Noci
Forenprofi
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- 2. März 2008
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- 4.097
- Alter
- 42
- Ort
- Lebach im Saarland
Hallo Foris,
anschließend ein Artikel aus der "Our Cats 06/09". Vielleicht hilft er dem ein oder anderen:
* * *
Frage:
"Ich mache mir echte Sorgen um die Katze meiner Mutter. Ihr geliebtes Kätzchen "Mia" ist hyperaktiv und übernervös. Sie ist 3 Jahre alt, kastriert und macht einen ständig unruhigen Eindruck. Sie ist fast den ganzen Tag in Hochspannung, schreckt sofort bei Geräuschen auf, miaut nachts stundenlang. Was kann ich nur tun?"
Antwort (Marion Brehmer, Tierpsychologin):
"Ein Tier, das unter Nervosität leidet, ist sich selbst eine ebenso große Last wie seinen Besitzern. Es sollte durch den Tierarzt vorab geklärt werden, ob eine organische Ursache vorliegt, zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion. Diese sollte vorrangig behandelt werden. Solche eindeutigen Ursachen sind aber eher selten.
Häufiger sind schlechte Erfahrungen in der Jugendzeit des Tieres oder eine erbliche Veranlagung der Grund für krankhaft nervöses Verhalten.
Als Basismittel werden Cherry Plum und Impatiens eingesetzt. Je nach der in Frage kommenden Ursache sind als Ergänzungsmittel noch weitere Mittel sinnvoll. Aspen und Mimulus, wenn tiefgehende Ängste im Spiel sind; Holly, wenn die Nervosität aggressive Züge aufweist; Heather, wenn die Nervosität vor allem auftritt, wenn dem Tier Aufmerksamkeit verweigert wird, Scleranthus, wenn die Unentschiedenheit im Vordergrund steht. Letzteres wird sehr gut von Wild Oat ergänzt."
anschließend ein Artikel aus der "Our Cats 06/09". Vielleicht hilft er dem ein oder anderen:
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Frage:
"Ich mache mir echte Sorgen um die Katze meiner Mutter. Ihr geliebtes Kätzchen "Mia" ist hyperaktiv und übernervös. Sie ist 3 Jahre alt, kastriert und macht einen ständig unruhigen Eindruck. Sie ist fast den ganzen Tag in Hochspannung, schreckt sofort bei Geräuschen auf, miaut nachts stundenlang. Was kann ich nur tun?"
Antwort (Marion Brehmer, Tierpsychologin):
"Ein Tier, das unter Nervosität leidet, ist sich selbst eine ebenso große Last wie seinen Besitzern. Es sollte durch den Tierarzt vorab geklärt werden, ob eine organische Ursache vorliegt, zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion. Diese sollte vorrangig behandelt werden. Solche eindeutigen Ursachen sind aber eher selten.
Häufiger sind schlechte Erfahrungen in der Jugendzeit des Tieres oder eine erbliche Veranlagung der Grund für krankhaft nervöses Verhalten.
Als Basismittel werden Cherry Plum und Impatiens eingesetzt. Je nach der in Frage kommenden Ursache sind als Ergänzungsmittel noch weitere Mittel sinnvoll. Aspen und Mimulus, wenn tiefgehende Ängste im Spiel sind; Holly, wenn die Nervosität aggressive Züge aufweist; Heather, wenn die Nervosität vor allem auftritt, wenn dem Tier Aufmerksamkeit verweigert wird, Scleranthus, wenn die Unentschiedenheit im Vordergrund steht. Letzteres wird sehr gut von Wild Oat ergänzt."
