SanneG
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. März 2008
- Beiträge
- 1.417
- Alter
- 51
- Ort
- Berlin
Ach Ihr Lieben,
unsere süße Lilly wird ihn echt nicht los - den Pilz. Jetzt hatte sie solange Ruhe 🙁
Vor genau zwei Jahren haben wir sie als Notfellchen übernommen und den Pilz gleich dazu bekommen. Nach zig Behandlungen war Lilly ab Sommer 2009 symptomfrei und blühte wieder richtig auf. Natürlich haben wir uns riesig gefreut und gehofft, das Thema Pilz sei bei uns jetzt durch.
Im Herbst stellte der TA ja ein Oberlidtumor fest und wollte aber die OP möglichst nicht sofort durchführen, weil die ganzen Medis ja eh für Lilly eine Belastung waren. Im Dezember war dann klar, sie muss operiert werden, weil sie anfing, die Stelle immer wieder aufzukratzen.
Die Inhalations-Narkose vertrug sie gar nicht gut und war lange Zeit richtig weggetreten. Erst nach zwei Tagen erschient sie uns wieder munterer zu sein.
Wie die Male zuvor kam der Pilz innerhalb von wenigen Tagen. Letzte Woche (knapp 4 Wochen nach der OP) begann Lilly zu schuppen. Zwei Tage später fing sie an, sich zu kratzen und seit dem Wochenende reißt sie sich wieder das Fell aus. Medis sind bestellt worden und von uns heute abgeholt worden. Gestern waren wir beim TA, der unsere eigene "Diagnose" bestätigte. Hautprobe geht noch ins Labor, aber wir sind uns alle sicher - der Pilz ist wieder da. Der TA meint, ihr Immunsystem sei von der OP und Narkose deutlich angegriffen worden und dann kann der Pilz wieder ausbrechen.
Das ist die Theorie und die Praxis lautet, dass mein Mann und ich am Boden zerstört sind. Wir hatten so gehofft, dass Lilly endlich über den Berg ist und wieder ein glückliches Katzenleben führen kann.
Seit Sommer letzten Jahres bekam sie unterstützend ein Haut- und Fellmittel von vet-concept (Empfehlung TA) und ein homöopathisches Mittel für Vitamin E, ebenfalls vom Tierarzt. Aber offensichtlich reicht das allein nicht, um ihr Immunsystem intakt zu halten.
Ich weiß echt nicht mehr weiter, mit den Medikamenten gehts Lilly nach kurzer Zeit besser und bislang - toi,toi,toi - macht auch ihre Leber mit. Alle beiden Bluttests (letzter von der OP) sind top. Wenigstens etwas. Aber Lilly ist doch erst vier Jahre, das kann doch nicht ewig so weiter gehen....
Ich bin so ratlos, was kann man zur Unterstützung denn noch machen?😕
Viele Grüße
Sanne
unsere süße Lilly wird ihn echt nicht los - den Pilz. Jetzt hatte sie solange Ruhe 🙁
Vor genau zwei Jahren haben wir sie als Notfellchen übernommen und den Pilz gleich dazu bekommen. Nach zig Behandlungen war Lilly ab Sommer 2009 symptomfrei und blühte wieder richtig auf. Natürlich haben wir uns riesig gefreut und gehofft, das Thema Pilz sei bei uns jetzt durch.
Im Herbst stellte der TA ja ein Oberlidtumor fest und wollte aber die OP möglichst nicht sofort durchführen, weil die ganzen Medis ja eh für Lilly eine Belastung waren. Im Dezember war dann klar, sie muss operiert werden, weil sie anfing, die Stelle immer wieder aufzukratzen.
Die Inhalations-Narkose vertrug sie gar nicht gut und war lange Zeit richtig weggetreten. Erst nach zwei Tagen erschient sie uns wieder munterer zu sein.
Wie die Male zuvor kam der Pilz innerhalb von wenigen Tagen. Letzte Woche (knapp 4 Wochen nach der OP) begann Lilly zu schuppen. Zwei Tage später fing sie an, sich zu kratzen und seit dem Wochenende reißt sie sich wieder das Fell aus. Medis sind bestellt worden und von uns heute abgeholt worden. Gestern waren wir beim TA, der unsere eigene "Diagnose" bestätigte. Hautprobe geht noch ins Labor, aber wir sind uns alle sicher - der Pilz ist wieder da. Der TA meint, ihr Immunsystem sei von der OP und Narkose deutlich angegriffen worden und dann kann der Pilz wieder ausbrechen.
Das ist die Theorie und die Praxis lautet, dass mein Mann und ich am Boden zerstört sind. Wir hatten so gehofft, dass Lilly endlich über den Berg ist und wieder ein glückliches Katzenleben führen kann.
Seit Sommer letzten Jahres bekam sie unterstützend ein Haut- und Fellmittel von vet-concept (Empfehlung TA) und ein homöopathisches Mittel für Vitamin E, ebenfalls vom Tierarzt. Aber offensichtlich reicht das allein nicht, um ihr Immunsystem intakt zu halten.
Ich weiß echt nicht mehr weiter, mit den Medikamenten gehts Lilly nach kurzer Zeit besser und bislang - toi,toi,toi - macht auch ihre Leber mit. Alle beiden Bluttests (letzter von der OP) sind top. Wenigstens etwas. Aber Lilly ist doch erst vier Jahre, das kann doch nicht ewig so weiter gehen....
Ich bin so ratlos, was kann man zur Unterstützung denn noch machen?😕
Viele Grüße
Sanne