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MiniMe2012
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- 13. Januar 2023
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Hallo,
Wir haben eine reine Wohnungskatze sie heißt MiniMe ist 10 Jahre alt, ein Karthäuser-Mix und bereitet uns aktuell sorgen.
Es hat ca.am 02.01. angefangen das sie kein Futter mehr wollte. Maximal 2-3 leckerlies und etwas lachscreme. Dachten zuerst es ist etwas Stress wegen Weihnachten Silvester etc. Weil wir viel Besuch hatten und sie das nicht mag weil sie Angst vor anderen Menschen hat. Als sie am 05.01. immer noch alles verweigert hat und auch krank,erschöpft und abwesend wirkte sind wir in die Tierklinik. Da wurde ihr Blut abgenommen und allgemein untersucht aber nichts festgestellt. Hat aber dann trotzdem vitaminspritze und cortisonspritze bekommen. Als wir heim kamen schien es ihr besser zu gehen und sie war wieder wacher und agiler aber nach 1 Stunde hat sie sich wieder versteckt und wollte garnichts. Am Samstag nochmal zur Klinik wieder gesagt alles in Ordnung bekommt aber jetzt cortison als Tablette. Am Dienstag sind wir dann nochmal hin weil sie alle lachscreme ausgekotzt hat, und da war dann ein großer Vertrauensbruch weil uns gesagt wurde wir hätten ja weitere Behandlungen abgelehnt was nie der Fall war. Dann haben wir sofort einen Termin bei kleintierspezialisten gemacht und dort wurde dann noch Ultraschall gemacht aber auch total unauffällig. Was im Blutbild gesehen wurde war dann nur Kalium niedrig, neutrophile Niederrhein aber die Ärztin meinte auch sagt nicht wirklich was aus außer geschwächtes immunsystem. Könnte höchstens sein das es eine Vergiftung war aber eher unwahrscheinlich. Aber beim Arzt ist sie immer topfit. Sie interessiert sich wenn wir ihr fressen anbieten dreht dann aber angeekelt den Kopf weg(alles probiert was sie liebt)
Mittlerweile liegt sie nur noch auf dem Schrank, versteckt sich und scheint sich nicht entspannt zu schlafen. Haben sie jetzt mit einer Spritze etwas gefüttert und gestern Abend/heute Mittag hat sie sehr viel getrunken will es aber auch nur frisch aus der Leitung. Wenn wir sie zwangsfüttern schmatzt sie extrem und rülpst abundzu auch. Sie putzt sich auch nicht mehr. Und wiegt aktuell 3 kg. Haben von den kleintierspezialisten noch Antibiotika, was gegen Übelkeit, und mirataz Salbe bekommen. Kot wird noch ausgewertet und fpli,fiv fehlen noch (die Ärztin meint aber wir sollen damit erstmal warten weil die Therapie die gleiche wäre und abwarten bis Anfang nächste Woche)
Heute holen wir noch reconvales um zu schauen ob sie das mag. Habt ihr eine Idee? Kann es einfach nur Stress sein? Erfahrungen beim zwangsfüttern, wie man das am besten macht? Sie wirkt inzwischen mal sehr wach und aufmerksam und dann wieder total kaputt, liegt meistens angespannt in kauerstellung und ist eigentlich nur im Schlafzimmer.
Wir haben eine reine Wohnungskatze sie heißt MiniMe ist 10 Jahre alt, ein Karthäuser-Mix und bereitet uns aktuell sorgen.
Es hat ca.am 02.01. angefangen das sie kein Futter mehr wollte. Maximal 2-3 leckerlies und etwas lachscreme. Dachten zuerst es ist etwas Stress wegen Weihnachten Silvester etc. Weil wir viel Besuch hatten und sie das nicht mag weil sie Angst vor anderen Menschen hat. Als sie am 05.01. immer noch alles verweigert hat und auch krank,erschöpft und abwesend wirkte sind wir in die Tierklinik. Da wurde ihr Blut abgenommen und allgemein untersucht aber nichts festgestellt. Hat aber dann trotzdem vitaminspritze und cortisonspritze bekommen. Als wir heim kamen schien es ihr besser zu gehen und sie war wieder wacher und agiler aber nach 1 Stunde hat sie sich wieder versteckt und wollte garnichts. Am Samstag nochmal zur Klinik wieder gesagt alles in Ordnung bekommt aber jetzt cortison als Tablette. Am Dienstag sind wir dann nochmal hin weil sie alle lachscreme ausgekotzt hat, und da war dann ein großer Vertrauensbruch weil uns gesagt wurde wir hätten ja weitere Behandlungen abgelehnt was nie der Fall war. Dann haben wir sofort einen Termin bei kleintierspezialisten gemacht und dort wurde dann noch Ultraschall gemacht aber auch total unauffällig. Was im Blutbild gesehen wurde war dann nur Kalium niedrig, neutrophile Niederrhein aber die Ärztin meinte auch sagt nicht wirklich was aus außer geschwächtes immunsystem. Könnte höchstens sein das es eine Vergiftung war aber eher unwahrscheinlich. Aber beim Arzt ist sie immer topfit. Sie interessiert sich wenn wir ihr fressen anbieten dreht dann aber angeekelt den Kopf weg(alles probiert was sie liebt)
Mittlerweile liegt sie nur noch auf dem Schrank, versteckt sich und scheint sich nicht entspannt zu schlafen. Haben sie jetzt mit einer Spritze etwas gefüttert und gestern Abend/heute Mittag hat sie sehr viel getrunken will es aber auch nur frisch aus der Leitung. Wenn wir sie zwangsfüttern schmatzt sie extrem und rülpst abundzu auch. Sie putzt sich auch nicht mehr. Und wiegt aktuell 3 kg. Haben von den kleintierspezialisten noch Antibiotika, was gegen Übelkeit, und mirataz Salbe bekommen. Kot wird noch ausgewertet und fpli,fiv fehlen noch (die Ärztin meint aber wir sollen damit erstmal warten weil die Therapie die gleiche wäre und abwarten bis Anfang nächste Woche)
Heute holen wir noch reconvales um zu schauen ob sie das mag. Habt ihr eine Idee? Kann es einfach nur Stress sein? Erfahrungen beim zwangsfüttern, wie man das am besten macht? Sie wirkt inzwischen mal sehr wach und aufmerksam und dann wieder total kaputt, liegt meistens angespannt in kauerstellung und ist eigentlich nur im Schlafzimmer.