T
Tiptiptete
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. November 2021
- Beiträge
- 86
Hallo liebe Fellfreunde,
Dori war gerade wieder zwei volle Tage lang weg und kam auch nicht zum Fressen zurück.
An sich ja nichts Schlimmes, im Gegenteil, bei den anderen Miezen würde ich mich freuen, wenn sie ein bisschen von ihrer faulen Haus runterkämen und mehr erkundeten. 😜
Dori auf der anderen Seite ist die Einzige, der ich den Freigang nicht wirklich zutraue.
(Kurz vorab, die 4 Katzen habe ich erst sehr kürzlich adoptiert, daher ist die ganze Situation noch in der Testphase).
Zu Dori: Sie hat ziemlich sicher eine Ataxie, ist immer etwas wackelig auf den Beinen, kann schwierige Wege nicht sicher anpeilen und erschreckt sich super schnell vor Geräuschen, Bewegungen etc. (Beispiel: Sie greift im Spiel einen Ast / eine andere Katze o.ä. an, erschrickt dann aber so sehr, dass sie im Zuge desselben Manövers auch direkt wieder die Flucht ergreift).
Als sie gestern Abend wieder auf der Terasse stand, war sie ganz ausgehungert und schien verwirrt und verängstigt. Sie hat die anderen angefaucht, sich nicht beschnuppern lassen. Mir gegenüber war sie sehr anhänglich, aber eine falache Bewegung und sie hat gefaucht/geschnappt.
Sieht also für mich absolut nicht so aus, als hätte sie sich zwei nette Tage gemacht. Sondern es scheint mir als hätte sie die Orientierung verloren, vielleicht andere Katzen getroffen und sei ziemlich traumatisiert.
Jetzt liegt sie seit gestern Nacht ganz k.o. in eine Wolldecke gekuchelt auf der Bank, schläft, frisst und nähert sich langsam wieder mit den anderen an.
Am liebsten wäre mir, Dori würde um das Haus herum bleiben, sich hier jeden Tag verlässlich ihr Futter holen und ein bisschen mit gefahrlosen Bindfäden spielen (solange der Faden sich nur gaaanz leicht bewegt, traut sich sich dann auch an ihre Beute heran🤭).
Da sie aber psychisch, vielleicht durch ihre Ataxie, ein bisschen einen am Deckel hat (sorry für den Ausdruck, aber das trifft einfach zu 😅), sondert sie sich recht schnell von den anderen ab oder rennt eben aus Schreck öfters mal drauf los. Ich dachte, sie bliebe immer am Grundstück und würde sich in einem der zahllosen Verschläge verstecken. Aber gestern Abend kam sie echt aus einer anderen Welt wieder.
Wie würdet ihr vorgehen? Versuchen, Dori stärker ans Haus zu fesseln? Wenn ja, wie?
>> Die Katzen waren immer draußen. Dori jetzt wochenlang einzusperren ist keine wirkliche Option (glaube ich). Außerdem hat sie den Hof durchaus als Zuhause angenommen, verkriecht sich nur ständig. Und scheint dann manchmal nicht mehr nach Hause zu finden (??).
Oder alles seinen Weg gehen lassen? Sie kriegt es ja scheinbar immer hin, habe nur das Gefühl es zerrt ganz schön an ihren Kräften.
Vielleicht lasse ich sie mal chippen und tracke, wo sie sich rumtreibt.... 🙄
-
Dori war gerade wieder zwei volle Tage lang weg und kam auch nicht zum Fressen zurück.
An sich ja nichts Schlimmes, im Gegenteil, bei den anderen Miezen würde ich mich freuen, wenn sie ein bisschen von ihrer faulen Haus runterkämen und mehr erkundeten. 😜
Dori auf der anderen Seite ist die Einzige, der ich den Freigang nicht wirklich zutraue.
(Kurz vorab, die 4 Katzen habe ich erst sehr kürzlich adoptiert, daher ist die ganze Situation noch in der Testphase).
Zu Dori: Sie hat ziemlich sicher eine Ataxie, ist immer etwas wackelig auf den Beinen, kann schwierige Wege nicht sicher anpeilen und erschreckt sich super schnell vor Geräuschen, Bewegungen etc. (Beispiel: Sie greift im Spiel einen Ast / eine andere Katze o.ä. an, erschrickt dann aber so sehr, dass sie im Zuge desselben Manövers auch direkt wieder die Flucht ergreift).
Als sie gestern Abend wieder auf der Terasse stand, war sie ganz ausgehungert und schien verwirrt und verängstigt. Sie hat die anderen angefaucht, sich nicht beschnuppern lassen. Mir gegenüber war sie sehr anhänglich, aber eine falache Bewegung und sie hat gefaucht/geschnappt.
Sieht also für mich absolut nicht so aus, als hätte sie sich zwei nette Tage gemacht. Sondern es scheint mir als hätte sie die Orientierung verloren, vielleicht andere Katzen getroffen und sei ziemlich traumatisiert.
Jetzt liegt sie seit gestern Nacht ganz k.o. in eine Wolldecke gekuchelt auf der Bank, schläft, frisst und nähert sich langsam wieder mit den anderen an.
Am liebsten wäre mir, Dori würde um das Haus herum bleiben, sich hier jeden Tag verlässlich ihr Futter holen und ein bisschen mit gefahrlosen Bindfäden spielen (solange der Faden sich nur gaaanz leicht bewegt, traut sich sich dann auch an ihre Beute heran🤭).
Da sie aber psychisch, vielleicht durch ihre Ataxie, ein bisschen einen am Deckel hat (sorry für den Ausdruck, aber das trifft einfach zu 😅), sondert sie sich recht schnell von den anderen ab oder rennt eben aus Schreck öfters mal drauf los. Ich dachte, sie bliebe immer am Grundstück und würde sich in einem der zahllosen Verschläge verstecken. Aber gestern Abend kam sie echt aus einer anderen Welt wieder.
Wie würdet ihr vorgehen? Versuchen, Dori stärker ans Haus zu fesseln? Wenn ja, wie?
>> Die Katzen waren immer draußen. Dori jetzt wochenlang einzusperren ist keine wirkliche Option (glaube ich). Außerdem hat sie den Hof durchaus als Zuhause angenommen, verkriecht sich nur ständig. Und scheint dann manchmal nicht mehr nach Hause zu finden (??).
Oder alles seinen Weg gehen lassen? Sie kriegt es ja scheinbar immer hin, habe nur das Gefühl es zerrt ganz schön an ihren Kräften.
Vielleicht lasse ich sie mal chippen und tracke, wo sie sich rumtreibt.... 🙄
-