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finn92
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Mai 2014
- Beiträge
- 45
Hallo,
ich bin grade in einer ziemlich schwierigen Situation und bange nun um meinen kleinen Kater, den ich wahrscheinlich abgeben muss wenn ich nicht schnell eine Lösung finde.
Die Situation ist in Kurzfassung die, dass ich vor etwa einem Jahr mit meinem Freund zusammen gezogen bin, und mir eine Katze ausgesucht und in die Wohngemeinschaft integriert habe. Der kleine heißt Finn und ist grade mal ein Jahr alt. Ich liebe den kleinen mehr als alles andere auf der Welt, er hört wirklich vorbildlich auf 'Komm her' oder 'nein' oder 'runter' und 'raus'. Also für eine Katze wirklich super. Er kuschelt viel mit mir und läuft mir auch immer hinterher, es könnte ja was interessantes passieren. Andere Katzen mag er nicht sonderlich, bzw hat wenig Interesse an anderen Tieren insgesamt und ist meist auf mich fixiert.
Es kam dann leider so, dass etwa vor einem halben Jahr mein Freund angefangen hat depressiv zu werden, gewalttätig gegen mich und den kleinen. Ich bin noch relativ jung und momentan ausbildungssuchend, also wenig Möglichkeiten auf die schnelle eine andere Wohnung zu finden, die passabel ist. Ich war oft bei meiner Mutter und hatte dann auch den kleinen mit. Nun aber habe ich vor 3 Monaten die Wohnung gekündigt und kann jetzt endlich ausziehen, und die letzten Monate vergessen..
Ich habe 2 Möglichkeiten. Die erste wäre vorübergehend zu meiner Mutter, die in einer kleinen Wohnung wohnt, aber dann bald ausziehen und eine 3 Zimmer Wohnung mit mir nehmen möchte. Zuerst sagte sie zu, dass ich Finn mitnehmen könnte. Nun hat sich wohl herausgestellt, dass sie allergisch darauf reagiert..
Außerdem hätte ich die Möglichkeit zu meinem besten Freund zu ziehen, der bei seinen Eltern ein großes Haus hat und noch im 'Kinderzimmer' wohnt. Wo aber genügend Platz für uns beide vorhanden wäre. Der Haken ist leider das dort schon eine alte Freigängerkatzendame und ein Sennenhund wohnt..
Nun bin ich fieberhaft am überlegen wie ich den Kleinen behalten kann, denn ich will ihn nicht abgeben müssen, nur weil ich ein paar Wochen oder Monate keinen eigenen Platz für ihn habe.. Diese paar Wochen sollen nicht dazu führen dass ich den kleinen für immer abgeben muss....
Nun die Frage.. Fällt euch irgendetwas ein was als Übergangslösung funktionieren kann? Ich hab mich schon erkundigt, aber außer einem Vorschlag für Tierpensionen, die ich mir beim besten Willen hier in der Nähe nicht leisten kann habe ich nichts im Hinterkopf. Es muss doch irgendetwas geben was man nutzen oder machen kann?
Ich weiß, das ist eine wirklich doofe Situation und ich wollte es wäre nicht so gelaufen, aber leider hatte ich durch meine Mutter nicht mehr die Zeit eine Wohnung zufinden (die, die ich besichtigen konnte waren verschimmelt, ohne Fenster und und und 🙁 ) ..
Vielleicht hatte ja jemand schon eine ähnliche Situation mitbekommen und hat einen Vorschlag, ich nehme gerne alles an..
ich bin grade in einer ziemlich schwierigen Situation und bange nun um meinen kleinen Kater, den ich wahrscheinlich abgeben muss wenn ich nicht schnell eine Lösung finde.
Die Situation ist in Kurzfassung die, dass ich vor etwa einem Jahr mit meinem Freund zusammen gezogen bin, und mir eine Katze ausgesucht und in die Wohngemeinschaft integriert habe. Der kleine heißt Finn und ist grade mal ein Jahr alt. Ich liebe den kleinen mehr als alles andere auf der Welt, er hört wirklich vorbildlich auf 'Komm her' oder 'nein' oder 'runter' und 'raus'. Also für eine Katze wirklich super. Er kuschelt viel mit mir und läuft mir auch immer hinterher, es könnte ja was interessantes passieren. Andere Katzen mag er nicht sonderlich, bzw hat wenig Interesse an anderen Tieren insgesamt und ist meist auf mich fixiert.
Es kam dann leider so, dass etwa vor einem halben Jahr mein Freund angefangen hat depressiv zu werden, gewalttätig gegen mich und den kleinen. Ich bin noch relativ jung und momentan ausbildungssuchend, also wenig Möglichkeiten auf die schnelle eine andere Wohnung zu finden, die passabel ist. Ich war oft bei meiner Mutter und hatte dann auch den kleinen mit. Nun aber habe ich vor 3 Monaten die Wohnung gekündigt und kann jetzt endlich ausziehen, und die letzten Monate vergessen..
Ich habe 2 Möglichkeiten. Die erste wäre vorübergehend zu meiner Mutter, die in einer kleinen Wohnung wohnt, aber dann bald ausziehen und eine 3 Zimmer Wohnung mit mir nehmen möchte. Zuerst sagte sie zu, dass ich Finn mitnehmen könnte. Nun hat sich wohl herausgestellt, dass sie allergisch darauf reagiert..
Außerdem hätte ich die Möglichkeit zu meinem besten Freund zu ziehen, der bei seinen Eltern ein großes Haus hat und noch im 'Kinderzimmer' wohnt. Wo aber genügend Platz für uns beide vorhanden wäre. Der Haken ist leider das dort schon eine alte Freigängerkatzendame und ein Sennenhund wohnt..
Nun bin ich fieberhaft am überlegen wie ich den Kleinen behalten kann, denn ich will ihn nicht abgeben müssen, nur weil ich ein paar Wochen oder Monate keinen eigenen Platz für ihn habe.. Diese paar Wochen sollen nicht dazu führen dass ich den kleinen für immer abgeben muss....
Nun die Frage.. Fällt euch irgendetwas ein was als Übergangslösung funktionieren kann? Ich hab mich schon erkundigt, aber außer einem Vorschlag für Tierpensionen, die ich mir beim besten Willen hier in der Nähe nicht leisten kann habe ich nichts im Hinterkopf. Es muss doch irgendetwas geben was man nutzen oder machen kann?
Ich weiß, das ist eine wirklich doofe Situation und ich wollte es wäre nicht so gelaufen, aber leider hatte ich durch meine Mutter nicht mehr die Zeit eine Wohnung zufinden (die, die ich besichtigen konnte waren verschimmelt, ohne Fenster und und und 🙁 ) ..
Vielleicht hatte ja jemand schon eine ähnliche Situation mitbekommen und hat einen Vorschlag, ich nehme gerne alles an..