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PattiLiebtDenWald
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- 9. Januar 2025
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Hallo ihr Lieben, ich hatte erst Bedenken, mich hier anzumelden, weil ich Angst habe, in der Luft zerrissen zu werden, weil ich ggf. falsch gehandelt habe bzw. viel zu lange gewartet habe. Bitte seid nett. Ich hardere eh schon mit mir.
Nun denn…es geht um meine Katze Luna. Wie alt sie ist kann man nur schätzen. Ich bin die 2. Besitzerin und es gibt keine Papiere, kein Geburtsdatum etc. TA schätzt sie auf 12-14.
Sie hat seit September/Oktober eine kontinuierlich wachsende Umfangsvermehrung. Fühlt sich sehr hart an. Bei leichtem Druck reagiert sie nicht. (Kein Schmerz?).
Mittlerweile humpelt sie sehr stark und tritt kaum noch mit dem kranken Beinchen auf. Ganz zu Anfang gab mir der TA Antibiotikum. Half nicht. Durch ihre Allergie (Hausstaubmilben) bekommt sie fast durchgängig Prednitab, Cortison. Verträgt sie sehr gut, was den Juckreiz angeht. Sie hatte im Juli letzten Jahres auch Symptome einer akuten Pankreatitis. Die haben wir zum
Glück in den Griff bekommen. Seit dem bekommt sie fettarmes Futter.
Weiter mit dem
Tumor: Es wurde eine Probe entnommen, jedoch ist der Bericht dazu eher schwammig („vereinzelt mögliche Spindelzellen und erhöhte Entzündungswerte). Wenn es „nur“ ne Entzündung wäre, hätte doch das AB und Cortison schon lange angeschlagen oder nicht?
Heute Mittag hab ich mit meiner neuen Tierärztin, die auch die Probe entnommen hat, einen Telefontermin. Wie es nun schlussendlich weiter geht. Ich tendiere dazu, wenn es überhaupt möglich ist, das Beinchen amputieren zu lassen und den Tumor (?) einzuschicken.ich glaube mit 3 Beinen kommt sie gut zurecht.
Nur macht das überhaupt Sinn? Was wenn’s was bösartiges ist und es kurze Zeit später wieder zurück kommt? Muss Luna nach der Amputation noch Chemo oder Bestrahlung über sich ergehen lassen?
Ich bin ehrlich - ich glaube nicht, das ich ihr den Stress der Behandlung und die ganzen Fahrten in die ferne TK zumuten will (ich selbst hab nicht mal einen Führerschein).
Im Anhang befindet sich das Röntgenbild von Dezember '24.
Ich hoffe ihr könnt mich etwas ermutigen.
Nun denn…es geht um meine Katze Luna. Wie alt sie ist kann man nur schätzen. Ich bin die 2. Besitzerin und es gibt keine Papiere, kein Geburtsdatum etc. TA schätzt sie auf 12-14.
Sie hat seit September/Oktober eine kontinuierlich wachsende Umfangsvermehrung. Fühlt sich sehr hart an. Bei leichtem Druck reagiert sie nicht. (Kein Schmerz?).
Mittlerweile humpelt sie sehr stark und tritt kaum noch mit dem kranken Beinchen auf. Ganz zu Anfang gab mir der TA Antibiotikum. Half nicht. Durch ihre Allergie (Hausstaubmilben) bekommt sie fast durchgängig Prednitab, Cortison. Verträgt sie sehr gut, was den Juckreiz angeht. Sie hatte im Juli letzten Jahres auch Symptome einer akuten Pankreatitis. Die haben wir zum
Glück in den Griff bekommen. Seit dem bekommt sie fettarmes Futter.
Weiter mit dem
Tumor: Es wurde eine Probe entnommen, jedoch ist der Bericht dazu eher schwammig („vereinzelt mögliche Spindelzellen und erhöhte Entzündungswerte). Wenn es „nur“ ne Entzündung wäre, hätte doch das AB und Cortison schon lange angeschlagen oder nicht?
Heute Mittag hab ich mit meiner neuen Tierärztin, die auch die Probe entnommen hat, einen Telefontermin. Wie es nun schlussendlich weiter geht. Ich tendiere dazu, wenn es überhaupt möglich ist, das Beinchen amputieren zu lassen und den Tumor (?) einzuschicken.ich glaube mit 3 Beinen kommt sie gut zurecht.
Nur macht das überhaupt Sinn? Was wenn’s was bösartiges ist und es kurze Zeit später wieder zurück kommt? Muss Luna nach der Amputation noch Chemo oder Bestrahlung über sich ergehen lassen?
Ich bin ehrlich - ich glaube nicht, das ich ihr den Stress der Behandlung und die ganzen Fahrten in die ferne TK zumuten will (ich selbst hab nicht mal einen Führerschein).
Im Anhang befindet sich das Röntgenbild von Dezember '24.
Ich hoffe ihr könnt mich etwas ermutigen.