Traumatisierte Katzen

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vente

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19. Dezember 2013
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Ich habe seit 9 Jahren meine Katy, eine "Glückskatze".

Nur denke ich, die Kleine weis das vom "Glück" so gar nicht.

Ich habe (nein, mein damaliger Schäferhund) hat sie , nein, stimmt so auch nicht.

Ich war mit meiner Tochter und unseren zwei Schäferhunden in unserer Siedlung unterwegs.
Beide Hunde liefen frei, ohne Leine.
Da erstarrte plötzlich mein Schäferhund in seiner Bewegung, er starrte nach unten, zwischen seine Pfote und fixierte mich dann mit seinem Blick, ich sollte ihm aus dieser Situation erlösen.
Und was fand ich zwischen seinen Vorderpfoten, eine Winzling, behaart.

Es war eine kleine handvoll Katze, zu schwach zu irgendwas.
Die Schäferhündin meiner Tochter schnüffelte im Gebüsch, zeigte uns ihren Fund.
Lauter tote Winzlinge, so traurig.
Wir haben alle eingesammelt, wer weis schon, was da noch atmet.
Aber der TA lies nur unser kleines Fellbündel in unsere Hände zurück.
Sie war ca 5 Wochen alt, schwach, aber lebenswillig.

Tja , und seit dem lebt Katy bei mir.
Eigentlich sollte doch eine sooo junge Katze zur Normalität finden!!!!???

Aber Katy ist und bleibt ein gestörtes Tier in seinem Wesen.
Obwohl sie immer Freigängerin war, von unserem Moritz beschützt wurde und alles durch ihn kennengelernt hat.
Und unsere Schäferhunde sie immer lieb hatten.

Katy lässt sich nur von mir anfassen.
Aber auch nur im Hause.
Draußen schreit sie mich kläglich an und rennt weg.
Sie rennt vor allem weg, versteckt sich und kommt Tage
nicht nach Hause.
Sie kommt kläglich schreiend ins Haus, nur Nachts, wenn draußen alle schlafen.
Kommt dann ins Schlafzimmer, steigt natürlich erst über den im Flur schlafenden Schäferhund.
Und dann fordert sie ihre Streicheleinheiten, aber so was von.
Und schläft auf mir drauf.

Katy scheint das Ergebnis einer Inzucht, sie ist sehr klein, dünn, trotz dem vielen Futter.
(Nassfutter ohne Getreide)


ich meine, die Katze ist schon fast ihr ganzes Leben bei mir, aber sie ist
so scheu!!!
Mag Menschen nicht, rennt vor allen fremden Katzen weg, rennt eigentlich vor allem und jedem weg.

Sind Katzen mit solch einem Lebensanfang soo???

Wie geht es Euch mit Euren traumatisierten Katzen???
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich würde ehrlich gesagt weniger von eienm Trauma ausgehen, als denn von einer geistigen Behinderung.

Wer weiß wie lange sie da schon ohne Nahrung gelegen hat und was dieser Nahrungsentzug primär ( durch fehlende Kohlenhydrate fürs Gehirn) und sekundär (durch entstandene Lebergiftstoffe) angerichtet hat.
 
Mir erscheint das mit der geistigen Behinderung auch plausibel.
Sie war ja schon noch SEHR jung, als Ihr sie fandet, ich weiß nicht, ob diese kurze Zeit ausreicht, um ein dauerhaftes Trauma auszubilden.

Ansonsten denke ich, kommt es ganz auf den Auslöser des Traumas an, wie man damit am Besten umgeht.

Wir haben völlig durch Zufall letztes Jahr rausgefunden, daß unsere Große, die ihr erstes Lebensjahr auf der Straße (dort wohl auch geboren ist) und weite Teile des zweiten Lebensjahr in der spanischen Tötung verbrachte, mit ihrem Freigang total überfordert war.
(Denkt man ja so häufig, daß Katzen, die einmal draußen waren, immer Freigang brauchen.)
Seit nach dem Umzug die Wohnungstür ganz fest hinter ihr verschlossen wurde und dann auch fast ein Jahr gar nicht mehr für sie aufging, haben sowohl die Absencen und Alpträume (was hat die arme Maus früher im Schlaf geweint ...) als auch die Wildpieselei völlig aufgehört.
Neuerdings geht sie so alle 3-4 Wochen einmal für ein Viertelstündchen runter, ansonsten genießt sie die vernetzte Loggia oder liegt gerne am offenen Fenster, aber die Sicherheit, daß ihr Revier auf 110 qm Wohnung begrenzt ist, war anscheinend das, was sie brauchte, um ihr Trauma zu überwinden.
 
Eine frühe Trennung von der Mutter/der Ursprungsfamilie (in dem Fall ja nun leider wirklich nicht zu verhindern) führt nicht so selten auch zu einem Mangel an Selbstvertrauen und Sicherheit. Das, was in den ersten Wochen/Monaten fehlt, ist oft nur schwer wieder aufzuholen.

Felix wurde von seinen Vorbesitzerinnen in bester Absicht mit 6 Wochen vom Bauernhof gerettet und mit zwei schon erwachsenen Katern vergesellschaftet. Er ist mittlerweile 10 und nach wie vor unsicher, auch wenn das über die Jahre besser geworden ist. Mittlerweile verlässt er nicht mehr fluchtartig den Raum, sobald jemand zu Besuch kommt - zumindest nicht, wenn er diesen Besuch kennt. Und es kein Mann ist (er hat keine schlechten Erfahrungen mit Männern, die tiefen Stimmen scheint er sehr gruselig zu finden).

Er lässt sich -außer beim TA- nur von mir anfassen und schickt im Zweifelsfall die anderen beiden Kater vor, um die Lage zu erkunden.

Ich denke, Felix hätte sich auf einer Pflegestelle mit gleichalten Katzen und evtl. erwachsenen Katzen, die es gewöhnt sind, Kitten um sich zu haben und sie zu erziehen, anders entwickeln können.
 
also eine geistige Behinderung halte ich nicht für wahrscheinlich.

Sie lernt schnell, nur kann sie ihre Angst sehr oft nicht überwinden.

Und ja, sie genießt ihr Zimmer, da komme nur ich rein.
Der Freigang ist für sie gesichert, wen sie will hat sie eine Gartenfläche, da kann nur sie rein.


Aber sie will auch in die "weite Welt", ich sehe sie oft in Nachbars Gärte rum schleichen.

Katys Verhalte ist für mich nicht berechenbar.
Ich habe immer den Eindruck, sie kämpft mit ihrer Angst.

Angst kann aber nur in ihren ersten 5 Lebenswochen entstanden sein.
Selbst wenn ich in den Urlaub fahre, hat sie immer die vertraute Urlaubsbetreuung, eine Freundin, die dann im Hause lebt.
 
Habt ihr Bachblüten zur Unterstützung versucht?
Klar geht ihr Trauma und ihre Unsicherheit davon nicht weg, aber vielleicht kann man ihr ein wenig Sicherheit und Selbstvertrauen stärken...
Bei mir reagiert ein Kater auch gut auf Zylkene, als Dauergabe mache ich es nicht, aber unsere Urlaube bedeuten Stress für ihn, daher die Idee.
 
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Meine älteste wurde im kittenalter ziemlich gequält von Kinder - in Brotkasten gesteckt für längere zeit , an Schwanz gezogen usw. Sie lebte zum Glück nicht lange dort, als wir von ihrem Schicksal erfuhren kam sie zu uns. Sie ist sehr scheu gegenüber Menschen die sie nicht lange genug kennt auch wahnsinnig schreckhaft. Wenn früher Besuch kam, sprang sie sofort hinters Sofa, in extremen Fällen fing sie sogar an zu zittern. Bei anderen Katzen war das Verhalten ähnlich sie ergab sich ihnen sofort. Trotz ihres kräftigen körperbau's war sie viel zu ängstlich um anderen Katzen ihre Grenzen zu zeigen. Jetzt im Alter wird sie gelassener, dominiert etwas über den Kater und setzt ihn Grenzen, lässt sich vom Besuch nicht vertreiben und bleibt weiterhin schlafend auf ihrem Platz liegen. Sie ist aber wahnsinnig verschmust, wenn es nach ihr ginge, könnte ich den ganzen tag mit ihr kuscheln und bei ihr liegen.
 
katy bekommt , dank diesen Forum :pink-heart:, Bachblüten und ab und zu Zylkene.
Da sie ab und zu zum "Bettnässer" wird, aber trotz TA und Tierklinik mit allen denkbaren Untersuchungen kein Befund hat, bekommt sie nur Nassfutter mit Bachblütenperlen, ohne Getreide, mit Wasser angereichert.
Außerdem bekommt sie CalmexCat ins Futter (Vitamin B1,3,6,8,12 u.a.) und Re Vet H18 (C4,C6,C9,u.a.) ins Futter.
Zylkenestecker ab und zu, wenns zu schlimm wird.

Ich bin nicht der "AAAARRRMMMMEEE Katze"Typ, aber Katy lässt mich nie los.

Ich wundere mich immer wieder über diese Angst.

Sie hat unter meinem Bett (es ist extra etwas höher gebaut) eine Rückzugshöhle, um bei Gewitter und Geburtstagknallereien der Nachbarn ein sichere Notunterkunft zu finden.
 
Hmmm, dann hab´ich auch keine Ideen mehr. 😳 Geben ihr die Hundies nicht genug Sicherheit? Armes Kleinteil... Ihr macht schon viel...
Vielleicht ist das nicht euer Problem, aber wenn sie so eine schmale ist: habt ihr schonmal Bakterienstatus vom Stuhl machen lassen? Vielleicht hat sie nicht Genug gute Bakterien mitbekommen. Mein Kater hat zugenommen als er Bakterien bekam, davor war er fast etwas knochig. Ausserdem scheint er entspannter zu sein. (Davor hatte er sicht z.T. kahlgeputzt). Das letztere bringt mich auf den Gedanken mit eurer Mietze, wenn auch abwegig.
 
katy kotet absolut nur im Garten!!!

Im Haus hat sie zwei Katzentoiletten,eine im Keller, wenns knallt oderso .
Und eine NOCH unter meinem Bett, bis sie wieder sicherer wird, oder ich ???
Ich mag mein Bett nur einmal im Jahr vollständig zu putzen.😱
Sie pullert dort nur rein.(in die Toiletten undeinmal im Jahr ins Bett,)

Aber ich denke an diese These, Kot muss ich nur finden😕
 


Katy
 
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Da iss ja die Süsse 🙂 Meistens beschweren sich doch die Nachbarn die ein Beet besitzen über Katzen die da reinmachen 😀 Wenn ihr sicher sagen könntet das es keine fremde Katze ist sind Beete, evtl. eine Katzenklo mal draussen aufstellen? Davor auf jeden Fall mit TA sprechen, ob er sowas macht. (Bakterienflora-Status). Sonst machst du dir die Mühe womöglich unsonst.
 
Da iss ja die Süsse 🙂 Meistens beschweren sich doch die Nachbarn die ein Beet besitzen über Katzen die da reinmachen 😀 Wenn ihr sicher sagen könntet das es keine fremde Katze ist sind Beete, evtl. eine Katzenklo mal draussen aufstellen? Davor auf jeden Fall mit TA sprechen, ob er sowas macht. (Bakterienflora-Status). Sonst machst du dir die Mühe womöglich unsonst.

Tja, und da ist wieder meine traumatisierte Katze.
Sie macht nie, absolut nie in eine künstliche Katzentoilette draußen!!!

Sie macht in den tiefsten Busch, unauffindbar

Aber ich behalte die Idee im Kopf, falls ich mal was finde:oha:.

Übrigens,meine Nachbarn kennen meine Katy nicht.
Sie kennen alle anderen katzen,nur, sie fragen mich immer, wie denn meine Katze aussieht!!!
Meinen alten Moritz kannten sie, aber Katy sehen sie einfach nie.
 
Mir erscheint das mit der geistigen Behinderung auch plausibel.
Sie war ja schon noch SEHR jung, als Ihr sie fandet, ich weiß nicht, ob diese kurze Zeit ausreicht, um ein dauerhaftes Trauma auszubilden.

Ansonsten denke ich, kommt es ganz auf den Auslöser des Traumas an, wie man damit am Besten umgeht.

Wir haben völlig durch Zufall letztes Jahr rausgefunden, daß unsere Große, die ihr erstes Lebensjahr auf der Straße (dort wohl auch geboren ist) und weite Teile des zweiten Lebensjahr in der spanischen Tötung verbrachte, mit ihrem Freigang total überfordert war.
(Denkt man ja so häufig, daß Katzen, die einmal draußen waren, immer Freigang brauchen.)
Seit nach dem Umzug die Wohnungstür ganz fest hinter ihr verschlossen wurde und dann auch fast ein Jahr gar nicht mehr für sie aufging, haben sowohl die Absencen und Alpträume (was hat die arme Maus früher im Schlaf geweint ...) als auch die Wildpieselei völlig aufgehört.
Neuerdings geht sie so alle 3-4 Wochen einmal für ein Viertelstündchen runter, ansonsten genießt sie die vernetzte Loggia oder liegt gerne am offenen Fenster, aber die Sicherheit, daß ihr Revier auf 110 qm Wohnung begrenzt ist, war anscheinend das, was sie brauchte, um ihr Trauma zu überwinden.

Was du da schreibst, finde ich sehr interessant. Ich habe erst neulich ein Interview mit einer Katzenpsychologin zum Thema Freigang vs. Wohnungshaltung gelesen. Ich zitiere daraus mal:

Sie haben täglich sowohl mit Wohnungskatzen als auch mit Freigängern zu tun. Können Sie eine Tendenz im Verhalten der Tiere erkennen?

85 Prozent meiner Patienten sind Freigänger. Rund 80 Prozent von ihnen wurden mir vorgestellt, weil sie in der Wohnung markierten. Von den 15 Prozent der vorgestellten Wohnungskatzen zeigten nur 20 Prozent unerwünschtes Markierverhalten. Ich sehe darin einen Beleg dafür, dass viele unserer Katzen mittlerweile von dem Draußen überfordert sind und sich dort nicht mehr etablieren können. Die Katzenpopulation ist zu groß, die Konkurrenz zu hoch und die Reviere für so viele Tiere zu klein. Das Draußen wird für immer mehr Katzen zu einem unbehaglichen Aufenthaltsort.
 
@ vente,


ist mal ein Schilddrüsenstatus gemacht worden ?

@ Duna, zu der K.Psy. wäre ja interessant wie man dann die grossen
Kolonien da Draussen bewertet, in denen langjährig und freiwillig viele
Katzen zusammen leben. Ebenso, wie es kommt, dass da draussen Katzenfreundschaften bestehen, Katzentreffen stattfinden etc.



Grüsse
Tadi
 
Eine spannende These. Vielleicht läge es auch in der Natur der Katzen zu markieren und passt einfach dem Menschen nicht für das Zusammenleben?!? Fakt ist, dass ganz alte Katzen, die den Revierkämpfen nicht mehr gewachsen sind manchmal lieber drinnen bleiben- freiwillig. Das könnte bei unsicheren Katzen auch der Fall sein.
Die Katze um die es geht will aber auf jeden Fall raus...
 
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Ja, ich weiß auch nicht...
Vielleicht gibt es einzelne Katzen, die draußen nicht so gut klar kommen, und die treffen dann auf die Katzenpsychologin. Die, bei denen alles stimmt, kriegt sie ja nicht mit. Nur so eine Überlegung 😕

Zu Katy - vielleicht ist es ja so etwas wie eine psychische Störung oder Auffälligkeit... ich denke durchaus, dass es bei Tieren so etwas auch gibt. Oder einfach sehr schwierige Charaktere - wie auch immer man es bezeichnen will.
Aber wenn sie seit 9 Jahren dieses Verhalten zeigt, wird sich dies vermutlich auch nicht mehr ändern...
 
ihr dürft nicht vergessen, Katy hat ihren selbstbestimmten Freigang , sie kann durch die Katzenklappe rein und raus.

Die letzten warmen Tage war Katy nur zum Fressen Nachts drin.

Da zeigte sie aber so ein Schmusemangel, dass sie mich jede Nacht mit lautem Geschrei aus dem Schlaf rief.

Dieses Verhalten wird absolut abgestellt, wenn es draußen regnet, da bleibt sie im Bett.

Ich habe auch einen Schäferhund, der wurde in seinen ersten Lebensmonaten mit Elektrohalsband erzogen.
Seine Reserviertheit fremden Menschen gegenüber hat er nun seit 5 Jahren nicht abbauen können.
Er erschreckt auch bei mir noch, wenn ich lauter schimpfe.
 
Hatte sie denn jemals Katzen-Gesellschaft? Wenn nicht, finde ich das Verhalten nicht sonderlich merkwürdig....
 
Hatte sie denn jemals Katzen-Gesellschaft? Wenn nicht, finde ich das Verhalten nicht sonderlich merkwürdig....

Yep. An wem hätte sie sich denn orientieren und kätzisches Verhalten lernen können?

Katzen (und auch andere soziale Tiere) lernen so viel voneinander. Ich habe es ja an Snow gesehen, die von Indigo gelernt hat, wie man klettert. Und Indi hat sich die Tricks beim Clickern von Snow abgeschaut und konnte sie, ohne dass ich sie je mit ihr geübt hätte. Und auch soziales Lernen funktioniert durchs Abschauen und durch das gegenseitige Erleben. Ich erlebe das gerade auch bei der Ratten-Zusammenführung einer Freundin (gut sozialisiert + "hat nur auf dem Menschen gelebt und weiß nicht mal, dass sie eine Ratte ist" - Nr. 2 fängt jetzt, nach wenigen Tagen gemeinsamem kontrolliertem Auslauf - an, typisches Ratten-Sozialverhalten zu zeigen, nachdem sie Anfangs schon mit dem Wohnen in einem Rattenkäfig überfordert war).

Zudem geben gut sozialisierte, etwas ältere Kitten einem jungen Tier Sicherheit, zum einen durch die Anwesenheit, zum anderen haben sie sicher auch eine Art "Lotsenfunktion", das andere Kitten lernt a) richtiges Verhalten in einer ganz, ganz fremden und verstörenden Welt, b) normales Sozialverhalten und c) kann es sich abschauen, dass Menschen/die Welt/whatever nichts Schlimmes sind.

Aber du wirst deine Gründe gehabt haben, warum Kittengesellschaft nicht ging, aber meiner Meinung nach ist diese (gut sozialisiertes Kitten vorausgesetzt!) wichtig, um Traumatisierungen "abzufangen" und Sicherheit und Orientierung zu vermitteln.
 

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