Stubentiger
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So habe ich unseren Klapperopi Seppel Mitte Dezember kennengelernt.
Und jetzt?
Der folgende Text stammt von seiner Sedcard:
Seppel ist ein älteres Katerbaujahr, der sehr abgemagert und verschnupft als Fundkater zu uns kam. Leider lässt sich trotz Tätowierung kein Besitzer mehr ausfindig machen.
Nach sehr gut überstandener Schnupfenbehandlung und viel liebevoller, intensiver Aufpäppelei sieht Seppel mit inzwischen wieder 3,5 kg Gewicht deutlich besser aus.
Zur Zeit lebt er noch separiert von den Artgenossen, um ihm genug Ruhe und Aufmerksamkeit schenken zu können. Für Seppel käme durchaus auch eine Pflegestelle oder Patenschaft in Frage, da er sehr viel Liebe, Wärme und Pflege benötigt.
Trotz allem merkt man Seppel phasenweise sein Alter nicht an, gerne stänkert und spielt er mit seinen Dosenöffnern. Gegen einen gesicherten Freigang in Begleitung seines Menschen ist nichts einzuwenden, er sollte jedoch im Freien nicht sich selbst überlassen werden, da er sich überschätzt und Gefahrenquellen stur ignoriert (z.B. Autos, Strassen oder Hunde).
Wenn der Seppel so weitermacht darf er in den nächsten Tagen in einen Gruppenraum umziehen.
Und jetzt?
Der folgende Text stammt von seiner Sedcard:
Seppel ist ein älteres Katerbaujahr, der sehr abgemagert und verschnupft als Fundkater zu uns kam. Leider lässt sich trotz Tätowierung kein Besitzer mehr ausfindig machen.
Nach sehr gut überstandener Schnupfenbehandlung und viel liebevoller, intensiver Aufpäppelei sieht Seppel mit inzwischen wieder 3,5 kg Gewicht deutlich besser aus.
Zur Zeit lebt er noch separiert von den Artgenossen, um ihm genug Ruhe und Aufmerksamkeit schenken zu können. Für Seppel käme durchaus auch eine Pflegestelle oder Patenschaft in Frage, da er sehr viel Liebe, Wärme und Pflege benötigt.
Trotz allem merkt man Seppel phasenweise sein Alter nicht an, gerne stänkert und spielt er mit seinen Dosenöffnern. Gegen einen gesicherten Freigang in Begleitung seines Menschen ist nichts einzuwenden, er sollte jedoch im Freien nicht sich selbst überlassen werden, da er sich überschätzt und Gefahrenquellen stur ignoriert (z.B. Autos, Strassen oder Hunde).
Wenn der Seppel so weitermacht darf er in den nächsten Tagen in einen Gruppenraum umziehen.