verstorbenen Miez nicht hatte, da diese das nicht wollte. Und die Molly wurde wohl auch als Einzelkatze gehalten. Leider war sie dort den wohl den ganzen Tag allein, also weder Mensch noch Tier. Selbst dass die Süße eine Allergikerin ist, haben die Vorbesitzer nicht bemerkt oder wissen wollen. Ich habe die riesigen Wunden gesehen, die sie sich selbst gekratzt hat. Ich möchte gern eure Ratschläge hören, um aus meinen Katzen ein harmonisches Duo zu machen bzw. ihnen zu helfen sich gegenseitig zu verstehen. Wenn ich hier andere Beiträge lese, schäme ich mich schon, um Hilfe zu bitten, denn es gibt scheinbar viel Schlimmere Situationen. Ich möchte bloß ein Kippen der Situation vermeiden, bzw. den beiden helfen, damit dass gefauche aufhört. Ich habe jetzt auch angfangen mich in das Klickertraining einzulesen, denn ich denke, dass das beiden Spass macht. Wie gesagt, ich bin für Tipps sehr dankbar und wünsche ein gesundes neues Jahr 2016.
auch bei uns ist vor einiger Zeit ein Tierheimmiezchen eingezogen. Unsere Flitzi kam ursprünglich auch aus dem Tierheim (5 Jahre) und lebt seit Kindertagen bei uns. Im Frühjahr mussten wir unsere andere Katze einschläfern lassen, da wir den Kampf gegen ihre Nierenkrankheit leider verloren hatten. Vor ca. 8 Wochen zog dann unsere Molly bei uns ein, im Tierheim wurde sie auf ca. 3 Jahre geschätzt. Beide sind recht gemütlich. Ich habe die langsamere Variante der Zusammenführung gewählt. Molly durfte erstmal in ein separates Zimmer ziehen, dann haben wir eine Art Gittertür gebaut, so dass die Mädels sich sehen und riechen konnten. Es gab immermal Gefauche, jedoch waren sie auch super neugierig. Die eine wollte rein ins Zimmer, die andere raus. Also haben wir nach ein paar Tagen die Tür entfernt. Es gab nur Gebrummel und Gefauche.
Mit der Zeit erobert die Molly unsere Wohnung. Nur auf den Kratzbaum darf sie nicht immer, dass ist Flitzi`s Reich, da hat sie ihr wirklich ordentlich auf den Pelz gehauen. Seit dem geht Molly nur drauf, wenn die Flitzi nicht da ist. Fressen tun sie ohne Probleme nebeneinander und auch ab und an vom anderen. Das geht alles ohne Gefauche und Gebrummel. Da Molly auch Freigang bekommen soll, wie die Flitzi gehen wir momentan noch mit ihr an der Leine raus, damit sie die Umgebung kennenlernen soll. Wenn wir so lospirschen begleitet uns unsere Flitzi die ganze Zeit. Jetzt habe ich den Eindruck, dass beide manchmal zum Spielen aufgelegt sind (in der Wohnung), leider schlägt das aber immer in Gefauche und seit ein paar Tagen in Pfotenhiebe um. Es geht hier immer bergauf und bergab. Jedesmal, wenn ich denke jetzt haben sie sich zusammengerauft, weil sie abends beispielsweise die Nähe des anderen suchen, so ist es am nächsten Tag schon ganz anders und sie fauchen sich an. Trennen tu ich die beiden nicht mehr, da es weder gegenseitiges langes Jagen gibt, noch blutige Raufereien und auch keiner sich vor Angst vor dem anderen versteckt. Ich muss auch dazu sagen, dass Flitzi den engen körperlichen Kontakt mit unserer verstorbenen Miez nicht hatte, da diese das nicht wollte. Und die Molly wurde wohl auch als Einzelkatze gehalten. Leider war sie dort den wohl den ganzen Tag allein, also weder Mensch noch Tier. Selbst dass die Süße eine Allergikerin ist, haben die Vorbesitzer nicht bemerkt oder wissen wollen. Ich habe die riesigen Wunden gesehen, die sie sich selbst gekratzt hat. Ich möchte gern eure Ratschläge hören, um aus meinen Katzen ein harmonisches Duo zu machen bzw. ihnen zu helfen sich gegenseitig zu verstehen. Wenn ich hier andere Beiträge lese, schäme ich mich schon, um Hilfe zu bitten, denn es gibt scheinbar viel Schlimmere Situationen. Ich möchte bloß ein Kippen der Situation vermeiden, bzw. den beiden helfen, damit dass gefauche aufhört. Ich habe jetzt auch angfangen mich in das Klickertraining einzulesen, denn ich denke, dass das beiden Spass macht. Wie gesagt, ich bin für Tipps sehr dankbar und wünsche ein gesundes neues Jahr 2016.