Granini
Erfahrener Benutzer
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- 9. Januar 2010
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- Ort
- Düsseldorf
...so zumindest mein kleiner Norweger-Kater. Möchte einfach hier posten, damit ihr, auch wenn es bei eurem Tier einen hohen FIB-Titter und FIB Verdacht gibt/besteht, nicht den Kopf in den Sand steckt.
Erst hieß es bei uns: Schnupfen, dann Katzenschnupfen, dann: jaaa, wir testen mal auf FIV, dabei kam ein FIB Titter von 1600 raus.... und schließlich die Zeit in der er schlecht gefressen hat.
Heute hat er nur noch eine Bindehautentzündung, spielt, tobt, frisst und wird jeden Tag größer und schwerer.
Wir haben nichts gemacht, haben die Kitten nicht getrennt, keine von beiden weggegeben, nichts dergleichen und dem andren kleinen geht es gut, der Titter ist ok.
Daher: ein hoher FIB Titter bei schlechtem Allgemeinbefinden, ist nicht immer gleich der Todesstoß. Uns wurde auch schon übers Wochenende die Notfallnummer empfohlen, und gesagt, jaa nicht leiden lassen, aber er lebt und ist super gut drauf.
Also, gebt euren Katzen Zeit, und setzt sie in der Phase keinem Stress aus, der kann dann nämlich zum Ausbruch von FIB beitragen, da das Immunsystem geschwächt wird und die Coronaviren sich stärker vermehren also auch mehr Mutationen stattfinden. Achtet auch auf gutes Futter!
Mir ist das sehr wichtig, dass einfach keiner so schnell aufgeben darf! OK, ganz gesund ist unser kleiner noch nicht, aber wir werden jetzt nach weiteren Methoden suchen und hoffen, dass wir sein Immunsystem weiteraufbauen können.
Also: Kämpfen!
Vielleicht gibt es hier mehrere solche Fälle? Bei denen noch alles auf der Kippe steht oder die angeblich diagnostizierte FIB schon wieder vergessen ist?
Erst hieß es bei uns: Schnupfen, dann Katzenschnupfen, dann: jaaa, wir testen mal auf FIV, dabei kam ein FIB Titter von 1600 raus.... und schließlich die Zeit in der er schlecht gefressen hat.
Heute hat er nur noch eine Bindehautentzündung, spielt, tobt, frisst und wird jeden Tag größer und schwerer.
Wir haben nichts gemacht, haben die Kitten nicht getrennt, keine von beiden weggegeben, nichts dergleichen und dem andren kleinen geht es gut, der Titter ist ok.
Daher: ein hoher FIB Titter bei schlechtem Allgemeinbefinden, ist nicht immer gleich der Todesstoß. Uns wurde auch schon übers Wochenende die Notfallnummer empfohlen, und gesagt, jaa nicht leiden lassen, aber er lebt und ist super gut drauf.
Also, gebt euren Katzen Zeit, und setzt sie in der Phase keinem Stress aus, der kann dann nämlich zum Ausbruch von FIB beitragen, da das Immunsystem geschwächt wird und die Coronaviren sich stärker vermehren also auch mehr Mutationen stattfinden. Achtet auch auf gutes Futter!
Mir ist das sehr wichtig, dass einfach keiner so schnell aufgeben darf! OK, ganz gesund ist unser kleiner noch nicht, aber wir werden jetzt nach weiteren Methoden suchen und hoffen, dass wir sein Immunsystem weiteraufbauen können.
Also: Kämpfen!
Vielleicht gibt es hier mehrere solche Fälle? Bei denen noch alles auf der Kippe steht oder die angeblich diagnostizierte FIB schon wieder vergessen ist?