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Felix01
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 28. März 2015
- Beiträge
- 4
Hallo erstmal, ich bin neu hier im Forum und mach mich mit folgender Frage sicherlich direkt sehr beliebt:
Also mein Kater Felix ist nun um die 15 Jährchen. Doch vor kurzem ist mir eine rieisige Beule am Hinterbein aufgefallen.
Also Kater eingepackt und zur Tierklinik, da Wochenende war.
Die haben ihn dann dort behalten und alle nötigen Untersuchungen vorgenommen. Zuerst wurde ein Abszess vermutet, aber nachdem kein Eiter zusehen war, stand die Diagnose ziemlich schnell fest.
Es wurden anschließend auch Metastasen in der Lunge entdeckt.
Eine OP kommt nicht infrage, am Hinterbein befinden sich zu viele Sehnen usw.
Dann käme noch eine Amputation infrage, aber da er sowieso nur noch ein Auge hat (Glaukom) würde ich ihm nur ungern noch ein Bein wegnehmen. Mal abgesehen davon, dass ich mir das nicht leisten kann, da ich noch für die OP am Auge abstottere.
Nun ist er wieder daheim und wartet im Prinzip auf den Tod. Das will ich so nicht hinnehmen, darum die folgende Frage:
Würde es Sinn machen mit...naja...Cannabis nachzuhelfen?
Ich denke die krebshemmende Wirkung dürfte auch hier bekannt sein. Und da ich nun nicht verantwortungslos sein möchte, wollte ich mir erst hier Rat holen. ABER: Das sollte nur die letzte Möglichkeit sein, natürlich bin ich offen für andere Empfehlungen. Cannabis ist jedoch das Einzige das mir auf die Schnelle einfiel.
Ich bitte um Verständnis, auch wenn ich weiß, dass es schwer nachzuvollziehen ist.
Also mein Kater Felix ist nun um die 15 Jährchen. Doch vor kurzem ist mir eine rieisige Beule am Hinterbein aufgefallen.
Also Kater eingepackt und zur Tierklinik, da Wochenende war.
Die haben ihn dann dort behalten und alle nötigen Untersuchungen vorgenommen. Zuerst wurde ein Abszess vermutet, aber nachdem kein Eiter zusehen war, stand die Diagnose ziemlich schnell fest.
Es wurden anschließend auch Metastasen in der Lunge entdeckt.
Eine OP kommt nicht infrage, am Hinterbein befinden sich zu viele Sehnen usw.
Dann käme noch eine Amputation infrage, aber da er sowieso nur noch ein Auge hat (Glaukom) würde ich ihm nur ungern noch ein Bein wegnehmen. Mal abgesehen davon, dass ich mir das nicht leisten kann, da ich noch für die OP am Auge abstottere.
Nun ist er wieder daheim und wartet im Prinzip auf den Tod. Das will ich so nicht hinnehmen, darum die folgende Frage:
Würde es Sinn machen mit...naja...Cannabis nachzuhelfen?
Ich denke die krebshemmende Wirkung dürfte auch hier bekannt sein. Und da ich nun nicht verantwortungslos sein möchte, wollte ich mir erst hier Rat holen. ABER: Das sollte nur die letzte Möglichkeit sein, natürlich bin ich offen für andere Empfehlungen. Cannabis ist jedoch das Einzige das mir auf die Schnelle einfiel.
Ich bitte um Verständnis, auch wenn ich weiß, dass es schwer nachzuvollziehen ist.
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