TV-Tip, 10.3., "Wie viel Fleisch verträgt die Welt?"

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Es ist schon ziemlich lange her, als diese Entwickung auf dem Fleischmarkt zum aktuellen Thema wurde, und das war mit ein Grund, warum ich zum Vegetarierer wurde.
Eher am Rande verfolge ich diese ungute Entwicklung, darum vielen Dank jetzt, daß Du auf diese Sendung hingewiesen hat, ich hätte das sicher sonst versäumt. 🙂


Zugvogel
 
Danke für den Hinweis,obwohl ich es kaum noch ertragen kann.
Aber es ist gut,daß die Medien so hartnäckig sind siehe auch Threat"Pangasius".
Man kann nur hoffen"ein steter Tropfen höhlt den Stein"
Gilt auch für Tierschutz allgemein und Katzenschutz insbesondere.
 
so.....

Danke für den Hinweis,obwohl ich es kaum noch ertragen kann.
Aber es ist gut,daß die Medien so hartnäckig sind siehe auch Threat"Pangasius".
Man kann nur hoffen"ein steter Tropfen höhlt den Stein"
Gilt auch für Tierschutz allgemein und Katzenschutz insbesondere.

.. einen Bericht, also Pangasius betreffend, habe ich schon vor längerer Zeit mal gesehen und seither lasse ich diesen Fisch in der Truhe liegen.

Aber man kann fast den Eindruck gewinnen, wir werden langsam aber sicher immer mehr vergiftet, wenn man hört, welchen Dreck die da rücksichtslos einsetzen. Aber bei diesem Verbraucherschutz, den wir haben, ist das auch kein Wunder. Die Klientel muß doch geschont werden 😱😱😱. Fleisch kommt bei mir höchstens einmal die Woche auf den Tisch, wenn überhaupt, und dann beim Metzger "meines Vertrauens ???" gekauft.
 
Danke für den Hinweis.
Da bin ich wohl nicht daheim, aber mal schauen, ob ich den Festplattenreorder programmiert bekomme...
 
Es ist schon ziemlich lange her, als diese Entwickung auf dem Fleischmarkt zum aktuellen Thema wurde, und das war mit ein Grund, warum ich zum Vegetarierer wurde.
QUOTE]

Da kann ich dir nur zustimmen Zugvogel auch ich bin Vegetarier aus Überzeugung und das seid fast 9 Jahren

Danke für den Hinweis auch ich werde mir heute abend die Senung anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich esse seit über 15 Jahren kein Fleisch, kein Fisch und keine Wurst und weiß, daß ich damit zwar nicht die Welt ändere, aber meinen Teil dazu beitrage, daß es hoffentlich für die Tiere langfristig besser wird.

Denn auch das ist Tierschutz.

LG
Claudia
 
Danke für den Tipp! Sehr interessanter Bericht, obwohl ich das meiste schon kenne, aber ich hab den jetzt einfach mal an meine Nicht-Vegetarier-Freunde geschickt. =D
 
Fleischproduktion ist in jeder Hinsicht unwirtschaftlich und qualitativ schlecht. Das hat der Mensch seit 200.000 Jahren aber noch nicht erkannt. Zumal der Mensch seit gut 100 Jahren problemlos ohne Fleischkonsum auskommen könnte ohne gesundheitliche Folgen. Da man ja mittlerweile den wichtigsten Bestandteil den der Mensch aus dem Fleisch braucht künstlich erzeugen kann.

Zumal ich den Standpunkt vertrete wenn man Fleisch ist dann soll man bitte auch vorher das Tier selber waidgerecht jagen, ausnehmen und verarbeiten. Und da behaupte ich mal sind 90 % der Mensch nicht in der Lage zu.

Gruß TukTuk
 
Das alles ist doch mittlerweile hinreichend bekannt.
Jeder in Deutschland, der behauptet, er hätte bei so einem Film im Jahre 2010 oder 2011 etwas dazugelernt muß aber schon sehr ignorant sein.

Und es wird sich trotzdem nichts ändern. Nicht an der Regenwaldabholzung für Tierfuttersoja und Weideflächen, nicht am Neubau von Tierfabriken, nicht am Fleischkonsum.

Sollen diese Verbraucher alle sang- und klanglos untergehen.
 
In den letzten Tagen habe ich von einer (hoffentlich) doch erfreulichen Entwicklung gehört:

Im Zuge eines Q-Fieber-Ausbruchs in Holland wurden letztes Jahr zehntausende Milchziegen und Milchschafe gekeult. (Das ist NICHT das Erfreuliche und meiner Meinung nach auch sehr fraglich).
Die Ziegen- und Schafsmilchverarbeiter kamen dadurch in arge Bedrängnis, auch geeignete Böcke fehlten. Sie haben ihre Schafe einfach weiter gemolken und siehe da, es hat sich als wunderbar rausgestellt. Es hat funktioniert, die Tiere blieben gesünder, es ist sogar wirtschaftlicher.
Und jetzt forscht auch noch die Veterinärklinik in Grub bei München mit Milchkühen in diese Richtung.
Seit fast 30 Jahren ist das meine Rede!
Die Zucht hat so viel (auch unmögliches) hervorgebracht, da wäre es doch machbar, lange, gute Milchleistung bei guter Gesundheit der Tiere herauszuzüchten. Die Tiere wären wieder mehr wert, weil der Wert nicht in der überflüssigen Fleischproduktion läge.
 
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