O
olley
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2016
- Beiträge
- 3
Liebe Katzianer,
meine Dory - 9 Jahre alt, Heilige Birma, Hauskatze, kränkelt seit einigen Wochen vor sich hin. Dass sie sich unwohl fühlt, sieht man auf den ersten Blick. Was ihr aber genau fehlt, lässt sich nur schwerlich feststellen - leider kann die kleine Maus nicht reden, und auch die Besuche beim Tierarzt waren soweit äußert inkonklusiv. Mal schauen, was die Schwarmintelligenz der versammelten Katzenbande hier so hergibt - ich freue mich über jeden Tipp oder Hinweis, in welchen Richtung man schauen könnte.
Zur Vorgeschichte: Dory hat mit 1 Jahr insgesamt zweimal geworfen, danach wurde ihr Mitbewohner-Kater kastriert, sie jedoch nicht. Über die Jahre hinweg hat sie immer mal wieder leicht gekränkelt, war etwas verschnupft - im Großen und Ganzen jedoch sonst kerngesund. Halt immer mal wieder die Rolligkeit mit den begleittypischen Erscheinungen (Nestbau etc. ) ...
Vor einer Woche hatte sie dann plötzlich ein Blutohr, das nach einer Punktion beim TA besser wurde - aber noch eingeknickt ist. Keine Ahnung, inwieweit das mit ihren sonstigen Symptomen in Zusammenhang steht, die ich hier einfach mal liste:
Essen, Trinken und die beiden Geschäfte scheinen soweit normal (was im Mehrkatzenhaushalt immer schwer zu beurteilen ist).
Letztes Jahr hatte sie schon mal so eine Phase, bei der auch ein Ultraschall gemacht wurde - auf dem "was sein könnte", könnte jedoch auch an der Rolligkeit gelegen haben. So Recht scheint TA auch nicht weiterzuwissen ...
Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen, dass es damit zutun haben könnte, dass die kleine Dame nicht kastriert wurde - ich hatte mich nie kategorisch dagegen entschlossen, allerdings wohl zu lange gewartet und TA wollte da auch keine wirkliche Aussage mehr machen, inwieweit das bei einer schon reiferen Dame noch sinnhaft ist. Ungeachtet dessen könnte es natürlich alle möglichen Ursachen haben, und ich freue mich wirklich über jeden Tipp hier! Hauptsache, der Kleinen geht es bald besser - und Kosten / Besuche beim Tierarzt scheue ich auch nicht, jedoch geht mir dieses ziel- und orientierungslose Rumgesuche dort ein wenig auf den Senkel. Klar, die wollen auch nur helfen ... aber manchmal ist es vielleicht hilfreicher, selbst den einen oder anderen Ansatz an der Hand zu haben, in welche Richtung man gucken sollte.
Was meint ihr? Jemand eine ähnliche Erfahrung mit dem eigenen Fellknäuel gehabt - oder sonst einen guten Tipp ??? Freu mich auf euer Feedback!
meine Dory - 9 Jahre alt, Heilige Birma, Hauskatze, kränkelt seit einigen Wochen vor sich hin. Dass sie sich unwohl fühlt, sieht man auf den ersten Blick. Was ihr aber genau fehlt, lässt sich nur schwerlich feststellen - leider kann die kleine Maus nicht reden, und auch die Besuche beim Tierarzt waren soweit äußert inkonklusiv. Mal schauen, was die Schwarmintelligenz der versammelten Katzenbande hier so hergibt - ich freue mich über jeden Tipp oder Hinweis, in welchen Richtung man schauen könnte.
Zur Vorgeschichte: Dory hat mit 1 Jahr insgesamt zweimal geworfen, danach wurde ihr Mitbewohner-Kater kastriert, sie jedoch nicht. Über die Jahre hinweg hat sie immer mal wieder leicht gekränkelt, war etwas verschnupft - im Großen und Ganzen jedoch sonst kerngesund. Halt immer mal wieder die Rolligkeit mit den begleittypischen Erscheinungen (Nestbau etc. ) ...
Vor einer Woche hatte sie dann plötzlich ein Blutohr, das nach einer Punktion beim TA besser wurde - aber noch eingeknickt ist. Keine Ahnung, inwieweit das mit ihren sonstigen Symptomen in Zusammenhang steht, die ich hier einfach mal liste:
- Unruhe - läuft oft die Wohnung im Kreis / einer Acht auf und ab und miaut dabei immer wieder
- Fell / Schwanz zuckt immer wieder
- tränige Augen
- Gereiztheit - fährt die anderen Katzen schon mal an
- sucht sich zur Ruhe warme Elektrogeräte, auf denen sie recht schlapp und ermattet liegt
- Gang wirkt tendenziell unsicher, "schleppend" - evtl. was mit dem Bauchraum?
Essen, Trinken und die beiden Geschäfte scheinen soweit normal (was im Mehrkatzenhaushalt immer schwer zu beurteilen ist).
Letztes Jahr hatte sie schon mal so eine Phase, bei der auch ein Ultraschall gemacht wurde - auf dem "was sein könnte", könnte jedoch auch an der Rolligkeit gelegen haben. So Recht scheint TA auch nicht weiterzuwissen ...
Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen, dass es damit zutun haben könnte, dass die kleine Dame nicht kastriert wurde - ich hatte mich nie kategorisch dagegen entschlossen, allerdings wohl zu lange gewartet und TA wollte da auch keine wirkliche Aussage mehr machen, inwieweit das bei einer schon reiferen Dame noch sinnhaft ist. Ungeachtet dessen könnte es natürlich alle möglichen Ursachen haben, und ich freue mich wirklich über jeden Tipp hier! Hauptsache, der Kleinen geht es bald besser - und Kosten / Besuche beim Tierarzt scheue ich auch nicht, jedoch geht mir dieses ziel- und orientierungslose Rumgesuche dort ein wenig auf den Senkel. Klar, die wollen auch nur helfen ... aber manchmal ist es vielleicht hilfreicher, selbst den einen oder anderen Ansatz an der Hand zu haben, in welche Richtung man gucken sollte.
Was meint ihr? Jemand eine ähnliche Erfahrung mit dem eigenen Fellknäuel gehabt - oder sonst einen guten Tipp ??? Freu mich auf euer Feedback!