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WeyounBN
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- Mitglied seit
- 26. März 2020
- Beiträge
- 2
Hallo Katzenfreunde,
meine 15jährige Katze Rambo hat in der letzten Zeit abgenommen und zeigte auch ein seltsames Verhalten beim/nach dem Fressen. Ich bin also gestern mit ihr zum Doc, der schaute ins Maul und zeigte mir einen fast tischtennisballgroßen Tumor.
Er beratschlagte sich daraufhin mit seiner Kollegin und beide kamen zu dem Schluß, daß aufgrund des Alters und der extrem schlechten Behandelbarkeit wohl nur noch eine palliative Therapie mit alle 3-4 Wochen eine Ladung Cortison angesagt sei.
Ich habe mich nun etwas informiert und die Aussage des Doc's, daß dieser Krebs extrem aggressiv und schwerst behandelbar ist, wurde überall bestätigt.
Wenn Rambo nicht grad irgendwo döst (ältere Dame halt), ist sie ansonsten völlig fit. Super neugierig, inspiziert den Garten, klettert rum, sagt den Katern die Meinung usw. Nur nach dem Fressen zeigt sie, daß sie wohl Beschwerden hat. Sie schüttelt mit dem Kopf, würgt (kommt aber nix raus), streicht mit der Pfote über die Backe, fuhrwerkt rum, als wenn irgendwo etwas festsitzt usw. Auch hat sie DAUERND Hunger, nach ein paar Happen hört sie aber auf und will was anderes. Bekommt sie das nicht, motzt sie mich stundenlang an.
Nun wüsste ich gern, ob ich ihr die letzte Zeit etwas angenehmer gestalten kann, besonders hinsichtlich Nahrungsaufnahme. Futter mit der Gabel zerdrücken nutzt nichts, das lässt sie dann stehen. Mit Wasser angerührtes ebenfalls. Ein paar Stückchen müssen wohl halt noch drin sein.
Gibt es etwas zusätzliches/Alternatives, was den Tumor etwas abschwellen lässt, damit sie besser fressen kann? Oder hat jemand andere Ideen?
meine 15jährige Katze Rambo hat in der letzten Zeit abgenommen und zeigte auch ein seltsames Verhalten beim/nach dem Fressen. Ich bin also gestern mit ihr zum Doc, der schaute ins Maul und zeigte mir einen fast tischtennisballgroßen Tumor.
Er beratschlagte sich daraufhin mit seiner Kollegin und beide kamen zu dem Schluß, daß aufgrund des Alters und der extrem schlechten Behandelbarkeit wohl nur noch eine palliative Therapie mit alle 3-4 Wochen eine Ladung Cortison angesagt sei.
Ich habe mich nun etwas informiert und die Aussage des Doc's, daß dieser Krebs extrem aggressiv und schwerst behandelbar ist, wurde überall bestätigt.
Wenn Rambo nicht grad irgendwo döst (ältere Dame halt), ist sie ansonsten völlig fit. Super neugierig, inspiziert den Garten, klettert rum, sagt den Katern die Meinung usw. Nur nach dem Fressen zeigt sie, daß sie wohl Beschwerden hat. Sie schüttelt mit dem Kopf, würgt (kommt aber nix raus), streicht mit der Pfote über die Backe, fuhrwerkt rum, als wenn irgendwo etwas festsitzt usw. Auch hat sie DAUERND Hunger, nach ein paar Happen hört sie aber auf und will was anderes. Bekommt sie das nicht, motzt sie mich stundenlang an.
Nun wüsste ich gern, ob ich ihr die letzte Zeit etwas angenehmer gestalten kann, besonders hinsichtlich Nahrungsaufnahme. Futter mit der Gabel zerdrücken nutzt nichts, das lässt sie dann stehen. Mit Wasser angerührtes ebenfalls. Ein paar Stückchen müssen wohl halt noch drin sein.
Gibt es etwas zusätzliches/Alternatives, was den Tumor etwas abschwellen lässt, damit sie besser fressen kann? Oder hat jemand andere Ideen?