Wanni
Benutzer
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- 16. Dezember 2010
- Beiträge
- 72
Sorry, daß ich diese Frage stelle: Möglicherweise wurde sie in unzähliger Art und Weise hier schon tausendmal gestellt. Es ist für den Anfänger aber geradzu unmöglich, die ganzen Beiträge zu lesen und noch dazu zu begreifen und auch noch die Essenz daraus auf die eigene Festplatte im Kopf zu brennen. Als schlagendes Argument für Nassfutter wird häufig angeführt, daß man den Katzen mitsamt der Nahrung auch gleichfalls nahezu die gesamte Menge an Wasser zuführt, die sie benötigen. Könnte man dem vorbeugen, indem man dass Trockenfutter einfach in Wasser einweicht?
Die Nahrungszusammensetzung scheint und ist natürlich auch das Argument schlechthin. Wenn ich mir die Zusammensetzungen so ansehe, ist es eigentlich ein Haufen Schlachtabfälle, Separatorenfleisch und Knochenmehl; sowie einige Adjuvantien, die im Kern das Optimale Feuchtfutter ausmachen. Selbst das Barfen geht ohne Zusatz von Ölen, Vitaminen und sonstigen Zuschlägen auf Dauer nicht wirklich gut.
Wanni hat heute Trockenfutter, ein wenig gegartes Huhn und ein Eigelb genommen. Dazu liegt eine Scheibe Rindermakknochen auf dem Futterplatz (noch unangetastet). Wenn ich Katzen so mit unserer Hundedame vergleiche, muss ich sagen: Alter Schwede! Katzenhalter sind Verwöhnexperten...😉
Gruß Wanni
Die Nahrungszusammensetzung scheint und ist natürlich auch das Argument schlechthin. Wenn ich mir die Zusammensetzungen so ansehe, ist es eigentlich ein Haufen Schlachtabfälle, Separatorenfleisch und Knochenmehl; sowie einige Adjuvantien, die im Kern das Optimale Feuchtfutter ausmachen. Selbst das Barfen geht ohne Zusatz von Ölen, Vitaminen und sonstigen Zuschlägen auf Dauer nicht wirklich gut.
Wanni hat heute Trockenfutter, ein wenig gegartes Huhn und ein Eigelb genommen. Dazu liegt eine Scheibe Rindermakknochen auf dem Futterplatz (noch unangetastet). Wenn ich Katzen so mit unserer Hundedame vergleiche, muss ich sagen: Alter Schwede! Katzenhalter sind Verwöhnexperten...😉
Gruß Wanni