Umzug - Wohnungskatzen werden Freigänger

  • Themenstarter Themenstarter sniffi
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    umzug
sniffi

sniffi

Benutzer
Mitglied seit
22. Juni 2011
Beiträge
34
Ort
Region Zürich
Hallöchen zusammen

Ich habe dieses Thema bereits bei "Wohnungskatzen" gepostet. Habe nun aber den Tipp erhalten, es hier zu platzieren.

Ich brauche Eure Hilfe. Wir haben endlich eine neue Wohnung mit Sitzplatz gefunden. Wir wohnten bisher in einer Wohnung im zweiten Stock. Unsere Süssen sind seit sie 12 Wochen alt sind bei uns und waren immer Wohnungskatzen. Jetzt, drei Jahre später, können wir Ihnen endlich die Freiheit ermöglichen, die Welt auch ausserhalb der Wohnung zu erkunden. Ehrlich gesagt habe ich schon etwas Angst, dass Ihnen etwas passiert. Gründe gibt es ja genug..........

Jetzt weiss ich nicht so recht, wie wir da vorgehen müssen. Umzugstermin wird ca. der 01.02.2012 sein. Wie stelle ich das mit dem Umzug an? Hat jemand von Euch Erfahrung? Eine Freundin hat vorgeschlagen, dass wir die Katzen bei ihr lassen, bis der Umzug vorüber ist......habe auch schon gelesen, dass es besser sei, die Katzen in einem Raum in der jetzige Wohnung zu lassen und erst zu zügeln, wenn alles vorüber ist.

Wie ist es danach mit dem rauslassen? Nach wievielen Wochen lasse ich Wohnungskatzen nach draussen? Und gibt es irgendwelche Tricks, damit sie vielleicht nicht so weit weg gehen? Oder einfach auf Glück hoffen?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

lg
sniffi
 
A

Werbung

hi!
die katze meines bruders ist bisher zwei mal umgezogen und war zwischendurch jeweils bei mir, wenn der umzug in die heiße phase
ging sozusagen.
sie hat glaub ich irgendwelche globuli oder so bekommen zur "beruhigung". natürlich hat ihr das nicht sonderlich gefallen, zumal sie normal extrem-freigängerin ist und bei mir ja dann nur in der wohnung sein durfte, aber insgesamt ging das sehr gut. und ist ja auch nicht für lange.
normal sagt man, dass katzen mindestens 6 - 8 wochen im neuen zuhause sein sollen, bevor sie rausgelassen werden. je nach dem wann ihr umzieht und wie kalt es da ist usw. weiß ich nicht genau, wie man da wegen winterfell oder nicht noch acht geben muss. ich denke, eine katze kommt rein, wenn ihr kalt ist. aber gibt da unterschiedliche meinungen glaube ich.
hören sie auf ihren namen, wenn du rufst? oder auf sonst ein geräusch (rascheln leckerlibox o.ä.)? das wäre gut, um sie wieder nach drinnen zu holen. ich habe meine tendenziell meistens VOR dem fressen rausgelassen.. damit der hunger sie eher wieder nach hause zieht. hat bisher einwandfrei funktioniert ;-)
wünsche einen guten umzug und gutes gelingen!
 
Wenn ihr verkehrsgünstig wohnt, ist es doch das beste für eine Katze, draußen herumzustreifen.

Die Katzen während des Umzugs bei der Freundin lassen, ist eine gute Lösung. Da bekommen sie den ganzen Lärm und die fremden Leute nicht mit.

Ja, man sagt 6-8 Wochen, da aber Deine noch nie draußen waren, kannst Du auch länger warten.
Am Anfang läßt man sie nur ein paar Minuten unter Aufsicht raus und holt sie dann wieder rein. Die Zeiten verlängert man dann und läßt sie irgendwann ohne Aufsicht raus. Du wirst sehen, das klappt schon. 😉
Im Prinzip müßte das jeder Freigänger durchlaufen, der in ein neues Zuhause zieht. Ich habe schon oft Freigänger eingegliedert.
 
zum Umzug selbst, da müsst ihr halt schauen wie ihr das organisiert bekommt. Persønlich würde ich davon abraten die Katze übergangsweise wo anders hin zu bringen. Fremde Umgebung, fremde Menschen = ziemlich viel Stress!
Ich würd in der Wohung wo du jetzt wohnst ein Zimmer vor dem Umzugstag nahezu komplett leer räumen, nur ein paar Decken, Katzenklo und Futter rein und vieleicht noch ein Kratzbrett. Dann am Umzugstag Katzen da rein und Tür zu machen, abschliessen das auch kein umzugshelfer da aus versehens rein läuft. Dann wenn alles verladen und fertig ist in das Zimmer gehen, Katzen in die Transportbox und die restlichen Sachen einsammeln und abmarsch. So hab ich das ein paarmal gemacht wenn ich umgezogen bin und das hat immer sehr gut funktioniert.

Zum Freigang, lass die Katzen auf jeden Fall in der neuen Wohnung noch mindesten 4 Wochen im Haus, bevor du mit Freigang anfängst. Da die Katzen eh noch keinen Freigang kennen, wird das ja auch kein Problem sein. Nutze die Zeit dich am neuen Ort mit den Nachbarn bekannt zu machen, klingel überall mal und stell dich vor. Bei der Gelegenheit kannst du den Nachbarn dann auch von deinen Katzen erzählen, auch Bilder zeigen damit die Nachbarn wissen wie deine Katzen ausschauen.

Haben deine Katzen ein Geräusch auf das sie gut reagieren? Zb raschelen mit einer Leckerlitüte? Wenn nein, versuche das mit ihnen zu üben. So kannst du sie rein locken, wenn sie draussen sind und rein kommen sollen. Ebenfalls hilfreich sind feste Futterzeiten. Lass die Katzen immer hungrig raus und wenn du feste Fütterungszeiten hast, hast du gute Chancen das sie zu diesen Zeiten nach Hause kommen.

Wie deine Katzen draussen sich verhalten werden ist nicht vorher zu sagen. Geh am besten die ersten Tage mit raus, wenn du anfängst die Tür zu øffnen.
 
Umzug...Wohnungskatzen könnten raus!

Hallo ihr Lieben,

ich brauche dringend Rat von Menschen, die sich auskennen.
Ich habe 2 süße Studbentiger....Pebbles (6,5 Jahre) und Nala (1,5 Jahre).
Nala ist auf dem BAuernhof geboren, Pebbles in einem Haus. Nala durfte die ersten 8 Wochen auf dem Bauernhof rumflitzen, seitdem sie bei mir ist, ist sie aber eine Wohnungskatze mit vieeeeeeel Auslauf und einem Dachböden zum Mäuse jagen!

Jetzt ziehe ich in 10 Tagen um und habe 1000 Fragen...ich lieste mal alles auf:

1. Wie mache ich den Umzug mit den Tigern? Hatte überlegt, sie schon 3-5 Tage vorher in die noch halbleere Wohnung zu bringenb, damit sie sich aklimatisieren können...oder besser einen Raum in derneuen Wohnung einrichten und drin lassen bis alles rum ist?

2.Ich ziehe in den 3. Stock und müsste die beiden in der neuen Wohnung durchs Treppenhaus lasen. Weiß, dass das andere Menschen auch machen-ist das ein Problem?

3. WIE gewöhne ich die beiden an draussen? Nala ist ein wilder Feger ohne Ende und sie will jetzt schon immer zur Tür raus. Habe sooooooo Angst, dass sie nie wieder kommt! Pebbles ist eher rhig und wohl heilfroh wenn der kleine Feger erstmal draussen ist. Bei Pebbles weiß ich gar nicht sicher, ob sie raus gehen wird....

4. Ab wann lass ich sie raus?

5. Wenn sie draussen sind? Wie gewöhne ich sie daran, dass sie nur rein in die Wohnung kommen wenn ICH da bin? Ins Treppenhaus können sie ja quasi mit jedem Hausbewohner kommen....

6. Wie wird das überhaupt alles werden und wird es werden???? HAbe echt mega Sorge um meine Babies!!!!!!

Danke, danke, danke für eure Tipps!!!!

Inga, Pebbles und Nala
 
Hallo, erstmal immer locker bleiben😉 Ist meistens alles halb so wild. Mit (Umzugs-)Kartons kann man ja die meisten Katzen begeistern😉

Schweden, schön, dass du deine Miezen trotz 3.Etage rauslassen möchtest. Etwas problematisch dabei ist natürlich, was machen die Miezen, wenn sie reinwollen, aber nicht können. Da musst du am Anfang wohl einige Mitmachzeit und Geduld investieren. Und sie brauchen dann schon unbedingt einen sicheren Unterschlupf draußen. Weil, wie willst du hören, ob sie reinwollen. Oder kannst du eine Katzenleiter anbringen? Das wäre das beste und gibt es für entsprechend Geld bestimmt in deiner Höhe. Oder im Eigenbau.
Lass sie halt erst mal ins Treppenhaus und schau, wann und wie sie selbst weiter möchten.
Die Nachbarn sollten damit auch keine Probleme haben, wenn die Miezen öfter mal im Treppenhaus sind, oder vielleicht auch die Eingangstür mal offen steht. Eine Katzenhöhle vor deinem Wohnungseingang ist da sicher auch angebracht.
Wenn sich alles schwierig gestaltet, dann könntest du immer noch mit ihnen zusammen und regelmässig jeden Tag so fürn Stündchen rausgehen, kostet dich dann viel Zeit bzw. kannst du das nach ner Weile auch machen, ohne dass du dabei bist, wenn du sie vorher gut konditionierst, auf einen Pfiff oder Ruf. Und ist dann für deine Nala bestimmt besser als gar nicht. Mit Leckerchen und Futter danach geben, lässt sich so was schon ganz gut angewöhnen. Viel Erfolg!

Für den Umzugstag selbst denke ich, ist es nur wichtig, dass die Katzen während dem Rumräumen einen Raum haben, in dem sie sicher sind und auch sicher mitgenommen werden können, also nicht irgendwie entwischen. Vorher in die neue Wohnung bringen und dann selbst nicht da sein oder zu für die Katzen Fremden würde ich persönlich nicht machen. Aber es gibt es keine festen Regeln, Katzen beobachten, einschätzen und danach handeln😉
 
Werbung:
haben mit verschiedenen Katzen mehrere Umzüge gemeistert

Hi,

mit meinem ersten Kater Junior bin ich 4 Mal umgezogen. Ursprünglich war er ein Wohnungskater, der ab der 2. Wohnung Freigänger wurde. Da war er 2 J. alt. Ich habe ihn bis zum Schluß in einem Zimmer der alten Wohnung gelassen, wenn der Trubel vorbei war, durfte er die Wohnung inspizieren und wie gewohnt (ich oute mich hier gern) abends bei mir im Bett schlafen. Wann immer ich konnte, habe ich mit ihm gespielt, damit er sich eben nicht vernachlässigt fühlte.

In der neuen Wohnung angekommen, sperrte ich ihn die 1. Woche in ein Zimmer ein und abends durfte er wieder ins "gemeinsame" Bett und wollte auch nur eng bei mir bleiben. Ab der 2. Woche durfte er das Haus/die Wohnung stets und immer erkunden und nach der 3. Woche durfte er hinaus. Anfangs (ca. 1 Woche) ging ich noch mit hinaus und wartete auf die ziemlich baldige Heimkehr, aber bald ging er seiner Wege.

Natürlich ist die anfängliche Unabhängigkeit für mich ungewohnt gewesen, aber da muss man durch, wenn die Kleinen flügge werden. Und doof sind sie ja auch nicht. Man kann ihnen ruhig was zutrauen.

Genauso verfuhr ich mit den beiden Nachfolgern, mit denen ich allerdings nur einmal umgezogen bin und nun mit unserem "Neuzugang" Baily, der bis August bei wem anders wohnte, haben wir es auch so gemacht. Allerdings fiel es mir dieses Mal schwerer ihm zu vertrauen, weil er nicht bei mir groß geworden ist, sondern erst mit 1,5 Jahren zu uns kam, aber inzwischen sind wir da alle sehr entspannt.

Noch ist es so, dass der Kater durch die Haustür rein- und rausgelassen wird, aber wenns dann warm ist, nächstes Jahr, darf er nach freiem Gusto entscheiden (Kellerfenster mit Gitter, durch die er passt).

Ein Halsband haben meine Katzen nie bekommen, da ich beim 1. Kater schnell lernte, dass sie sich damit verfangen können. Er kam wie Quasimodo angehumpelt, ein Vorderbein durch das elastische Halsband und hatte offensichtlich Schmerzen. Da flog das Ding als Relikt ins Regal und basta, keine Halsbänder mehr.

Egal, wie elastisch etc. die Dinger können sich verfangen und das Tier sich verletzten, schlimmsten Falls strangulieren. Und was bringt es tatsächlich? Dass ich unterrichtet werde, wo das Halsband verloren gegangen ist? Dass ich unterrichtet werde, dass mein Tier verletzt irgendwo hängt? Dass ich unterrichtet werde, dass mein Tier tot ist? Da wir in einer netten Nachbarschaft wohnen, weiß jeder, dass Baily zu uns gehört (und damals die 3 Vorgänger auch). Wenn also was ist, würden sich die Nachbarn schon melden. Und wenn er sich entscheidet, umzuziehen, muss ich sowieso damit leben. Also, Freiheit den Freigängern!
 
Hilfe!!!!! Terror und die Sorge, sie zu Freigängern zu machen!!!

Hallo ihr Lieben,

so, ich bin nun umgezogen, die Mietzen haben alles gut überstanden.....jetzt ist die neue Wohnung erkundet und Nala, die kleinere von beiden, steht jeden Morgen wenn ich gehe schreiend an der Haustüre und will mit. Bis in den 1. Stock ist sie auch jetzt schon mehrfach ganz mutig geflitzt. Das war ok, wie aber gewöhne ich sie jetzt an draussen?

Ja, es ist ein riesen Problem, dass es an Haustüre und Wohnungstüre keine Möglichkeit gibt, rein zu kommen.....ich kann aber im Keller ein Ersatzkatzenklo und eine Höhle unterstellen. Draussen ist es aber schwierig....
Was meint ihr dazu?

Und überhaupt: Wohne jetzt seit 6 Wochen hier, ab wann kann ich die Mietzen rauslassen? Wie mache ich das überhaupt? Wie läuft das ab? Weil wenn die beiden unten sind, sind die ja sicher erstmal weg, oder? Wenn sie dann lange nicht zurück kommen und nachts rein wollen......was dann?

Dazu kommt, dass Nala, die jüngere, seit 2 Wochen ständig auf Pebbles springt, sie jagt, sie beißt....ich glaube im Prinzip würde sie spielen wollen....Pebbles rennt aber nurnoch knurrend und geduckt weg und versteckt sich....ganz selten liegen sie dann aber auch wiederum nebeneinander.....völlig harmonisch....ich habe Sorge, dass Pebbles immer zurückgezogener und ängstlicher wird...manchmal hab ich schon Angst Nala wieder weggeben zu müssen.....-dabei lebt sie jetzt schon seit einem Jahr hier......

Bitte. bitte helft mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo Schweden,
meine Katzen sind seit 6 Wochen bei uns und dürfen seit einer Woche raus. Die ersten Tage sind sie immer nur ganz kurz vor die Tür gegangen. Lilly sogar nur ein paar Minuten, Molly etwa eine Viertelstunde. Seit zwei Tagen werden sie mutiger, Lilly ist jetzt sogar eifriger und die bleibt auch schon mal 40 Minuten weg. Ich denke wenn es wärmer wäre, würde ich sie unter Umständen auch für ein paar Stunden nicht sehen.

Bei Dir ist schon sehr ungünstig, dass Du gar nicht mitkriegst ob die Katzen rein wollen oder nicht. Kannst Du die Haustür sehen wenn du aus dem Fenster guckst? Gibt es im Keller die Möglichkeit für eine Katzenklappe oder zu euch in die Wohnung vielleicht die Möglichkeit einer Katzenleiter? Eine Freundin von mir wohnte auch im zweiten Stock, aber die hatte eine Katzenleiter und eine Katzenklappe am Fenster. Da war das dann kein Problem. Eine Nachbarin lässt ihre Katze auch immer aus dem ersten Stock durch's Küchenfenster. Die sitzt dann halt da davor und maunzt wenn sie wieder rein will.
 
Hallo Andorra,

danke für deine nette Antwort!
Leider ist das mit der Katzenklappe sowie Katzenleiter nicht möglich. Der dritte Stock ist doch sehr hoch und die Katzenleiter wäre extrem hoch....
Ich kann sie eigentlich echt nur durch das Treppenhaus lassen....
 
Hallo Schweden,
das wird nicht einfach. Deshalb auch meine Frage, ob Du die Haustür aus irgendeinem Fenster sehen kannst? Dann könntest Du wenigstens immer mal einen Blick runter werfen, ob die Katzen rein wollen. Eine Katzenklingel wäre natürlich die Ideallösung, aber ich weiß nicht inwieweit man das als Mieter realisieren kann? Sonst musst Du ja mehrmals am Tag auf gut Glück 3 Stockwerke runter und versuchen sie zum Reinkommen zu bewegen. Wie soll das gehen?
 
Werbung:
Ehrlich gesagt würde ich in so einem Fall die Katzen gar nicht an draußen gewöhnen. Was, wenn die Katze sich draußen verletzt und wieder rein will, aber nicht kann - du sitzt oben in der Wohnung und hast keine Ahnung. Was, wenn die Katze abends auf Rufen nicht kommt, weil sie gerade jagt - willst du dir dann immer voller Angst die Nacht um die Ohren schlagen, um sie zu suchen? Was, wenn sie draußen verfolgt werden? Was, wenn sie einfach Hunger oder Durst haben, aber nicht rein können? Was, wenn du sie rauslässt, sie abends reinrufen willst, weil du mit Freunden ins Kino gehst - aber keine Katze kommt? Ich fände das enormen Stress.

Ich finde, eine Katze muss nicht immer raus können, aber sie muss immer und in jeder Situation wieder nach Hause können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich wohne auch im 2.Stock und habe eine Katzenklappe im Keller. Ich lasse meine Katze aber nur raus, wenn ich da bin, meistens abends. Bis jetzt kommt sie immer schnell wieder rein, naja, ist ja auch ungemütlich draußen. Natürlich höre ich sie dann, wenn sie an meiner Wohnungstür kratzt. Hast Du auch so eine Möglichkeit? Wenn ich das nicht hätte, würde ich mit Ihr nur in Begleitung rausgehen, da ich Angst hätte, sie geht sonst woanders hin, wenn ich sie nicht höre. Meine lässt sich allerdings auch sehr gut rufen. Bin mal gespannt wie es klappt, wenn die kleine mal rausmöchte. Momentan ist ihr das aber noch zu viel. 🙄
 

Ähnliche Themen

sniffi
Antworten
4
Aufrufe
1K
stern84
stern84
L
2
Antworten
24
Aufrufe
2K
Romano
Romano
Fellnasenliebhaber
Antworten
16
Aufrufe
2K
Fellnasenliebhaber
Fellnasenliebhaber
C
Antworten
6
Aufrufe
1K
Louisella
Louisella
K
Antworten
7
Aufrufe
1K
miss.erfolg
miss.erfolg

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben