Legolas
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Juni 2011
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- 5.064
- Ort
- Hessen
Wir haben immer Scheuchen auf unserer Pflegestelle in 34626 Neukirchen sitzen (Hessen), für die wir besondere Plätze/Menschen suchen. Ob und inwieweit diese Miezen noch zutraulich werden, lässt sich schlecht sagen. Wobei einige mehr Potenzial zeigen als andere.
Auf der Pflegestelle fehlt einfach die Zeit sich intensiv mit diesen zu beschäftigen. Vielleicht wären die Fortschritte in einem eigenen Zuhause schon viel weiter.
Alle werden nur zu bereits vorhandenen Katzen (oder zu zweit) vermittelt.
Wie so oft sind diese Katzen sehr sozial und fühlen sich mit Artgenossen am wohlsten.
Wir vermitteln deutschlandweit. Entfernungen sind kein Problem. Gegen Spritkosten bringen wir unsere Schützlinge auch ins neue Zuhause.
Ebenfalls denkbar wären Hofplätze, wo sie aber gut mit Futter und auch medizinisch versorgt werden sollten.
Callari
geb. ca 2019,
kastriert, geimpft, gechipt,
Fiiv/Felv negativ getestet
Auf Callari ist man bei einer Kastrationsaktion aufmerksam geworden. Sie hat komisch geatmet und wurde untersucht. Dabei wurde ein Riss im Zwerchfell festgestellt, der operiert wurde.
Als es ihr schlecht ging, konnte man ihr über den Rücken streicheln, was sie aber nicht mehr zugelassen hat, als sie wieder fit war.
Sie ist große Katzengruppen gewöhnt, daher sehr sozial.
Sie hat es aber nie kennengelernt, dass sich Menschen um sie kümmern, daher ist sie auch sehr ängstlich, aber irgendwie auch neugierig, denn sie ist oft zu sehen und schwirrt in der Nähe herum wenn man im Pflegekatzenzimmer am werkeln ist. Ich glaube ehrlich gesagt, dass da noch einiges gehen wird.
In ihrer Angst faucht sie viel und geht nach vorne, um sich durch einen Hieb zu verteidigen.
Die hübsche braucht definitiv noch Zeit und Freiraum.
Isis
kastriert, geimpft, gechipt,
Fiiv/Felv negativ getestet
Isis kam im Rahmen einer Kastrationsaktion hochtragend zur Pflege.
Wie immer sind die Kitten schon längst vermittelt und die Mutter bleibt übrig. Isis ist ängstlich, macht sich unsichtbar, sobald sie hört das jemand kommt.
Bei gewohnten Abläufen, wie z.B. jedem den Futternapf vorstellen, kann man Isis kurz streicheln, wobei sie dabei drohend faucht.
Beim Tierarzt kann man sie problemlos mit einem Handtuch über dem Kopf untersuchen lassen.
Ihr fehlt sicherlich der Freigang. Vielleicht wird sie dann auch zugänglicher, wenn sie die Wahl hat.
Athena
kastriert, geimpft, gechipt,
Fiiv/Felv negativ getestet
Auch Athena kam im Rahmen einer Kastrationsaktion hochtragend zur Pflege. Dort wartet sie seither.
Athena ist ängstlich, macht sich unsichtbar, sobald sie hört das jemand kommt.
Bei gewohnten Abläufen, wie z.B. jedem den Futternapf vorstellen, kann man Athena streicheln. Wenn es zu lange dauert, türmt sie. Aber Potenzial ist definitiv da.
Ihr fehlt der Freigang. Vielleicht wird sie dann auch zugänglicher, wenn sie die Wahl hat.
Auf der Pflegestelle fehlt einfach die Zeit sich intensiv mit diesen zu beschäftigen. Vielleicht wären die Fortschritte in einem eigenen Zuhause schon viel weiter.
Alle werden nur zu bereits vorhandenen Katzen (oder zu zweit) vermittelt.
Wie so oft sind diese Katzen sehr sozial und fühlen sich mit Artgenossen am wohlsten.
Wir vermitteln deutschlandweit. Entfernungen sind kein Problem. Gegen Spritkosten bringen wir unsere Schützlinge auch ins neue Zuhause.
Ebenfalls denkbar wären Hofplätze, wo sie aber gut mit Futter und auch medizinisch versorgt werden sollten.
Callari
geb. ca 2019,
kastriert, geimpft, gechipt,
Fiiv/Felv negativ getestet
Auf Callari ist man bei einer Kastrationsaktion aufmerksam geworden. Sie hat komisch geatmet und wurde untersucht. Dabei wurde ein Riss im Zwerchfell festgestellt, der operiert wurde.
Als es ihr schlecht ging, konnte man ihr über den Rücken streicheln, was sie aber nicht mehr zugelassen hat, als sie wieder fit war.
Sie ist große Katzengruppen gewöhnt, daher sehr sozial.
Sie hat es aber nie kennengelernt, dass sich Menschen um sie kümmern, daher ist sie auch sehr ängstlich, aber irgendwie auch neugierig, denn sie ist oft zu sehen und schwirrt in der Nähe herum wenn man im Pflegekatzenzimmer am werkeln ist. Ich glaube ehrlich gesagt, dass da noch einiges gehen wird.
In ihrer Angst faucht sie viel und geht nach vorne, um sich durch einen Hieb zu verteidigen.
Die hübsche braucht definitiv noch Zeit und Freiraum.
Isis
kastriert, geimpft, gechipt,
Fiiv/Felv negativ getestet
Isis kam im Rahmen einer Kastrationsaktion hochtragend zur Pflege.
Wie immer sind die Kitten schon längst vermittelt und die Mutter bleibt übrig. Isis ist ängstlich, macht sich unsichtbar, sobald sie hört das jemand kommt.
Bei gewohnten Abläufen, wie z.B. jedem den Futternapf vorstellen, kann man Isis kurz streicheln, wobei sie dabei drohend faucht.
Beim Tierarzt kann man sie problemlos mit einem Handtuch über dem Kopf untersuchen lassen.
Ihr fehlt sicherlich der Freigang. Vielleicht wird sie dann auch zugänglicher, wenn sie die Wahl hat.
Athena
kastriert, geimpft, gechipt,
Fiiv/Felv negativ getestet
Auch Athena kam im Rahmen einer Kastrationsaktion hochtragend zur Pflege. Dort wartet sie seither.
Athena ist ängstlich, macht sich unsichtbar, sobald sie hört das jemand kommt.
Bei gewohnten Abläufen, wie z.B. jedem den Futternapf vorstellen, kann man Athena streicheln. Wenn es zu lange dauert, türmt sie. Aber Potenzial ist definitiv da.
Ihr fehlt der Freigang. Vielleicht wird sie dann auch zugänglicher, wenn sie die Wahl hat.
