
DominoFelix
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- 24. April 2017
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- NRW
Hallo, heut schreibe ich für eine Freundin mit Hard-Core-Freigänger. Ihr Kater ist gerne tage oder wochenlang unterwegs auf Jagd. Meine Freundin hat weniger ein Problem mit seiner Jagdleidenschaft, sondern am Umgang der Mitmenschen mit ihm. Auf dem Land wo sie früher wohnte waren die Menschen vernünftiger, da ist Tieger wenn er sich "ausgejagt" hatte, wieder nach Hause gekommen.
Vor über einem Jahr ist sie mit ihrem Kater vom platten Land in eine Stadt gezogen, sein neues Jagdrevier ist ca.700m Luftlinie entfernt., an der Stadtgrenze. Sie ist sich sicher, dass er in seinem Jagdgebiet gefüttert wird.
Im Frühsommer wurde Tiega von einer "katzenliebenden" Person gefunden und wochenlang eingesperrt. Da sie ihn irgendwann beim Tierarzt vorstellte, wurde meine Freundin von Tasso über den Fund informiert, jedoch weigerte sich diese Person ihn herauszugeben und als meine Freundin die Polizei einschaltete, hat diese Person ihn wieder ausgesetzt. Gottseidank wurde er einige Zeit später von einer anderen Person gefunden und konnte wieder nach Hause. Seit dieser Zeit trägt der Kater einen GPS-Sender.
Problematisch ist das sein Lieblingsjagdgebiet nach wie vor genau in dieser Ecke ist und diese "katzenliebende" Person meine Freundin terrorisiert mit der Meinung, dass sie ihn schlecht behandele und sie ihn immer einsperren müsse. Wohlgemerkt einen Hard-Core-Freigänger!!
Ich habe angeregt, dass sie Aushänge macht um die Bewohner dort zu informieren, dass Tieger ein gutes Zuhause hat und mit der Bitte nicht zu füttern, sowie ihn täglich abends heimzuholen (mit seinem GPS-Sender), wenn er in diesem Gebiet unterwegs ist. Vielleiht hat jemand noch andere Erfahrungen, Ideen oder Tipps wie man mit dieser Situation umgehen soll.
Vor über einem Jahr ist sie mit ihrem Kater vom platten Land in eine Stadt gezogen, sein neues Jagdrevier ist ca.700m Luftlinie entfernt., an der Stadtgrenze. Sie ist sich sicher, dass er in seinem Jagdgebiet gefüttert wird.
Im Frühsommer wurde Tiega von einer "katzenliebenden" Person gefunden und wochenlang eingesperrt. Da sie ihn irgendwann beim Tierarzt vorstellte, wurde meine Freundin von Tasso über den Fund informiert, jedoch weigerte sich diese Person ihn herauszugeben und als meine Freundin die Polizei einschaltete, hat diese Person ihn wieder ausgesetzt. Gottseidank wurde er einige Zeit später von einer anderen Person gefunden und konnte wieder nach Hause. Seit dieser Zeit trägt der Kater einen GPS-Sender.
Problematisch ist das sein Lieblingsjagdgebiet nach wie vor genau in dieser Ecke ist und diese "katzenliebende" Person meine Freundin terrorisiert mit der Meinung, dass sie ihn schlecht behandele und sie ihn immer einsperren müsse. Wohlgemerkt einen Hard-Core-Freigänger!!
Ich habe angeregt, dass sie Aushänge macht um die Bewohner dort zu informieren, dass Tieger ein gutes Zuhause hat und mit der Bitte nicht zu füttern, sowie ihn täglich abends heimzuholen (mit seinem GPS-Sender), wenn er in diesem Gebiet unterwegs ist. Vielleiht hat jemand noch andere Erfahrungen, Ideen oder Tipps wie man mit dieser Situation umgehen soll.