tiggerchen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 18. April 2013
- Beiträge
- 2.603
Hallo ihr lieben,
bei meinem Monty wurde mittels Ultraschall ein Tumor entdeckt, der am Freitag herausoperiert werden sollte, leider ist dies nicht mehr möglich.
Die Ärztin hat mir das wie folgt erklärt:
Der Darm ist in einer Art aufhängung, die mit wichtigen Aterien durchzugen ist, die den Darm mit Blut versorgen.
Leider hat der Tumor sich um diese Aterien drumrum gewachsen, und eine Entfernung ist nur unter großem Stress möglich, weil ein großer Teil des Darms entfernt werden müsste. Leider hat der Tumor auch schon auf die Darmaussenhaut gestreut.
Sie meinte, er ist momentan nur noch so kräftig (also Monty), weil der Tumor noch nicht den Darm ansich befallen hat, er nimmt ihm noch nicht die Nährstoffe...
Der Ursprüngliche Gedanke war, das der Tumor an der Milz hängt, und wir nur die Milz rausnehmen müssten, daher überhaubt die OP...
Sie hat aber Proben entnommen und in die Pathologie geschickt, damit wir wissen was da wächst...
Für sie sieht es momentan wie ein Lymphon aus, weiß es aber nicht genau... Und sie meint das könnte man mit Medikamenten behandeln, aber er wird früher oder später daran sterben, da der Tumor irgendwann auf den Darm drüken wird, und ein Darmverschluss entstehen wird...
Noch gehts ihm gut, und er hat keine Einschränkungen!
Klar müssen wir erst das Ergebniss der Pathologie abwarten, aber dennoch würde mich interessieren, ob man Homöpatisch etwas machen kann...
Ich weiß bei Hunden das es geht, klar ist Homöpathi kein Wundermittel, aber das man vielleicht etwas unterstützen kann..
Liebe Grüße
bei meinem Monty wurde mittels Ultraschall ein Tumor entdeckt, der am Freitag herausoperiert werden sollte, leider ist dies nicht mehr möglich.
Die Ärztin hat mir das wie folgt erklärt:
Der Darm ist in einer Art aufhängung, die mit wichtigen Aterien durchzugen ist, die den Darm mit Blut versorgen.
Leider hat der Tumor sich um diese Aterien drumrum gewachsen, und eine Entfernung ist nur unter großem Stress möglich, weil ein großer Teil des Darms entfernt werden müsste. Leider hat der Tumor auch schon auf die Darmaussenhaut gestreut.
Sie meinte, er ist momentan nur noch so kräftig (also Monty), weil der Tumor noch nicht den Darm ansich befallen hat, er nimmt ihm noch nicht die Nährstoffe...
Der Ursprüngliche Gedanke war, das der Tumor an der Milz hängt, und wir nur die Milz rausnehmen müssten, daher überhaubt die OP...
Sie hat aber Proben entnommen und in die Pathologie geschickt, damit wir wissen was da wächst...
Für sie sieht es momentan wie ein Lymphon aus, weiß es aber nicht genau... Und sie meint das könnte man mit Medikamenten behandeln, aber er wird früher oder später daran sterben, da der Tumor irgendwann auf den Darm drüken wird, und ein Darmverschluss entstehen wird...
Noch gehts ihm gut, und er hat keine Einschränkungen!
Klar müssen wir erst das Ergebniss der Pathologie abwarten, aber dennoch würde mich interessieren, ob man Homöpatisch etwas machen kann...
Ich weiß bei Hunden das es geht, klar ist Homöpathi kein Wundermittel, aber das man vielleicht etwas unterstützen kann..
Liebe Grüße