S
strahlex
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 28. April 2015
- Beiträge
- 8
- Ort
- München
Hallo!
Vielleicht kann mir jemand von euch einen guten Rat geben. Es geht um meinen Kater Strubbel. Er ist 16 Jahre alt und vor 2 Jahren zusammen mit seiner Schwester Augusta aus dem Tierheim zu mir gekommen.
Vor drei Wochen ist Augusta leider wegen eines Schilddrüsentumors über die Regenbogenbrücke gegangen. Strubbel hat am Anfang für ein paar Tage sehr getrauert. Er hat kaum noch gefressen und saß nur noch rum. Inzwischen normalisiert sich sein Verhalten aber wieder.
Jetzt war ich am Wochenende nicht zu Hause und es kam wie immer 2 Mal täglich eine Katzensitterin. Sie bleibt immer jeweils eine Stunde da und beschäftigt sich mit ihm. Er war allerdings über Nacht - vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben - komplett alleine. Ich fürchte, dass ihm das nicht so gut bekommen ist. Als ich wieder zu Hause war, hat er ganz fürchterlich und ausdauernd gemaunzt und ist auch nachts immer wieder maunzend aufgewacht. Diese Nacht hat er bei mir geschlafen und es war alles normal.
Jetzt stehe ich vor der schwierigen Entscheidung, was ich über Weihnachten mit Strubbel machen soll. Ich werde zuerst ein paar Tage bei meinen Eltern sein und dann zu meinem Freund fahren. Insgesamt werde ich etwas über eine Woche weg sein. Die Wegstrecken sind jeweils ca. 4 Stunden. Ich fürchte, dass es nicht gut für Strubbel ist, wenn er in der Zeit nur von der Katzensitterin betreut wird. Eigentlich würde ich ihn in eine Tierpension geben, aber da sind alle natürlich schon ausgebucht. Ihn mitzunehmen und dann da nochmal den Ort zu wechseln erscheint mir auch sehr stressig für ihn. Was würdet ihr tun? Kennt ihr Möglichkeiten in München, um ihn über Weihnachten in Pflege zu geben (vielleicht privat)?
PS: Über Weihnachten nicht zu meiner Familie zu fahren, ist für mich keine Option. Außerdem kann ich mir keine neue Zweitkatze für Strubbel anschaffen, weil mein Freund eine Katzenhaarallergie hat und wir irgendwann zusammenziehen wollen. Mit Strubbel alleine kommt er einigermaßen zurecht, aber als Augusta noch da war, war das schon sehr schwierig.
Vielleicht kann mir jemand von euch einen guten Rat geben. Es geht um meinen Kater Strubbel. Er ist 16 Jahre alt und vor 2 Jahren zusammen mit seiner Schwester Augusta aus dem Tierheim zu mir gekommen.
Vor drei Wochen ist Augusta leider wegen eines Schilddrüsentumors über die Regenbogenbrücke gegangen. Strubbel hat am Anfang für ein paar Tage sehr getrauert. Er hat kaum noch gefressen und saß nur noch rum. Inzwischen normalisiert sich sein Verhalten aber wieder.
Jetzt war ich am Wochenende nicht zu Hause und es kam wie immer 2 Mal täglich eine Katzensitterin. Sie bleibt immer jeweils eine Stunde da und beschäftigt sich mit ihm. Er war allerdings über Nacht - vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben - komplett alleine. Ich fürchte, dass ihm das nicht so gut bekommen ist. Als ich wieder zu Hause war, hat er ganz fürchterlich und ausdauernd gemaunzt und ist auch nachts immer wieder maunzend aufgewacht. Diese Nacht hat er bei mir geschlafen und es war alles normal.
Jetzt stehe ich vor der schwierigen Entscheidung, was ich über Weihnachten mit Strubbel machen soll. Ich werde zuerst ein paar Tage bei meinen Eltern sein und dann zu meinem Freund fahren. Insgesamt werde ich etwas über eine Woche weg sein. Die Wegstrecken sind jeweils ca. 4 Stunden. Ich fürchte, dass es nicht gut für Strubbel ist, wenn er in der Zeit nur von der Katzensitterin betreut wird. Eigentlich würde ich ihn in eine Tierpension geben, aber da sind alle natürlich schon ausgebucht. Ihn mitzunehmen und dann da nochmal den Ort zu wechseln erscheint mir auch sehr stressig für ihn. Was würdet ihr tun? Kennt ihr Möglichkeiten in München, um ihn über Weihnachten in Pflege zu geben (vielleicht privat)?
PS: Über Weihnachten nicht zu meiner Familie zu fahren, ist für mich keine Option. Außerdem kann ich mir keine neue Zweitkatze für Strubbel anschaffen, weil mein Freund eine Katzenhaarallergie hat und wir irgendwann zusammenziehen wollen. Mit Strubbel alleine kommt er einigermaßen zurecht, aber als Augusta noch da war, war das schon sehr schwierig.