Primusfuchs
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Januar 2013
- Beiträge
- 796
- Ort
- Norddeutschland
Liebe Foris!
Ich brauche ein bischen Unterstützung. Unsere alte Katzendame (die gerade eine Zahnsanierung hinter sich hat) hat einen Tumor am Hinterbein. Der Tumor ist "plötzlich" entstanden - praktisch von einem Tag auf den anderen war er sichtbar. Zuvor war schlicht nichts zu sehen.
Ein sofortiger Besuch gestern beim TA brachte Folgendes: Ja, es ist ein Tumor. 🙁
Eine Gewebeprobe wurde entnommen. Am Montag ist OP-Termin, bei dem zunächst festgestellt werden soll, ob es noch mehr Tumore/Metastasen gibt. Falls das so sein sollte, wird die alte Dame nicht operiert und kommt "unbehandelt" wieder mit nach Hause. Anderenfalls werden die TÄ versuchen, den (eigroßen) Tumor zu entfernen.
So weit, so schlecht. Ich selbst konnte unsere alte Lady nicht zum TA fahren, das hat unser Sohn erledigt.
Nun habe ich schon allerhand Tierkrankheiten miterlebt, hatte aber noch nie ein Tier, das Krebs/einen Tumor oder etwas Vergleichbares hatte. Ich möchte mich ergo schlau machen/belesen, damit ich einigermaßen nachvollziehen kann, was der TA behandlungstechnisch vor hat.
Die erste vorläufige Diagnose Tumor ist reichlich weit gefasst, oder? Laut Aussage des TA gehen die Chancen bei Katzen, dass es eine gutartige Geschwulst ist, gegen Null. Ist das so?
Mensch, ich bin wirklich etwas überfordert - die Infos, die ich bisher gegoogelt habe, sind unendlich umfangreich....
Der Allgemeinzustand der alten Lady ist gut. Sie hat offensichtlich keine Schmerzen, entlastet das betroffene Bein nicht, springt und läuft im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie immer. Sie frisst gut und benimmt sich nicht, als würde das "Ei" sie in irgendeiner Weise behindern oder stören. Selbst beim Putzen widmet sie dieser Stelle keine besondere Aufmerksamkeit.
Sollten wir sie unoperiert wieder mit nach Hause nehmen müssen: Wie sind Eure Erfahrungen? Worauf muss ich achten?
Fragen über Fragen....
Ich brauche ein bischen Unterstützung. Unsere alte Katzendame (die gerade eine Zahnsanierung hinter sich hat) hat einen Tumor am Hinterbein. Der Tumor ist "plötzlich" entstanden - praktisch von einem Tag auf den anderen war er sichtbar. Zuvor war schlicht nichts zu sehen.
Ein sofortiger Besuch gestern beim TA brachte Folgendes: Ja, es ist ein Tumor. 🙁
Eine Gewebeprobe wurde entnommen. Am Montag ist OP-Termin, bei dem zunächst festgestellt werden soll, ob es noch mehr Tumore/Metastasen gibt. Falls das so sein sollte, wird die alte Dame nicht operiert und kommt "unbehandelt" wieder mit nach Hause. Anderenfalls werden die TÄ versuchen, den (eigroßen) Tumor zu entfernen.
So weit, so schlecht. Ich selbst konnte unsere alte Lady nicht zum TA fahren, das hat unser Sohn erledigt.
Nun habe ich schon allerhand Tierkrankheiten miterlebt, hatte aber noch nie ein Tier, das Krebs/einen Tumor oder etwas Vergleichbares hatte. Ich möchte mich ergo schlau machen/belesen, damit ich einigermaßen nachvollziehen kann, was der TA behandlungstechnisch vor hat.
Die erste vorläufige Diagnose Tumor ist reichlich weit gefasst, oder? Laut Aussage des TA gehen die Chancen bei Katzen, dass es eine gutartige Geschwulst ist, gegen Null. Ist das so?
Mensch, ich bin wirklich etwas überfordert - die Infos, die ich bisher gegoogelt habe, sind unendlich umfangreich....
Der Allgemeinzustand der alten Lady ist gut. Sie hat offensichtlich keine Schmerzen, entlastet das betroffene Bein nicht, springt und läuft im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie immer. Sie frisst gut und benimmt sich nicht, als würde das "Ei" sie in irgendeiner Weise behindern oder stören. Selbst beim Putzen widmet sie dieser Stelle keine besondere Aufmerksamkeit.
Sollten wir sie unoperiert wieder mit nach Hause nehmen müssen: Wie sind Eure Erfahrungen? Worauf muss ich achten?
Fragen über Fragen....