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Julia84
Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Februar 2011
- Beiträge
- 43
- Ort
- Hamburg
Hallo,
viele werden vielleicht gelesen haben was mit Odo passiert ist. Und in die große Trauer um den kleinen kommen jetzt noch Sorgen um Shanee da zu. Sie vermisst Ihn sichtlich, läuft teilweise rum wie Falschgeld, will ständig fressen (sie war ja schon immer ein Vielfrass aber es ist extrem) und Ihre Lebensfreude hat deutlich abgenommen. Sonst ist Sie hier Abends wie ein kleiner Kasper durch die gegend gerannt und hat alles was Ihr für die Füße gekommen ist in die Luft geschmissen und jetzt ist Sie eigentlich entweder Draußen oder bei mir auf dem Schoß oder auf dem Arm. Ich habe mich in zwischen mit dem Gedanken angefreundet das Sie jemanden braucht auch wenn mir so gar nicht danach zu mute ist. Ich lass jetzt Nachts die Tür auch auf in der Hoffnung das Sie dann Tags über schläft und ein wenig ausgelastet ist. Was nichts daran ändert das Sie mich trotzdem mehrmals die Nacht weckt. Das Problem ist das ich ja in sechs Wochen umziehe und es für ein neues Tier einfach nicht zumutbar ist es jetzt zu holen und dann in sechs Wochen wieder woanders. Meint Ihr Sie hält das irgendwie durch? Und dass Sie Nachts raus geht soll auch kein Dauerzustand werden, besteht die Chance das sie das wieder Akzeptiert wenn wir in der neuen Wohnung sind und Sie wieder einen Freund hat?
Und was mir auch Sorgen macht, wir haben hier so einen Riesigen Kater in der Nachbarschaft der hier alle ein wenig traktiert. Bisher ist Sie Ihm immer aus dem Weg gegangen, jetzt habe ich mitbekommen wie Sie Ihn regelrecht provoziert und dann schnell abhaut. Könnt Ihr euch Vorstellen was das soll? Langeweile?
Sorry für den langen Text aber ich bin grade ein wenig überfordert mit der ganzen Situation.
Viele Grüße
Julia und Shanee
viele werden vielleicht gelesen haben was mit Odo passiert ist. Und in die große Trauer um den kleinen kommen jetzt noch Sorgen um Shanee da zu. Sie vermisst Ihn sichtlich, läuft teilweise rum wie Falschgeld, will ständig fressen (sie war ja schon immer ein Vielfrass aber es ist extrem) und Ihre Lebensfreude hat deutlich abgenommen. Sonst ist Sie hier Abends wie ein kleiner Kasper durch die gegend gerannt und hat alles was Ihr für die Füße gekommen ist in die Luft geschmissen und jetzt ist Sie eigentlich entweder Draußen oder bei mir auf dem Schoß oder auf dem Arm. Ich habe mich in zwischen mit dem Gedanken angefreundet das Sie jemanden braucht auch wenn mir so gar nicht danach zu mute ist. Ich lass jetzt Nachts die Tür auch auf in der Hoffnung das Sie dann Tags über schläft und ein wenig ausgelastet ist. Was nichts daran ändert das Sie mich trotzdem mehrmals die Nacht weckt. Das Problem ist das ich ja in sechs Wochen umziehe und es für ein neues Tier einfach nicht zumutbar ist es jetzt zu holen und dann in sechs Wochen wieder woanders. Meint Ihr Sie hält das irgendwie durch? Und dass Sie Nachts raus geht soll auch kein Dauerzustand werden, besteht die Chance das sie das wieder Akzeptiert wenn wir in der neuen Wohnung sind und Sie wieder einen Freund hat?
Und was mir auch Sorgen macht, wir haben hier so einen Riesigen Kater in der Nachbarschaft der hier alle ein wenig traktiert. Bisher ist Sie Ihm immer aus dem Weg gegangen, jetzt habe ich mitbekommen wie Sie Ihn regelrecht provoziert und dann schnell abhaut. Könnt Ihr euch Vorstellen was das soll? Langeweile?
Sorry für den langen Text aber ich bin grade ein wenig überfordert mit der ganzen Situation.
Viele Grüße
Julia und Shanee